Luna Admin
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| Thema: Wie sicher ist Deutschland? 12.05.17 21:22 | |
| Die Gewalttaten haben 2016 laut Statistik deutlich zugenommen. Es geht um Körperverletzung, Vergewaltigung und Tötungsdelikte. Zwei Drittel der Deutschen fühlen sich derzeit im öffentlichen Raum nicht gut geschützt. Im Talk bei "Maybrit Illner" wurde gestern Abend über innere Sicherheit diskutiert. Alle Parteien waren sich scheinbar einig: mehr Polizei, effektive Strafverfolgung, Prävention.
Claudia Roth schiebt die Ausschreitungen Silvester 2015/2016 in Köln auf den Bund. Die vielen Gewalttaten in NRW, die No-Go-Areas in Dortmund, Essen oder Bochum – das sei alles „Stimmungsmache“ der CDU.
Zu Gast auch Tania Kambouri, eine Nachfahrin griechischer Einwanderer die als Oberkommissarin in Bochum Dienst tut. Sie fühlt sich im Stich gelassen von der deutschen Politik. Denn „viele Migranten bereiten uns Probleme.“ Die geringen Strafen seien Grund dafür, „dass viele Täter mit grinsendem Gesicht den Gesichtssaal verlassen“. Selbst bei einem Verkehrsunfall muss sie damit rechnen, angegangen zu werden. Ein Migrant schlug ihr ins Gesicht und biss den Knochen ihres kleinen Fingers durch.
Passend dazu ein aktueller dramatischer Vorfall in Naumburg in Sachsen-Anhalt. Als die Polizei den Führerschein eines 21-jährigen Syrers einzog, kam es zur Auseinandersetzung zwischen den Beamten und der Familie des Mannes. Der Mann wehrte sich und rief mehrere Personen zur Hilfe, die die Beamten bedrängten. Dabei sei der Streifenwagen beschädigt worden.
Kurz danach sei der 21-Jährige mit einer größeren Gruppe in das Revierkommissariat gekommen und habe die Herausgabe seines Führerscheins gefordert. Dabei kam es in der Polizeiwache zu weiteren Sachbeschädigungen und Gewaltandrohungen gegenüber anwesenden Beamten.
- Zitat :
- Sperrt mich doch ein, ich habe nichts zu verlieren. Ich jage jedem einzelnen Bullen eine Kugel in den Kopf. Ich mache euch das Leben zur Hölle. Dann bin ich eben ein Cop-Killer.
Den Beamten, der ihm den Führerschein abgenommen hatte, habe der junge Mann besonders bedroht. „Ich zerstöre sein Leben. Ich weiß ganz genau, wo er wohnt“, habe er demnach getönt und außerdem im Detail ausgeführt, was er mit der Frau und der Tochter des Polizisten machen werde.
Festnahmen gab es jedoch keine. Laut Polizei seien Bedrohungen alleine dafür nicht ausreichend.
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Ahmed A. wirft andererseits der Polizei Schikane vor und fühlt sich ungerecht behandelt. .
Die Summe unseres Lebens sind die Stunden, in denen wir liebten. (Wilhelm Busch) |
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Knurro-Knurreck Experte
Anzahl der Beiträge : 6876
| Thema: Re: Wie sicher ist Deutschland? 12.05.17 21:31 | |
| Schuld ist Claudia Roth und ähnlich gesinnte Arschgeigen aus dem rotgrünen Narrenschiff.
Auch der unfähige Justizminister Arscho Maas ist nicht in der Lage, Gesetzesvorschläge zu unterbreiten, die geeignet wären, den Rechtsstaat von seiner Lächerlichkeit zu befreien. |
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Herrmann Foren-Ass
Anzahl der Beiträge : 21727
| Thema: Re: Wie sicher ist Deutschland? 12.05.17 22:13 | |
| Nirgends ist man mehr sicher
- Zitat :
- Ältere Menschen in Nordrhein-Westfalen müssen seit einigen Wochen verstärkt fürchten, auf dem Friedhof Opfer eines Raubüberfalls zu werden. Eine 86-jährige Seniorin liegt bereits verletzt im Krankenhaus. Die Täter sind in den meisten Fällen allerdings selbst kaum älter als 20.
In den vergangenen Wochen kam es auf Friedhöfen in Nordrhein-Westfalen vermehrt zu Raubüberfällen. Senioren werden meist beim Beten und vor oder nach der Grabpflege überfallen, oder das Auto auf dem Parkplatz wird aufgebrochen und nach Wertvollem durchstöbert. Die Fälle häufen sich vor allem in Bottrop, Hagen, Warendorf, Dormagen und Dortmund, wie die „Rheinische Post“ berichtet. Am vergangenen Montag erst wurde eine 86-jährige Frau auf dem Bottroper Parkfriedhof schwer verletzt. Sie musste in ein Krankenhaus gebracht werden. "Die meisten Täter, die ermittelt werden konnten, sind 21 Jahre alt oder jünger. Etwa jeder Zweite aus dieser Tätergruppe hat eine nichtdeutsche Staatsbürgerschaft", so Frank Scheulen, Sprecher des Landeskriminalamtes. Allerdings werde der Friedhof als Tatort nicht einzeln in den Statistiken aufgeführt, man könne also nicht genau sagen, wie es sich mit den Quoten dort verhält. Die Polizei rät, keine Handtaschen oder Wertgegenstände mit auf den Friedhof zu nehmen und die Umgebung im Auge zu behalten oder den Friedhof mit Begleitern zu besuchen. (Focus) Hier muß man aber auch an die Politik appelieren wann fährt schon mal eine Streife der Polizei durch einen Friedhof ? Ich habe noch keine gesehen . Die weitverbreitete Ansicht, Tote muß man nicht mehr beschützen greift hier doch nicht . Der Sprecher des Landeskriminalamtes Frank Scheulen hätte mit seiner Aussagen bis nach der Landtagswahl warten können, der Meinung bin ich . .
Vergebung ist das erste Anzeichen von Altersschwäche |
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| Thema: Re: Wie sicher ist Deutschland? | |
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