Die deutsche Wirtschaft oder Totgesagte leben länger

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Nachdem ein Teil der User in den letzten Monaten so getan hat als ob unsere Wirtschaft kurz vor dem Kollaps steht, weil wir ein paar Autos weniger in Rußland verkauft haben, liegen nun die Zahlen für 2014 vor. Ich möchte das gar nicht weiter kommentieren. Die Zahlen sprechen für sich.

Zitat :: Die deutschen Exporteure haben 2014 einen Umsatzrekord geschafft. Sie nahmen im Ausland 1133,6 Milliarden Euro ein und damit 3,7 Prozent mehr als 2013. Die Einfuhren legten um 2,0 Prozent auf 915,6 Milliarden Euro zu. "Die Exporte und Importe übertrafen damit die bisherigen Höchstwerte vom Jahr 2012", teilte das Statistische Bundesamt mit.

Zitat :: Für das laufende Jahr rechnen die Exporteure mit einem schneller wachsenden Geschäft. Die Ausfuhren dürften dann um vier Prozent auf den Rekordwert von rund 1172 Milliarden Euro zulegen, erwartet der Branchenverband BGA

Zitat :: Die Handelsbilanz - die Differenz zwischen Aus- und Einfuhren - wies 2014 einen Rekordüberschuss von 217 Milliarden Euro aus. Damit sei der bisherige Höchstwert von 195,3 Milliarden Euro im Jahr 2007 deutlich übertroffen worden. Deutschland hat nach Berechnungen des Ifo-Instituts den weltweit höchsten Exportüberschuss, mehr als die zweit- und drittplatzierten China und Saudi-Arabien zusammen.

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Na denn scheint ja die deutsche Wirtschaft stabil zu sein, zumindest das Herzstück die Autoindustrie.Jedoch stand bei uns in der Zeitung das Siemens 7500 Leute abbaut, davon 3000 in Deutschland.Ich weiss ich bin ein Schwarzmaler, aber ich denke mal das man sich immer erst ein Gesamtbild verschaffen soll.

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Max van Maier schrieb:: Nachdem ein Teil der User in den letzten Monaten so getan hat als ob unsere Wirtschaft kurz vor dem Kollaps steht, weil wir ein paar Autos weniger in Rußland verkauft haben, liegen nun die Zahlen für 2014 vor. Ich möchte das gar nicht weiter kommentieren. Die Zahlen sprechen für sich.

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Max ,das Ziel sollte sein noch besser zu sein ,man darf sich nie mit dem erreichten zufrieden geben ,sonst überholen dich andere später .
Und ohne Sanktionen wäre das Ergebnis ja noch besser gewesen.
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Vergebung ist das erste Anzeichen von Altersschwäche

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Ich hab gelesen das der Automarkt so gut floriert liegt daran das er in China so grosse Zuwachsraten hat, bei PKW nicht bei LKW.Natuerlich sind die Autobauer Deutschlands Weltspitze und jede Mittel und Oberschicht auf der Welt strebt danach solch Auto zu fahren.Selbst die Erzkommunisten in Nordkorea kaufen diese , sofern sie cash haben:-)
Deutschland ist fraglos eine Wirtschaftsmacht die recht stabil ist, doch leider setzt sich dieses nicht in politische Macht um.Das Ziel 0 Arbeitslose ist eine Traumvorstellung, kann es nie geben.Wenn alle in Lohn und Brot stehen wuerde ja ein Grund wegfallen um zu meckern, doch Deutschland braucht das jammern sowie Afrika das toyi toyi braucht:-) [toyi toyi=rumgammeln, Zeit verschwenden]

Gast

Eine florierende un d gesunde Wirtschaft bedeudet nicht nur Export.
Wobei ich dir bepflichet, die deutsche Wirtschaft ist noch mit die beste .

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Die deutschen Produkte werden die Russen eben nicht in China kaufen, da es diese dort nicht gibt.Sie mögen zwar chinesiche ind indische Produkte vermehrt kaufen, aber die technisch anspruchsvollen sind dort eben auch nicht erháltlich.China hat der derzeit ein Wirtschaftswachstum von 7,3%, welches knapp unter den erforderlichen 7,5% liegt.Chinas Importe sowohl auch Exporte sind derzeit sehr schwankend, aber deutsche Autos sind dort nach wie vor sehr beliebt.Wie die Daten der Binnenwirtschaft aussehen wird uns bestimmt Max berichten können.

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Sehr gute Nachricht auch, dass VW und BMW tausende neue Arbeitsplätze schaffen. Die deutsche Wirtschaft oder Totgesagte leben länger 23858

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"Ein Mann, der die Wahrheit spricht, braucht ein schnelles Pferd".

chin. Sprichwort, Konfuzius.

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Max van Maier schrieb:: Nachdem ein Teil der User in den letzten Monaten so getan hat als ob unsere Wirtschaft kurz vor dem Kollaps steht, weil wir ein paar Autos weniger in Rußland verkauft haben, liegen nun die Zahlen für 2014 vor. Ich möchte das gar nicht weiter kommentieren. Die Zahlen sprechen für sich.

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Hallo Max,

das ist umso besser wenn man bedenkt, wie schwach die Wirtschaft zB. in Frankreich ist.

Gruß Oli
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Gast

Du bekommst jedes aber auch jedes Deutsche oder Europäische Konsumgut in China inzwischen zu kaufen. Jede Maschine , jedes Auto , sogar unsere Produktionsverfahren und alle Möglichen Lizenzen kannst Du in China kaufen. Nur ne Frage das Geldes und es dauert eben länger . Und was sie von Deutschland nicht bekommen , wollen sie auch nicht , denn haben längst die Japaner in vielen Technologien die Nase vorn. Da habe ich wie Du in Afrika ein wenig mehr Vorortinformation gleiches gilt für Russland.

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Tokoloshe2 schrieb:: Die deutschen Produkte werden die Russen eben nicht in China kaufen, da es diese dort nicht gibt.Sie mögen zwar chinesiche ind indische Produkte vermehrt kaufen, aber die technisch anspruchsvollen sind dort eben auch nicht erháltlich.China hat der derzeit ein Wirtschaftswachstum von 7,3%, welches knapp unter den erforderlichen 7,5% liegt.Chinas Importe sowohl auch Exporte sind derzeit sehr schwankend, aber deutsche Autos sind dort nach wie vor sehr beliebt.Wie die Daten der Binnenwirtschaft aussehen wird uns bestimmt Max berichten können.

Durchwachsen. Anfang des Jahres schwächelte die deutsche Binnenwirtschaft noch. Mittlerweile steigen die Zahlen. "Schuld" daran ist die EZB mit ihrer Niedrigzinspolitik. Es gibt halt momentan wenig für Geldanlagen. Die Sparquote geht deutlich zurück. Der Konsum steigt. Langsam warnen sogar erste Experten vor zuviel Konsum, da man befürchtet ist, das die Deutschen ihr Geld lieber ausgeben und immer weniger für die private Altersvorsorge investieren. Bei den Wirtschaftsverbänden hat man jedenfalls ein breites Grinsen im Gesicht, wenn man sich die aktuellen Zahlen anschaut.

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Gregor 2208 schrieb:: Du bekommst jedes aber auch jedes Deutsche oder Europäische Konsumgut in China inzwischen zu kaufen. Jede Maschine , jedes Auto , sogar unsere Produktionsverfahren und alle Möglichen Lizenzen kannst Du in China kaufen. Nur ne Frage das Geldes und es dauert eben länger . Und was sie von Deutschland nicht bekommen , wollen sie auch nicht , denn haben längst die Japaner in vielen Technologien die Nase vorn. Da habe ich wie Du in Afrika ein wenig mehr Vorortinformation gleiches gilt für Russland.

Nun ja. Was soll man dazu sagen. Du bekommst nicht mal ansatzweise "jedes deutsche oder europäische Konsumgut" in China zu kaufen. Beim Export der Nachahmerprodukte siehts noch schlechter aus, da sehr viele Produkte geschützt sind. Das ist die Sache mit dem Marken- und Patentrecht. Die Chinesen verkaufen ihre Nachahmerprodukte in Südamerika, Afrika und in Asien. In den europäischen und amerikanischen Märkten ist das mittlerweile fast unmöglich gewurden. Und da wird nun mal das meißte verdient. Deshalb hat man jahrelang deutsche und europäische Firmen gekauft, um deren Technologie zu kopieren und - ganz wichtig- um an die Patente zu kommen. Dann wurde versucht diese Produkte in China nachzubauen. In den meißten Fällen ging das schief. Deshalb lies man es wie es ist. Produktion blieb in Deutschland, bzw. Europa. Man produziert in Spitzenqualität und schöpft den Gewinn ab. Hinter vielen deutschen Firmen stehen mittlerweile chinesische Großkonzerne und niemand weiß es. Die Firma Putzmeister ist ein gutes Beispiel dafür. Putzmeister ist der Weltmarktführer für Betonpumpen. Aufgekauft von den Chinesen. Aber man ließ alles so wie es war. Nix ging nach China. Man hatte aus den Fehlern der Vergangenheit gelernt. Heute steht Putzmeister besser denn ja da. Dank der Chinesen waren ausreichende finanzielle Mittel zur Expansion da. Ein riesiger Vorteil dabei war, man konnte jetzt die Vetriebsstrukturen eines Weltkonzerns nutzen. Auch mein Cousin arbeitet bei einem mittelständischen Maschinenbauer im Sauerland. Auch dort wurde das Unternehmen von einem chinesischen Konzern gekauft. Dank der neuen weltweiten Vertriebswege die sich nun erschlossen, stieg die Auftragslage rapide. Mittlerweile arbeiten dort fast doppelt soviele Leute wie vor der Übernahme vor 5 Jahren und die Auftragsbücher sind voll.

Gerade wenn man in China Geschäfte machen will, ist es fast unerläßlich, sich einen chinesischen Partner zu suchen. Wir machen das nicht anders. Jahrelang ist unser Geschäft in China vor sich hingedümpelt. Bis wir mit einem chinesischen Konzern ins Geschäft kamen. Wir können jetzt denen ihre Vetriebswege nutzen, im Gegenzug dürfen die als einziges Unternehmen unsere Produkte in China verkaufen. Seitdem verbuchen wir Jahr für Jahr Umsatzzuwächse das ist sagenhaft.

Vor 3 oder 4 Jahren hat übrigens mal ein chinesisches Unternehmen versucht, Produkte von uns nachzubauen. Wir sind bei einer Messe in Shanghai drauf gestoßen. Anfangs konnten die uns auch einige Kunden abspenstig machen, da für weniger als die Hälfte unseres Preises angeboten wurde. Doch bereits nach wenigen Monaten kamen die Kunden wieder zurück. Die Qualität war einfach grauenhaft. Die deutsche Wirtschaft oder Totgesagte leben länger 624100

Die deutsche Wirtschaft oder Totgesagte leben länger 624100

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Gregor das glaube ich dir nicht das man jedes Produkt aus der EU in China herstellt und verkauft.In Sachen Qualität hinken auch die Chinesen eben in High Tech Produkten doch noch erheblich hinterher, mit einigen Ausnahmen.Warum setzen sich nicht chinesische Automobile durch, auch in Afrika kauft man lieber andere, bevorzugt Toyota, VW und andere Japaner, die preislich zwar teurer sind aber bei weitem nicht soviele Pannen haben.Wer einen Pickup(Bakkie) haben will, der will ein verlässliches Auto haben das nicht im Busch ueberhitzt oder sonstige Pannen hat.Daher haben sich chinesische Modelle nach einem kleinen Anfangserfolg durch den Preisvorteil am Ende nicht behaupten können.

Gast

glauben ist nicht wissen aber gut. Ich kann Dir nur sagen ich war in China einige Monate und die standen uns technisch nichts nach.

Und fast jedes zweite Auto jedes dritte Kraftwerk , jede fast jede Votovoltaikanlage , jede zweite Maschine war Europäisch . Gleisbaugrossmaschinen aus Österreich , selbst der Schinkanse ein Japanischer Hochgeschwindigkeitszug fährt mit Siemesntechnik.

Ganze Werke in denen Maschinen gebaut werden aus Europa werden dort errichtet.

Bis vor 10 Jahren gabs da nur doofe oder Ingenieure , die wurden aber doof gehalten.Inzwischen hat sich China gemausert. Ist nicht umsonst einer unserer bedeutendsten Handelspartner.

Aber ich will da um Gottes Willen niemanden bekehren.

Gast

Zitat " Bis vor 10 Jahren gabs da nur doofe oder Ingenieure , die wurden aber doof gehalten"

Nach diesem Satz darf ich doch an deinem Geisteszustand zweifeln.

Jetzt ist unser Putinhuldiger auch der große Kenner der Chinesischen Technik . Nur blöd wenn der "Shinkansen" in Japan verkehrt.
Ehe du wie üblich hier versuchst mit deinem Halbwissen zu glänzen informiere dich besser in den Weiten des Netzes.

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Max van Maier schrieb:: Nun ja. Was soll man dazu sagen. Du bekommst nicht mal ansatzweise "jedes deutsche oder europäische Konsumgut" in China zu kaufen. Beim Export der Nachahmerprodukte siehts noch schlechter aus, da sehr viele Produkte geschützt sind. Das ist die Sache mit dem Marken- und Patentrecht. Die Chinesen verkaufen ihre Nachahmerprodukte in Südamerika, Afrika und in Asien. In den europäischen und amerikanischen Märkten ist das mittlerweile fast unmöglich gewurden. Und da wird nun mal das meißte verdient. Deshalb hat man jahrelang deutsche und europäische Firmen gekauft, um deren Technologie zu kopieren und - ganz wichtig- um an die Patente zu kommen. Dann wurde versucht diese Produkte in China nachzubauen. In den meißten Fällen ging das schief. Deshalb lies man es wie es ist. Produktion blieb in Deutschland, bzw. Europa. Man produziert in Spitzenqualität und schöpft den Gewinn ab. Hinter vielen deutschen Firmen stehen mittlerweile chinesische Großkonzerne und niemand weiß es. Die Firma Putzmeister ist ein gutes Beispiel dafür. Putzmeister ist der Weltmarktführer für Betonpumpen. Aufgekauft von den Chinesen. Aber man ließ alles so wie es war. Nix ging nach China. Man hatte aus den Fehlern der Vergangenheit gelernt. Heute steht Putzmeister besser denn ja da. Dank der Chinesen waren ausreichende finanzielle Mittel zur Expansion da. Ein riesiger Vorteil dabei war, man konnte jetzt die Vetriebsstrukturen eines Weltkonzerns nutzen. Auch mein Cousin arbeitet bei einem mittelständischen Maschinenbauer im Sauerland. Auch dort wurde das Unternehmen von einem chinesischen Konzern gekauft. Dank der neuen weltweiten Vertriebswege die sich nun erschlossen, stieg die Auftragslage rapide. Mittlerweile arbeiten dort fast doppelt soviele Leute wie vor der Übernahme vor 5 Jahren und die Auftragsbücher sind voll.

Gerade wenn man in China Geschäfte machen will, ist es fast unerläßlich, sich einen chinesischen Partner zu suchen. Wir machen das nicht anders. Jahrelang ist unser Geschäft in China vor sich hingedümpelt. Bis wir mit einem chinesischen Konzern ins Geschäft kamen. Wir können jetzt denen ihre Vetriebswege nutzen, im Gegenzug dürfen die als einziges Unternehmen unsere Produkte in China verkaufen. Seitdem verbuchen wir Jahr für Jahr Umsatzzuwächse das ist sagenhaft.

Vor 3 oder 4 Jahren hat übrigens mal ein chinesisches Unternehmen versucht, Produkte von uns nachzubauen. Wir sind bei einer Messe in Shanghai drauf gestoßen. Anfangs konnten die uns auch einige Kunden abspenstig machen, da für weniger als die Hälfte unseres Preises angeboten wurde. Doch bereits nach wenigen Monaten kamen die Kunden wieder zurück. Die Qualität war einfach grauenhaft.

Auch viele Unternehmen konnten den Hals nicht voll bekommen. So ein bekannter Mikrofonhersteller, der nach China ging, um dort billiger zu produzieren. Dafür benötigte er einen chinesischen Partner. Dieser Lump gründete eine eigene chinesische Firma, nachdem er genug Wissen über die Produkte erlangte, und baute die Produkte 1:1 nach, unter einem eigenen Namen. Bei einer Messe als die Firmenleitung durch die Hallen ging, standen sie vor einem chinesischen Stand und fanden die Kopien ihrer eigenen Produkte. Kurze Zeit später ging die Firma wieder nach Deutschland zurück und erholte sich, nachdem sie die chinesische Firma verklagte und deren Produkte im Ausland zu vertreiben unterbunden hatte.
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Randalefürst schrieb:: Zitat " Bis vor 10 Jahren gabs da nur doofe oder Ingenieure , die wurden aber doof gehalten"

Nach diesem Satz darf ich doch an deinem Geisteszustand zweifeln.

Jetzt ist unser Putinhuldiger auch der große Kenner der Chinesischen Technik . Nur blöd wenn der "Shinkansen" in Japan verkehrt.
Ehe du wie üblich hier versuchst mit deinem Halbwissen zu glänzen informiere dich besser in den Weiten des Netzes.

Das der noch Zeit hat nach China zu reisen. Reist er in Sachen seiner Firma? Wie sind seine Kreuzfahrten zu bewerten? Sind sie etwa konspirative Treffen? Oder ist alles nur heiße Luft. Ich glaube es ist eine Melange aus Reiseberichten aus dem Fernsehen und eigener Wunschvorstellung. Die deutsche Wirtschaft oder Totgesagte leben länger 624100

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Gast

Schlomo schrieb:: Das der noch Zeit hat nach China zu reisen. Reist er in Sachen seiner Firma? Wie sind seine Kreuzfahrten zu bewerten? Sind sie etwa konspirative Treffen? Oder ist alles nur heiße Luft. Ich glaube es ist eine Melange aus Reiseberichten aus dem Fernsehen und eigener Wunschvorstellung.

Eigene Wunschvorstellung kommt da wohl eher hin. Die deutsche Wirtschaft oder Totgesagte leben länger 23858

Alles was er schreibt ist doch aus den Fingern gesogen.
Und jeder halbwegs Vernünftige erkennt es. "Ein Schwätzer vor dem Herrn" halt. Wie bemerkte ein User bei T-on ... " Verbrannt"

Er sollte in das Reich des Bösen auswandern und dort sein Seelenheil finden. Man wird ihn mit offenen Armen empfangen.

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Tja dem Gregor seine China Kenntnisse sind nicht gerade berauschend oder beeindruckend, da vertraue ich schon eher Max seine Angaben.Bevor ich Deutschland verliess hatten viele Firmen in so einer Art Aufbruchstimmung versucht in China Fuss zu fassen, unter anderem auch meine Ex Firma.Nach wie vor bleibt China 2. grösste Volksoekonomie.Aber was deren Qualität angeht bin ich sehr skeptisch, sie lieferten 6 Dieselloks nach Namibia, nach nur 9 Monaten waren 4 davon so defekt das sie monatelang nicht betriebsbereit waren.Ursache : Staub.Der feine Wüestenstaub hat die Motoren so zugesetzt das sie mit Lagerschäden und anderen Dingen schlicht stehenblieben.

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Tokoloshe2 schrieb:: Tja dem Gregor seine China Kenntnisse sind nicht gerade berauschend oder beeindruckend, da vertraue ich schon eher Max seine Angaben.Bevor ich Deutschland verliess hatten viele Firmen in so einer Art Aufbruchstimmung versucht in China Fuss zu fassen, unter anderem auch meine Ex Firma.Nach wie vor bleibt China 2. grösste Volksoekonomie.Aber was deren Qualität angeht bin ich sehr skeptisch, sie lieferten 6 Dieselloks nach Namibia, nach nur 9 Monaten waren 4 davon so defekt das sie monatelang nicht betriebsbereit waren.Ursache : Staub.Der feine Wüestenstaub hat die Motoren so zugesetzt das sie mit Lagerschäden und anderen Dingen schlicht stehenblieben.

Bei China muss man differenzieren zum einen die chinesischen Firmen die mit und für ausländische Partner arbeiten und rein chinesischen Betrieben , die von sich aus und selbstständig am Markt agieren wollen .
Wer in China produzieren lassen will , muß zwischen Bedingungen für Großkonzerne und für Mittelständler unterscheiden .

Ich kenne die Unterschiede ziemlich genau in der Unterhaltungselektronik .
Riesenkonzerne wie Yamaha produzieren zum Beispiel sehr erfolgreich in China , sie überwachen diese Produktion aber auch
sehr genau , Stichwort Fertigungsendkontrolle unter japanischer Führung .
Außerdem sind die Mengen , die solche Hersteller produzieren derart lukrativ , daß sich die Chinesen sämtliche Mätzchen
von wegen Nachbau verkneifen , einen weltweit agierenden Großkonzern zieht man nicht so einfach über den Tisch, sowas
bringt mehr Schaden als Nutzen .

Ganz anders sieht es bei Unternehmerversuchen im Mittelstand aus , ein deutscher Hersteller für High End Geräte ,
insbesondere Röhrenverstärker und hochwertige Lautsprecher , durfte das erfahren .
Der Name lautet Lua , falls damit jemand was anfangen kann .
Dessen Produkte fanden sich innerhalb von kürzester Zeit unter einem halben Dutzend anderer Namen wieder, Röhrengeräte
sind am asiatischen Markt sehr beliebt , als Verkaufsdrehscheibe für diese Nachbauten wird Hongkong genutzt.
Dort haben die Chinesen Verkaufsagenturen platziert, die weltweiten Versand anbieten , so wird auch das Copyright
umgangen, weil nicht mit Importeuren in den Exportländern gearbeitet wird , sondern aus China via Direktversand .

Der Unterschied zu den Originalen wird aber auch hier von der sehr viel höheren Fehlerquote definiert .
Da liegt das Problem in China , ursächlich eben auch immer noch im politischen System zu suchen .
Dieses System negiert wie im Kommunismus üblich persönliche Fähigkeiten und Ehrgeiz , es belohnt
bessere Arbeit und höhere Qualität nicht , mit der Folge das Schlamperei an der Tagesordnung ist.

Die japanischen Großkonzerne wie Yamaha , Sony und andere kompensieren das eben durch eine japanische
Endkontrolle in der Produktion, fällt die weg, sind Produkte aus China Glücksache, selbst bei großen Namen .
Hier als Beispiel Harman Kardon und der britische Lautsprecherhersteller Kef .
Beide lagerten die Produktion nach China aus mit der Folge plötzlich ansteigender Garantiefälle, weil sie
zuerst keine eigene Endkontrolle in der chinesischen Fertigung etabliert hatten.

Ein mir bekannter Händler der auch aus China selber importiert, bestätigt das ebenso.
In seinem Falle Lautsprecherchassis , die für ihn in China nach seinen Spezifikationen gefertigt
werden.
Die Probemuster sind top , die ersten beiden Serienlieferungen muß man reklamieren und bei
der dritten klappt es dann , auch mit massiven Verhandlungsdruck auf andere Anbieter zu wechseln .

In der Hauptsache keine Frage des Könnens , sondern eine der mangelnden Motivation der Produktionsarbeiter
und je komplexer das Produkt ist , je schlimmer wird es natürlich .

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Schlomo schrieb:: Das der noch Zeit hat nach China zu reisen. Reist er in Sachen seiner Firma? Wie sind seine Kreuzfahrten zu bewerten? Sind sie etwa konspirative Treffen? Oder ist alles nur heiße Luft. Ich glaube es ist eine Melange aus Reiseberichten aus dem Fernsehen und eigener Wunschvorstellung.

Das fällt wirklich auf wann soll er denn dort auch gewesen sein ? vielleicht noch vor der Wende aber da war er doch noch kein Spezialist den angeblichen Ingenieur hat er doch erst hier gemacht . In Mexiko war er ,in China ,In Russland ,in Rumänien . ,vorher war er Lokführer und nun macht er schon 10 Jahre Nachtschicht da stimmt doch was nicht .Versicherungsfuzzi war er auch viele Jahre also kanns nur zu DDR Zeiten gewesen sein und zu der Zeit gab es noch kein Internet deswegen haben wir auch keine Bilder gesehen die er uns 100% präsentiert hätte .. Zeitlich haut das alles nicht hin .
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Randalefürst schrieb:: Eigene Wunschvorstellung kommt da wohl eher hin. Alles was er schreibt ist doch aus den Fingern gesogen.
Und jeder halbwegs Vernünftige erkennt es. "Ein Schwätzer vor dem Herrn" halt. Wie bemerkte ein User bei T-on ... " Verbrannt"

Er sollte in das Reich des Bösen auswandern und dort sein Seelenheil finden. Man wird ihn mit offenen Armen empfangen.

Nur dort muss er auf seine Worte achten, ansonsten landet er in einem Gulag.
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Herrmann schrieb:: Das fällt wirklich auf wann soll er denn dort auch gewesen sein ? vielleicht noch vor der Wende aber da war er doch noch kein Spezialist den angeblichen Ingenieur hat er doch erst hier gemacht . In Mexiko war er ,in China ,In Russland ,in Rumänien . ,vorher war er Lokführer und nun macht er schon 10 Jahre Nachtschicht da stimmt doch was nicht .Versicherungsfuzzi war er auch viele Jahre also kanns nur zu DDR Zeiten gewesen sein und zu der Zeit gab es noch kein Internet deswegen haben wir auch keine Bilder gesehen die er uns 100% präsentiert hätte .. Zeitlich haut das alles nicht hin .

Ich denke, wenn er morgens vor dem Spiegel steht und Guten Morgen sagt, ist es schon gelogen.
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Mal wieder von den "Experten" nicht erwartet und allen Unkenrufen zum Trotz.

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