Noch einmal Ukraine

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Mecklen schrieb:: Ansehen

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Aktuelle Politiker lachen sich doch heute ins Fäustchen wie der Westen damals die Russen übern Tisch gezogen hat.Auch wenn es schon 25 Jahren her ist gibt es noch Zeitzeugen.
Für mich kein Wunder das Moskau dem Westen nicht traut.

Gast

Ein Sachse schrieb:: Aktuelle Politiker lachen sich doch heute ins Fäustchen wie der Westen damals die Russen übern Tisch gezogen hat.Auch wenn es schon 25 Jahren her ist gibt es noch Zeitzeugen.
Für mich kein Wunder das Moskau dem Westen nicht traut.

Kann der Westen Russland trauen?

Foren-Ass Anzahl der Beiträge : 10420

natürlich kann man Russland trauen--- aber man sollte lieber nach den "Veränderbarkeiten" fragen---denn die gehen von Menschen aus, nicht von Rusland.
Und da sollte man heute niemandem blindlings trauen.
Das haben mir die Wendepolitiker beigebracht-- denn nach einer Wahl war doch immer vieles anders, oder?
Noch einmal Ukraine 547688

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ist es nicht schrecklich, daß uns die Politiker und andere Kaffeegrundleser immer mehr das Leben vermiesen ?

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Eddy21 schrieb:: Kann der Westen Russland trauen?

Ich würde sagen ja , wenn auch die Interessen von Russland berücksichtigt werden.

Dabei geht es nicht um Landnahme zu Tibet aüßern wir uns auch nicht , es geht um die gerechtigten Intererssen an Minderheitenrechten von Russen in den ehemaligen Gebieten der Sowletunion.

Gast

Ein Sachse schrieb:: Ich würde sagen ja , wenn auch die Interessen von Russland berücksichtigt werden.

Dabei geht es nicht um Landnahme zu Tibet aüßern wir uns auch nicht , es geht um die gerechtigten Intererssen an Minderheitenrechten von Russen in den ehemaligen Gebieten der Sowletunion.

Vielleicht äußern wir uns nicht zu Tibet, weil Russland etwas näher an Europa ist. Jedwede Annexion ist immer auch eine Unterdrückung.

Die ehemaligen Gebiete der Sowjetunion haben sich ja schon verkleinert, da immer mehr Staaten ihre Souveränität zurückgefordert haben.

Sollte dieser Kommentar nicht in diesen Beitrag passen, sorry, aber er ist eine Antwort auf den Kommentar des Sachsens.

Admin Anzahl der Beiträge : 35940

Sonnenblümchen schrieb:: Sollte dieser Kommentar nicht in diesen Beitrag passen, sorry, aber er ist eine Antwort auf den Kommentar des Sachsens.

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Die Summe unseres Lebens sind die Stunden, in denen wir liebten. (Wilhelm Busch)

Gast

Luna schrieb:

Danke.

Foren-Ass Anzahl der Beiträge : 21728

sprotte schrieb:: natürlich kann man Russland trauen--- aber man sollte lieber nach den "Veränderbarkeiten" fragen---denn die gehen von Menschen aus, nicht von Rusland.
Und da sollte man heute niemandem blindlings trauen.
Das haben mir die Wendepolitiker beigebracht-- denn nach einer Wahl war doch immer vieles anders, oder?

Das wurde ja alles eingehalten ,wir haben doch nun blühende Landschaften im Osten oder wo gibt es da noch den Grauschleier?
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Vergebung ist das erste Anzeichen von Altersschwäche

Gast

Herrmann schrieb:: Das wurde ja alles eingehalten ,wir haben doch nun blühende Landschaften im Osten oder wo gibt es da noch den Grauschleier?

Na ja Herrmann , in einigen Gegenden im Osten blüht es deswegen so schön , weil da auch kaum noch Menschen sind , die auf den Blumen rumtrampeln könnten , ob das so Sinn der Sache war ??

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Kuddel Köm schrieb:: Na ja Herrmann , in einigen Gegenden im Osten blüht es deswegen so schön , weil da auch kaum noch Menschen sind , die auf den Blumen rumtrampeln könnten , ob das so Sinn der Sache war ??

Also Klaus, aus dem Sperrgebiet wo ich herstamme sah es übel aus ,da sind heute die Straßen Tip Top ,damals eine Papierfabrik die hatte man aus 10 Km Entfernung schon gerochen und heute eine Zellstofffabrik .die modernste in Europa ( war schon zweimal zum Tag der offenen Tür)
Wehrmutstropfen ,damals 1200 Beschäftigte, heute 300 .
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Vergebung ist das erste Anzeichen von Altersschwäche

Gast

Herrmann schrieb:: Also Klaus, aus dem Sperrgebiet wo ich herstamme sah es übel aus ,da sind heute die Straßen Tip Top ,damals eine Papierfabrik die hatte man aus 10 Km Entfernung schon gerochen und heute eine Zellstofffabrik .die modernste in Europa ( war schon zweimal zum Tag der offenen Tür)
Wehrmutstropfen ,damals 1200 Beschäftigte, heute 300 .

Mein Dorf in dem ich gross geworden bin ist bald ausgestorben. Da gibt es sogar Bauernhäuser zu verschenken. Was war da für ein Leben als ich Kind war. Mein Elternhaus ist auch abgerissen. Vor drei Jahren.

Gast

Herrmann schrieb:: Also Klaus, aus dem Sperrgebiet wo ich herstamme sah es übel aus ,da sind heute die Straßen Tip Top ,damals eine Papierfabrik die hatte man aus 10 Km Entfernung schon gerochen und heute eine Zellstofffabrik .die modernste in Europa ( war schon zweimal zum Tag der offenen Tür)
Wehrmutstropfen ,damals 1200 Beschäftigte, heute 300 .

Wem sagst du das Herrmann , derlei Auswirkungen gab es doch bis Hamburg , die Elbe war durch den Kalibergbau eine Kloake,
heute kann man wieder baden und die Fische die drin schwimmen wieder essen .

Dabei sind auf sicher auch genug Arbeitsplätze draufgegangen.

Die Frage ist nur , wieviel Schwund verkraftet der Osten noch, ich denke nicht mehr so viel , blühende aber verlassene
Landschaften bringen uns nicht eben weiter und ab ner gewissen Ausdünnung in der Besiedelung zahlen alle Bürger
in Deutschland drauf , schließlich muß man die Infrastruktur voll erhalten , auch wenn nur noch ein paar Rentner
in der Gegend rumtoben .

Gast

Kuddel Köm schrieb:: Wem sagst du das Herrmann , derlei Auswirkungen gab es doch bis Hamburg , die Elbe war durch den Kalibergbau eine Kloake,
heute kann man wieder baden und die Fische die drin schwimmen wieder essen .

Dabei sind auf sicher auch genug Arbeitsplätze draufgegangen.

Die Frage ist nur , wieviel Schwund verkraftet der Osten noch, ich denke nicht mehr so viel , blühende aber verlassene
Landschaften bringen uns nicht eben weiter und ab ner gewissen Ausdünnung in der Besiedelung zahlen alle Bürger
in Deutschland drauf , schließlich muß man die Infrastruktur voll erhalten , auch wenn nur noch ein paar Rentner
in der Gegend rumtoben .

Kudel wenn ich richtig gehört habe, hatte Meck-Pom letztes Jahr das erste mal wieder mehr Zuwanderer wie Abwanderer. Es kommen vor allem viele Rntner, aber auch Leute die hier einen Job gefunden habe. Kenne sogar schon zwei Schweitzer die hier ansässig geworden sind. ich glaube mit dem Abwandern ist nicht mehr so schlimm als vor ein paar Jahren.

Gast

Mecklen schrieb:: Kudel wenn ich richtig gehört habe, hatte Meck-Pom letztes Jahr das erste mal wieder mehr Zuwanderer wie Abwanderer. Es kommen vor allem viele Rntner, aber auch Leute die hier einen Job gefunden habe. Kenne sogar schon zwei Schweitzer die hier ansässig geworden sind. ich glaube mit dem Abwandern ist nicht mehr so schlimm als vor ein paar Jahren.

Is zwar schon ein Weilchen her , aber der Artikel hier , ist interessant dazu .

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Der Stern hat dieser Entwicklung sogar eine ganze Serie gewidmet .

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Die Küstenregionen dürfte das Ganze auch nicht ganz so treffen , weil in derem Umfeld der Tourismus ja auch vieles auffängt .

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