Gast Gast
| Thema: Ups, ein braunes Ei im grünen Nest ?? 27.01.15 13:24 | |
| Nebahat Güclü , ihres Zeichens Mitglied der Grünen ,Vorsitzende des Vereins Türkische Gemeinde Hamburg e.V , modern gestylt , nix Kopftuch oder so , nur leider wohl ein wenig arg rechtsradikal .
Das fiel auch ihren Parteikollegen auf , als sie bemerkten das sich die gute Frau nicht entblödet als Rednerin bei einem Treffen der der türkischen , rechtsradikalen "Grauen Wölfe " aufzutreten, die ganz nebenbei in unserem schönen Land mehr Mitglieder als die NPD haben.
Eines muß man den Grünen dabei lassen, zumindest sind sie scheinbar konsequent, denn als die Dame der Aufforderung nicht nachkam , doch bittesehr als grüne Kandidatin zur Bürgerschaftswahl zurückzutreten , wurde ein Parteiausschlußverfahren gegen sie eröffnet .
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Dumm gelaufen, ein hübsches Outfit ist eben nicht unbedingt ein Garant für Integration . Bedenkt man dabei, daß diese Dame bei diesem Verein den Vorsitz führt .
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Fragt man sich, was sich bei dieser "gemeinnützigen" Einrichtung noch so alles im Hinterzimmer tut . |
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BW0815 Cleverle
Anzahl der Beiträge : 1204
| Thema: Re: Ups, ein braunes Ei im grünen Nest ?? 27.01.15 16:32 | |
| Radfahrkurse für Frauen mit Migrationshintergrund
- Das Fahrradfahren ist in einigen Kulturkreisen nicht so gängig, wie hier in Deutschland. Aber räumliche Mobilität spielt gerade in einer Großstadt wie Hamburg eine wichtige Rolle. Wir bieten speziell Frauen mit Migrationshintergrund Radfahrkurse an, in denen sie nicht nur das Radfahren praktisch erlernen, sondern auch die theoretische Verkehrskunde vermittelt bekommen, um sich selbstbewusst auf dem Rad und sicher im Straßenverkehr bewegen zu können. schrieb:
...vielleicht sollten sie auch noch Kurse in Kleiderschwimmen anbieten, ist besser bei der nächsten Sturmflut schwimmen zu können... (natürlich mit wasserdichten Kopftüchern, damit die Frisur nicht in Mitleidenschaft gezogen wird, auf Drei-Wetter-Taft ist ja heute kein Verlaß mehr)
15 junge Mädchen sind 2002 in Saudi-Arabien qualvoll verbrannt, weil die Religionspolizei der Feuerwehr untersagte, die Schülerinnen zu retten, da sie ihre Gewänder und Kopftücher am Eingang der Schule ausgezogen hatten.
So eine Religionspolizei in Hamburg wäre doch auch eine wichtige Einrichtung, damit sich die friedlichen Moslems ganz wie zu Hause fühlen können... So wichtige kulturelle Bereicherungen sollte dieser Türken e.V. mal fordern!
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