mex verstorben
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| Thema: Barack Obama 14.12.09 7:12 | |
| Obama : Wutausbruch wegen "Bonzen an der Wall Street"
kein Wutausbruch aber harte Worte die wahrer nicht sein könnten frei nach Nitzsche (wenn ich mich recht erinnere)
Amateurverbrecher versuchen eine Bank auszurauben.- Profiverbrecher gründen eine. hoffe mal nicht das Obama bis er diese Bankmaden zurechtgestutzt hat einen Kennedy bekommt, weil er gegen dieses Pack vorgeht.
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Zu wissen, was man weiß, und zu wissen, was man tut, das ist Wissen. |
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Crapule Foren-Ass
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| Thema: Re: Barack Obama 31.10.14 19:49 | |
| US-Wahlen
Für Obama bahnt sich eine Katastrophe an
Am Dienstag wählen die Amerikaner unter anderem neue Kongressabgeordnete. Der Präsident könnte weiter entmachtet werden. Sechs Erkenntnisse zu den Wahlen und ihren Folgen
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Zu hoch waren 2008 die Erwartungen an US-Präsident Barack Obama, er konnte sie nie erfüllen. .
"Ein Mann, der die Wahrheit spricht, braucht ein schnelles Pferd".
chin. Sprichwort, Konfuzius. |
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Crapule Foren-Ass
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| Thema: Re: Barack Obama 31.10.14 19:57 | |
| - Crapule schrieb:
- US-Wahlen
Für Obama bahnt sich eine Katastrophe an
Am Dienstag wählen die Amerikaner unter anderem neue Kongressabgeordnete. Der Präsident könnte weiter entmachtet werden. Sechs Erkenntnisse zu den Wahlen und ihren Folgen
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Crapule Foren-Ass
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| Thema: Re: Barack Obama 23.11.14 22:14 | |
| Der Präsident als Desperado
Dass US-Präsident Barack Obama den Kongress in der Einwanderungspolitik übergangen hat, muss für das Parlament wie eine Kriegserklärung wirken. Für den Rest seiner Amtszeit dürfte sich in Washington kaum noch etwas bewegen. Ein Kommentar.
Vermutlich nahm das Unglück des Barack Obama an dem Tag seinen Lauf, an dem er beschloss, sich um die Präsidentschaft der Vereinigten Staaten zu bewerben. Ein erfolgreicher Rechtsanwalt, gutaussehend und eloquent, hatte er es bis zum Senator des Staates Illinois geschafft, in ein Amt, das – oh welche Symbolik – auch Stephen A. Douglas, der grosse Gegner des Sklavenbefreiers Abraham Lincoln, innegehabt hatte. Ein Posten, auf dem Obama in Ehren hätte alt werden können.
Als Präsident war ihm wenig Erfolg beschieden. Als grosse innenpolitische Errungenschaft seiner Amtszeit gilt eine Gesundheitsreform von derart furchterregender Komplexität, dass nicht einmal Experten sagen können, wie sie sich auf Dauer auswirken wird. Schlimmer noch sieht es in der Aussenpolitik aus: Obamas Zurückhaltung ist vor dem Hintergrund militärischer Abenteuer seines Vorgängers George W. Bush verständlich, doch hat sie dazu geführt, dass die Schurken dieser Welt, vom russischen Präsidenten Putin bis zu den Kopfabschneidern des Islamischen Staates, nahezu widerstandslos schalten und walten können.
Am Donnerstag nun hat Obama in einem Akt politischen Desperadotums seine Präsidentschaft vollends gegen die Wand gefahren: Seine Entscheidung, ohne Zustimmung des Parlaments bis zu fünf Millionen papierlose Immigranten vor der Ausschaffung zu bewahren, mag aus humanitärer und ökonomischer Sicht sinnvoll sein. Doch dass er in so einer wichtigen Frage den Kongress übergangen hat, ist ein Hinweis darauf, dass sich Obama als Politiker aufgegeben hat.
«Der Präsident hat den Vereinigten Staaten den Krieg erklärt», donnerte Lamar Smith, ein republikanischer Abgeordneter aus Texas. Das ist masslos übertrieben, doch eines ist richtig: Dem Kongress hat Obama den Krieg erklärt. Und dort werden die Republikaner ab Januar in beiden Kammern die Mehrheit haben. Wenn nicht ein politisches Wunder geschieht, wird Obama von nun an die lahmste aller lahmen Enten sein. So zerrüttet ist das Verhältnis zwischen Präsident und Parlament, dass sich in Washington für den Rest seiner Amtszeit kaum noch etwas bewegen dürfte.
Eine Katastrophe ist das nicht: Die Wirtschaft wächst, also ist es das beste, wenn sich die Politik so wenig wie möglich einmischt. Für Obama aber, der mit dem aktivistischen Anspruch antrat, ein anderes, besseres Amerika zu schaffen, muss der politische Stillstand ein persönliches Drama sein. Zwei Jahre hängt er noch an der Präsidentschaft – und die Präsidentschaft an ihm. Womöglich zählt keiner ungeduldiger die Tage als der Mann im Weissen Haus.
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Tourist verstorben
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| Thema: Re: Barack Obama 23.11.14 23:51 | |
| Womöglich zählt keiner ungeduldiger die Tage als der Mann im Weissen Haus.
Seine Frau wird ihn schon trösten, den Friedensnobelpreisträger. .
Drum fürchte Gott und scheue niemand. [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]
I am Walter [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.] |
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Crapule Foren-Ass
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| Thema: Re: Barack Obama 11.03.15 22:20 | |
| Ein Brief könnte das Schlimmste verhindern
Im Streit um ein Abkommen mit Iran sabotieren US-Senatoren die Politik ihres Präsidenten. Im Idealfall könnten sie ihre Regierung dazu bringen, härter zu verhandeln und die Mullahs zu mehr Nachgiebigkeit anhalten. Ein Kommentar.
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