Hört das denn nie auf?

Forengigant/in Anzahl der Beiträge : 79936

....wenns Geld knapp wird, kann man wegen der Nazis Deutschland nach 70 Jahren wieder einmal zahlen lassen. Hört das denn nie auf? 861500

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[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.] palim
Du kannst das Leben weder verlängern noch verbreitern, nur vertiefen.
Gorch Fock

verstorben Anzahl der Beiträge : 52237

palim schrieb:: ....wenns Geld knapp wird, kann man wegen der Nazis Deutschland nach 70 Jahren wieder einmal zahlen lassen.

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Heidi, das ist das Risiko, wenn man auf andere Regierungen vertraut, da werden Ausländer
immer erst abgekocht. Hört das denn nie auf? 521438

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Drum fürchte Gott und scheue niemand.
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I am Walter [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]

Gast

Da kann man nur so kommentieren " die haben nicht alle Tassen im Schrank "... Hört das denn nie auf? 861500

Gast

Müssen uns russische Gesetzesvorschläge interessieren?

Admin Anzahl der Beiträge : 35936

Zitat :: so diskutierte die Duma bereits im Februar über eine Reparationen-Forderung von vier Billionen Euro.

Moskau forderte als Reparationen Gesamtleistungen Deutschlands an die Siegermächte in Höhe von 20 Milliarden Dollar, vor allem durch Demontagen und Entnahmen aus laufender Produktion.
Die Hälfte sollte an die Sowjetunion gehen, die bis Ende 1953 Reparationen aus der DDR, vor allem durch die Sowjetischen Aktiengesellschaften kassierte. Hierbei handelte es sich um 1945 enteignete und in sowjetisches Eigentum überführte Industriebetriebe.
Nach westlichen Berechnungen leistete die Sowjetische Besatzungszone und spätere DDR rund 14 Milliarden Dollar Reparationen an die Sowjetunion – mehr als die Sowjetunion ursprünglich vom gesamten Deutschland verlangt hatte.

Es kam jedoch auch weiterhin zu laufenden sowjetischen Entnahmen aus der DDR-Produktion. Die gesamten sowjetischen Entnahmen summierten sich bis zum Ende der DDR auf das Fünffache der Schäden, die der 2.Weltkrieg in diesem Gebiet angerichtet hatte.

WIKI schrieb:: Die SAG (Sowjetische Aktiengesellschaft) oder ab 1954 SDAG Wismut (Sowjetisch-Deutsche Aktiengesellschaft) war ein Bergbauunternehmen, das sich zwischen 1946 und 1990 zum weltweit viertgrößten Produzenten von Uran nach der UdSSR, den USA und Kanada entwickelte.[1] Das auf dem Territorium der Sowjetischen Besatzungszone und DDR an Standorten in Sachsen und Thüringen geförderte und aufbereitete Uran war die Rohstoffbasis der sowjetischen Atomindustrie.

Nicht gerechnet die deutschen Kriegsgefangenen die in der Sowjetunion noch viele Jahre lang Zwangsarbeit leisten mussten. Die letzten kamen erst zehn Jahre nach Kriegsende nach Hause. Auch der Vermögens- und Landraub durch die Vertreibung der Ost- und Sudetendeutschen erhöht noch die Gesamt-Bilanz.
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Die Summe unseres Lebens sind die Stunden, in denen wir liebten. (Wilhelm Busch)

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