Polizisten bewachen das Rathaus

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Zitat :: Herford(WB). Polizisten und Sicherheitsleute bewachen das Rathaus. Ein 31-Jähriger hat dort wiederholt randaliert und Mitarbeiter bedroht – einen sogar mit dem Tod. Ein Beamte soll einen Faustschlag ins Gesicht bekommen haben.
Hausverbot in allen Behörden der Stadt

Die Polizei ermittelt wegen Körperverletzung, Bedrohung, Sachbeschädigung und Hausfriedensbruch. Bei dem mutmaßlichen Täter soll es sich um einen Flüchtling handeln, der seit drei Jahren in Herford geduldet ist. Er soll polizeibekannt sein. An mehreren Orten in der Innenstadt soll er bereits für Ärger gesorgt haben. In sämtlichen Behörden der Stadt soll er keinen Zutritt mehr haben.
Randalierer weiter auf freiem Fuß

Der Haupteingang wird seit Montag von Security bewacht. Foto: Moritz Winde

Nach Informationen dieser Zeitung soll der 31-Jährige unter einer Persönlichkeitsstörung leiden. Die Frage, warum er trotz zahlreicher Straftaten immer noch auf freiem Fuß ist, konnte weder die Polizei noch die Stadt Herford beantworten. Im Moment scheint es nicht möglich, den Mann im beschleunigten Verfahren in Haft zu bringen.
Motiv ist unklar

Nachdem der 31-Jährige in der vergangenen Woche an zwei Tagen grundlos im Rathaus für Stunk gesorgt hatte, habe man ihm Hausverbot erteilt, sagt Stadtsprecherin Susanne Körner. Weil man aber befürchtete, dass sich der renitente Mann – wie schon in der Vergangenheit – daran nicht halten wird, hat die Verwaltung zu außergewöhnlichen Mitteln gegriffen und einen Sicherheitsdienst engagiert. Susanne Körner: »Wir wollen in erster Linie unsere Mitarbeiter schützen.« Das Motiv des Mannes ist offenbar völlig unklar. Er habe kein verständliches Anliegen mehr formuliert, sondern sei direkt zu bedrohlichem Körpereinsatz übergegangen.
Mann im Flur überwältigt

Trotz der verschärften Sicherheitsmaßnahmen schaffte es der 31-Jährige am Mittwochmorgen gegen 10.15 Uhr erneut ins Rathaus zu gelangen – durch die Hintertür. Bis in eines der Büros drang er jedoch nicht vor. »Wir haben ihn anhand eines Fotos erkannt und ihn rechtzeitig auf dem Flur überwältigen können. Er war ziemlich aggressiv und hat immer wieder in gebrochenem Deutsch gesagt, er wolle nur sein Recht«, beschreibt ein 25-Jähriger vom Sicherheitsdienst die Szene.
Security aufgestockt

Bei der Auseindersetzung soll ein Security-Mann einen Schlag auf den Kopf bekommen haben. Dem Hausmeister soll der Störenfried ein blaues Auge verpasst haben. Der Flüchtling soll zudem auf Kopierer, Faxgeräte, Türen und Schränke eingedroschen und Absperrbänder abgerissen haben.

Nach diesem Vorfall wurde die Anzahl der Security aufgestockt. Zwei Männer stehen am Haupteingang, einer läuft auf den Fluren Patrouille. »Die Hintereingänge bleiben zurzeit abgeschlossen«, sagt Stadtsprecherin Susanne Körner. Auch die Polizei zeigt vor dem Rathaus seit gestern Präsenz. »Wir haben dort eine Gefährdungslage«, kommentiert Sprecher Uwe Maser. Wie lange soll das Rathaus geschützt werden? »Bis auf Weiteres«, heißt es aus der Verwaltung.

Bürgermeister Tim Kähler denkt sogar darüber nach, auch andere Behörden der Stadt wie das Technische Rathaus und das Elsbachhaus bewachen zu lassen.
Quelle Westfalen Blatt .

Ich schätze das wird nicht der Wahrheit entsprechen ,sollte es aber zutreffen wünsche ich den Flüchtling viel Erfolg schließlich muß er irgendwie seine Rechte
durchsetzen. Notfalls sollten seine Angehörigen in der Heimat Klage bei der Staatsanwaltschaft Herford gegen die Kommune einreichen .Hier wird eindeutig
"Wecome Refugee" verletzt und da sehe ich mit Zuversicht einen Urteil entgegen .
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Vergebung ist das erste Anzeichen von Altersschwäche

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Herrmann schrieb:: Ich schätze das wird nicht der Wahrheit entsprechen ,sollte es aber zutreffen wünsche ich den Flüchtling viel Erfolg schließlich muß er irgendwie seine Rechte
durchsetzen. Notfalls sollten seine Angehörigen in der Heimat Klage bei der Staatsanwaltschaft Herford gegen die Kommune einreichen .Hier wird eindeutig
"Wecome Refugee" verletzt und da sehe ich mit Zuversicht einen Urteil entgegen .

Hausverbot bei öffenlichen Gebäuden so kann er ja nie seine Rechte durchsetzen aber schade nicht die Bohne interessiert das hier Jemanden da wird weggeschaut
wie immer wenn Flüchtlinge solche Ungerechtikeiten erfahren .Normal müßte ein Aufschrei durch Deutschland erfolgen ,man kann nur hoffen das 2 oder drei Anwälte dem Flüchtling beistehen . Polizisten bewachen das Rathaus 628622

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mindestens, hast du dich schon dafür stark gemacht und in deiner Nachbarschaft für den bedauernswerten Flüchtling gesammelt Polizisten bewachen das Rathaus 77138

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Wahnsinn ist, immer das gleiche zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten.(Albert Einstein)

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das Problem ist, man liest etwas von einem Vorgang und hat dann ggf. eine falsche Betrachtungsweise im Auge.

Andererseits wären die Zeitungen ja voll von den umstandserklärenden Vorgängen, die zu einer dann hier genannten Entscheidung führten.
Was also sagen?
Kurz gesagt neigt man dann zur schnellen eigenen Auffassung, daß sich solch ein Verhalten sicher nicht mal im Herkunftsland ereignen darf.
Logo also: Raus mit dem Manne aus Europa very happy

Wer sich allerdings ein wenig mit den Gepflogenheiten der "Ämter" auskennt, der muß erfahren, daß eigene Beschwerden, Einsprüche
zu falschen Entscheidungen( weil: Hier immer wieder verschwundene oder einfach nicht vorhandene zugestellte und per Einschreiben geschickte Unterlagen)
den Antragsteller zermürben. Er hat weder telefonisch, noch persönlich die Möglichkeit einen kompetenten und für ihn wirklich zuständigen Mitarbeiter zu erreichen.
Sogar Bestätigungen vom Amt führen bei der weiteren "Bearbeitung" des Vorganges nicht zum Ziele.
Immer wieder sind lernt man andere Mitarbeiter für diesen Vorgang kennen. Doch niemand hilft wirklich.
Eingaben oder sonstige Klagen gibt es nicht--- kriegst nur Schulterzucken zu sehen.
Und bei dem Chaos und "des Nichtwollens zur vollständigen Einsicht/Bearbeitung der Unterlagen" soll nun ein ehrenwerter Asylant durchsehen?
Da kann man schon mal ausrasten--- und man sagt dann als Außenstehender auch; ach, die armen Bearbeiter dort--irgendwie stehen sie alle auf dem Schlauch .
Polizisten bewachen das Rathaus 3383518853

Polizisten bewachen das Rathaus 3383518853

Besonders in dem Wirrwarr bei der Vielfältigkeit in Sachen Asylbearbeitung.... Polizisten bewachen das Rathaus 521438

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ist es nicht schrecklich, daß uns die Politiker und andere Kaffeegrundleser immer mehr das Leben vermiesen ?

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Izinyoka schrieb:: mindestens, hast du dich schon dafür stark gemacht und in deiner Nachbarschaft für den bedauernswerten Flüchtling gesammelt

Meine Nachbarn sind so arm wie ich selbst ,wie kann man da helfen ,geht nur moralisch aber ob das hilft ?
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sprichst du denn syrisch arabisch?Nur dann wirst du gewissen Erfolg haben einen Syrien Flüchtling moralisch zu unterstützen.Hätte ich nicht von dir gedacht Heinz das du so sprachgewandt bist; aber naja als Fernfahrer kommt man halt viel rum.
Die armen Behördenmitarbeiter, die dieser Sprache nicht mächtig sind,kann man nur bemitleiden.Ob du mal als Uebersetzer fungieren kannst Polizisten bewachen das Rathaus 77138

Sprotte, hab doch Verständnis für die Behörden, da kommen täglich tausende von Nonsense Anträgen von Hinz und Kunz und Krethi und Plethi, da müssen sie sich erstmal durcharbeiten, viele dieser tapferen Mitarbeiter des Staates nehmen oft Unterlagen mit nach hause um sie dort in Ruhe zu studieren.Da geht es darum darf man 3m neben dem Aussenwasserhahn einen zweiten anbringen, muss die Gartentür nach innen oder aussen oeffnen, wieviel Abstand müssen die Zweige eines Apfelbaums zum Nachbargrundstück haben, darf eine Terrasse zur Veranda umgebaut werden, muss die Türklingel in einer Mindesthöhe angebracht werden, wieviel CO2 darf beim grillen anfallen usw.usw. usw......Mir tun diese eifrigen Staatsdiener echt leid, denn je eifriger si sind desto mehr Eingaben werden von nicht minder eifrigen Bürgern gemacht.[SATIRE]
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Herrmann schrieb:: Ich schätze das wird nicht der Wahrheit entsprechen ,sollte es aber zutreffen wünsche ich den Flüchtling viel Erfolg schließlich muß er irgendwie seine Rechte
durchsetzen. Notfalls sollten seine Angehörigen in der Heimat Klage bei der Staatsanwaltschaft Herford gegen die Kommune einreichen .Hier wird eindeutig
"Wecome Refugee" verletzt und da sehe ich mit Zuversicht einen Urteil entgegen .

Der Mann gehört mit einer schweren Eisenkugel am Fuß in den Rathauskeller gesperrt. Dort soll er bei Wasser und Brot täglich 20 Stunden alte Papierakten einscannen, damit diese der elektronischen Datenverarbeitung zugänglich sind. Die restlichen 4 Stunden sollte man ihn mit islamfeindlichen Thüringer Bratwürsten vollstopfen.

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...den Virus, den die BRD durchzieht, den kriegen wir nicht mehr los.....

zu weit wurden die Tore geöffnet Polizisten bewachen das Rathaus 861500

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wahrhaft weise ist, wer mehr Träume in seiner Seele hat, als die Realität zerstören kann

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