Armindustrie,, Gestern Abend in ARD gelaufen

Foren-Ass Anzahl der Beiträge : 11521

DEr Hammer. DA bekommt ein Unternehmer der Trampolins baut 1 Euro Jobber. Für jeden gibt es 500 Eruo in MOnat., Die GEwinne behält er, die Löhne bezahlt der STaat. Dann noch einer, der hat 6 Zweige aufgemacht, WEllness usw. usw. alles mit 1 Euro Jobbern. DEr andere musste niemanden einstellen, weil Praktikanten, die schafften für 1 Euro. DEKRA dort wurde gestrickt und bepuzzelt, für 1 Euro. DAs alles Vorbereitung für den 1.Arbeitsmarkt. ES sind 7 Milliarden, die die REgierung dafür bezahlt, und über eine Million, die so hingehalten wird. FAcharbeiter , die für 1 Euro arbeiten, und was ist bitte gemeinnützig an Trampolins. Der Unternehmer hat ständig blöd gelächelt, vermutlich über unsere Regierung, die so blöd ist, ich wähle keinen von Ihnen, sie lassen sich bewusst ausnutzen, werfen das Geld der STeuerzahler aus usw. Habe keinen REspekt mehr

Gast

Hallo Evchen,

diesen Beitrag habe ich auch gesehen und dabei einen "dicken Hals" bekommen. Da werden die armen unverschuldet Arbeitslosen vom Staat gezwungen, einen 1-Euro-Job anzunehmen, anstatt dass der jeweilige Firmeninhaber die Menschen korrekt bezahlt.

Und das alles nur, damit die Arbeitslosenstatistik geschönt werden kann.

Ich denke, die 1-Euro-Jobs sind lt. Gesetz nur für gemeinnützige Tätigkeiten, die keinen normalen Arbeitsplatz vernichten, geschaffen worden.

Liebe Grüße

Vesta

verstorben Anzahl der Beiträge : 56286

Vesta schrieb:: Hallo Evchen,

diesen Beitrag habe ich auch gesehen und dabei einen "dicken Hals" bekommen. Da werden die armen unverschuldet Arbeitslosen vom Staat gezwungen, einen 1-Euro-Job anzunehmen, anstatt dass der jeweilige Firmeninhaber die Menschen korrekt bezahlt.

Und das alles nur, damit die Arbeitslosenstatistik geschönt werden kann.

Ich denke, die 1-Euro-Jobs sind lt. Gesetz nur für gemeinnützige Tätigkeiten, die keinen normalen Arbeitsplatz vernichten, geschaffen worden.

Liebe Grüße

Vesta

Mal eine Frage - was würdest Du sagen wenn die Arbeitslosen arbeiten, den Lohn bekommen sie ja vom Staat.

Wir meckern jetzt weil sie nur einen symbolischen Euro bekommen - Meiner Meinung soll jeder Arbeitsfähige (nicht kranke) für die Gesellschaft von der sie leben auch etwas tun - wie siehst Du das?
.

Zu wissen, was man weiß, und zu wissen, was man tut, das ist Wissen.

Admin Anzahl der Beiträge : 35936

Für die Gesellschaft arbeiten ist ja ok, das wäre dann Gemeinnützigkeit. Es artet aber inzwischen anders aus.

Da werden langjährig erfahrene Bauarbeiter in Firmen vermittelt damit sie sich "qualifizieren", bezahlt werden sie von der Arbeitsagentur.

Ist die Baustelle dann fertiggestellt sind sie nicht so geeignet bzw. hat sich der Bedarf geändert. Sie werden nicht eingestellt.

Das gibt den Bauunternehmern die Möglichkeit zu Dumpingpreisen zuarbeiten und ist eine totale Wettbewerbsverzerrung.
Beispiele aus der Praxis gibt es reichlich.
.

Die Summe unseres Lebens sind die Stunden, in denen wir liebten. (Wilhelm Busch)

verstorben Anzahl der Beiträge : 56286

Luna schrieb:: Für die Gesellschaft arbeiten ist ja ok, das wäre dann Gemeinnützigkeit. Es artet aber inzwischen anders aus.

Da werden langjährig erfahrene Bauarbeiter in Firmen vermittelt damit sie sich "qualifizieren", bezahlt werden sie von der Arbeitsagentur.

Ist die Baustelle dann fertiggestellt sind sie nicht so geeignet bzw. hat sich der Bedarf geändert. Sie werden nicht eingestellt.

Das gibt den Bauunternehmern die Möglichkeit zu Dumpingpreisen zuarbeiten und ist eine totale Wettbewerbsverzerrung.
Beispiele aus der Praxis gibt es reichlich.

Sorry ich habe geschrieben für die Gesellschaft nicht für den Unternehmer
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Admin Anzahl der Beiträge : 35936

mex schrieb:: Sorry ich habe geschrieben für die Gesellschaft nicht für den Unternehmer

Ich habe dich verstanden und finde das auch richtig.

Mit meinem Beispiel wollte ich Evchens Beitrag untermauern.

Besser wäre allerdings, wenn der Staat richtige Jobs die der Gesellschaft dienen vergeben könnte oder würde. Damit wäre allen geholfen. Das Geld dafür wird sowieso ausgegeben. Ein Arbeitnehmer der ein Gefühl der sozialen Sicherheit durch einen Job hat wird immer ein besserer sein.
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Gast

mex schrieb:

Vesta schrieb:: Hallo Evchen,

diesen Beitrag habe ich auch gesehen und dabei einen "dicken Hals" bekommen. Da werden die armen unverschuldet Arbeitslosen vom Staat gezwungen, einen 1-Euro-Job anzunehmen, anstatt dass der jeweilige Firmeninhaber die Menschen korrekt bezahlt.

Und das alles nur, damit die Arbeitslosenstatistik geschönt werden kann.

Ich denke, die 1-Euro-Jobs sind lt. Gesetz nur für gemeinnützige Tätigkeiten, die keinen normalen Arbeitsplatz vernichten, geschaffen worden.

Liebe Grüße

Vesta

Mal eine Frage - was würdest Du sagen wenn die Arbeitslosen arbeiten, den Lohn bekommen sie ja vom Staat.

Wir meckern jetzt weil sie nur einen symbolischen Euro bekommen - Meiner Meinung soll jeder Arbeitsfähige (nicht kranke) für die Gesellschaft von der sie leben auch etwas tun - wie siehst Du das?

ja, solange es sich wirklich um gemeinnützige Arbeit handelt, die keine regulären Anstellungen vernichten, wäre es o.k.

Liebe Grüße

Vesta

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