Fidel Castro

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ist ein Wunderkind wenn ich davon ausgehe er soll 638 Attentate überlebt haben- Panama im November 2000 reist Fidel Castro zum X.Iberoamerika Gipfel. Hinter den Kulissen wird alles für seinen Tod von seinem Todfeind Luis Posanda Carriles vorbereitet. Er hat sich vorgenommen 90 Kg Sprengstoff in die Luft zu jagen. Er plazierte das hochexplosive Material unter dem Rednerpult. Doch Kubanische Agenten sind den Attentäter bereits auf der Spur, die Polizei verhaftet Carriles und wieder ist ein Anschlag auf das Lebendes Castro gescheitert. Es gibt viel über den Revolutionär zu berichten.

hast du auch ein paar Zeilen zu dem Thema Castro?
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Zu wissen, was man weiß, und zu wissen, was man tut, das ist Wissen.

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mex schrieb:: ist ein Wunderkind wenn ich davon ausgehe er soll 638 Attentate überlebt haben- Panama im November 2000 reist Fidel Castro zum X.Iberoamerika Gipfel. Hinter den Kulissen wird alles für seinen Tod von seinem Todfeind Luis Posanda Carriles vorbereitet. Er hat sich vorgenommen 90 Kg Sprengstoff in die Luft zu jagen. Er plazierte das hochexplosive Material unter dem Rednerpult. Doch Kubanische Agenten sind den Attentäter bereits auf der Spur, die Polizei verhaftet Carriles und wieder ist ein Anschlag auf das Lebendes Castro gescheitert. Es gibt viel über den Revolutionär zu berichten.

hast du auch ein paar Zeilen zu dem Thema Castro?

´Nee Klaus, ich weiß nur, was Hitler damals sagte, als man ihn töten wollte,
er sagte: " Die Vorsehung hat mich davor bewahrt. "
Ist es da nicht mal Zeit, sich den Kopf zu zerbrechen über das Leben.
Es wäre tausendfach möglich gewesen, Hitler zu töten, nicht mal Churchill wollte das,
da fragt man sich, wer führt Regie auf unserem Planeten, darüber sollte man mal
nachdenken. Fidel Castro 521438

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Drum fürchte Gott und scheue niemand.
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I am Walter [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]

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zwischen Hitler und Castro gibts m.E.aber keinen Vergleich...Castro begab sich in die Gefahr während der Revolution...Hitler sah zu, dass er Kriegsgeschehen nicht nahe kam...der ließ alle anderen die Köpfe hinhalten

heute fragt man sich, warum ließ man Hitler gewähren, warum folgte man ihm blindlings...warum hat man die unmenschlichen Befehle immer weiter ausgeführt; ja im Nürnberger Prozess befanden diese Hitlertreuen sogar, sie hätten treu gehandelt, sich verpflichtet gesehen, Befehlen unumwunden zu gehorchen.... und das zum Wohle des deutschen Volkes Fidel Castro 861500

Fidel Castro s Biographie von Kind an, über seine Studentenzeit und als Mitglied einer demonstrierenden Studentenschaft, dann als Anwalt tätig für die arme Bevölkerungsschicht und schließlich die Revolution ...wie gesagt, man muss sich mit dieser Biographie des Mannes befassen um sich ein Bild zu machen , und das Für und Wider des Handelns von Fidel C. für sich als Aussenstehenden abzuwägen....

Cuba s Geschichte und seine bunte Bevölkerung....eine nie endende Tragödie ...viele Finger würden gerne dorthin greifen ...man mag Cuba und seinen Menschen Aufschwung wünschen Smile

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wahrhaft weise ist, wer mehr Träume in seiner Seele hat, als die Realität zerstören kann

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ich sehe im Verlauf von Castros Regentschaft - Mord und Totschlag- wieviel der getöteten Zivilisten gehen auf sein Konto?
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in welchen Auseinandersetzungen gibt es das nicht? leider!! ich nenne den Mann ja keinen sanften Menschen...ich stelle wegen des Beitrags von Tourist nur gegen den Vergleich zu Hitler den Post so ein
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camina schrieb:: in welchen Auseinandersetzungen gibt es das nicht? leider!! ich nenne den Mann ja keinen sanften Menschen...ich stelle wegen des Beitrags von Tourist nur gegen den Vergleich zu Hitler den Post so ein

ich sehe keinen großen Unterschied - Hitler - Castro - nur Castro wird als Held gefeiert
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in der westlichen Welt wird er als Bósewicht angesehen, in vielen afrikanischen Ländern ist er ein Held der sie bei ihren Unabhängigkeitskriegen unterstützte.Danach schickte er viele Aerzte in diese Länder, bis heute.Sie arbeiten hier nicht für die UNO sondern werden von Kuba bezahlt.Kuba hat eines der besten Schulsysteme in ganz Amerika.Sein Land hat bis heute Guantamao zu erdulden.Sind das Erfolge eines Bösewichts?
In jeder Revolution gibt es Opfer, doch haben jemals Kubaner gegen Fidel geputscht( was die USA wohl gerne hätte)? Nein, aber viele Kubaner sind nach der USA geflüchtet, vornehmlich Florida.Leben sie dort wirklich besser?
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Wahnsinn ist, immer das gleiche zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten.(Albert Einstein)

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Izinyoka schrieb:: in der westlichen Welt wird er als Bósewicht angesehen, in vielen afrikanischen Ländern ist er ein Held der sie bei ihren Unabhängigkeitskriegen unterstützte.Danach schickte er viele Aerzte in diese Länder, bis heute.Sie arbeiten hier nicht für die UNO sondern werden von Kuba bezahlt.Kuba hat eines der besten Schulsysteme in ganz Amerika.Sein Land hat bis heute Guantamao zu erdulden.Sind das Erfolge eines Bösewichts?
In jeder Revolution gibt es Opfer, doch haben jemals Kubaner gegen Fidel geputscht( was die USA wohl gerne hätte)? Nein, aber viele Kubaner sind nach der USA geflüchtet, vornehmlich Florida.Leben sie dort wirklich besser?

schön. auch mal eine sachliche Beschreibung zu lesen
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schaut man nach Kuba heute, das all die Jahre durch das Embargo der USA gelitten hat, ist es nicht eines der ärmsten Länder der Welt.Kuba hat immer Nachbarländer unterstützt, bis heute.Kubanische Leute sind freundlich, lebensfroh, trotz aller Mangel der in ihrem Land herrscht.Die Kubaner die im Ausland arbeiten, halten sich strikt an die Landesregeln(nicht so wie die Chinesen die hier die Rhinos poachen), sind sehr gut ausgebildet und haben gutes Benehmen[die die ich hier im Lande kenne]
Sie machen keine anstalten zu flüchten, was eigentlich ziemlich einfach wäre hier, um in die gelobte westliche Welt zu gelangen.Warum wohl nur? Weil Fidel Castro so ein Tyrann war?
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tut mir leid, mex, ich sehe Fidel Castro niemals vergleichbar mit Hitler

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camina schrieb:: tut mir leid, mex, ich sehe Fidel Castro niemals vergleichbar mit Hitler

Cami es waren doch nur die Attentate gemeint - das hatten sie beide gemeinsam alle Anschläge gingen in die Hose
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Allein der CIA hatte 24 Mordanschläge auf Castro versucht, so dokumentierte es 1975 der US Senator Mc.Govern

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aha, du meinst also, die Bilder gleichen sich in dieser Hinsicht Fidel Castro 628622

...
dennoch,2 verschiedene Charaktere, und F.C. musste sich nicht selbst töten...seine Leute standen bis zu seinem Tod hinter ihm, immer wieder, und sie verehren ihn auch heute noch
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Izinyoka schrieb:: schaut man nach Kuba heute, das all die Jahre durch das Embargo der USA gelitten hat, ist es nicht eines der ärmsten Länder der Welt.Kuba hat immer Nachbarländer unterstützt, bis heute.Kubanische Leute sind freundlich, lebensfroh, trotz aller Mangel der in ihrem Land herrscht.Die Kubaner die im Ausland arbeiten, halten sich strikt an die Landesregeln(nicht so wie die Chinesen die hier die Rhinos poachen), sind sehr gut ausgebildet und haben gutes Benehmen[die die ich hier im Lande kenne]
Sie machen keine anstalten zu flüchten, was eigentlich ziemlich einfach wäre hier, um in die gelobte westliche Welt zu gelangen.Warum wohl nur? Weil Fidel Castro so ein Tyrann war?

Weißt du was ich an dir so schätze, Hans? Du bist jemand der an das Gute im Menschen glaubt. Du bist jemand, der bereit ist anderen Menschen uneigennützig zu helfen. Du setzt dich für Menschen ein, die nicht das Glück haben im Wohlstand zu leben. Dabei schaust du leider sehr oft durch die rosarote Brille. Dinge die in den Weltbild passen, werden von dir grundsätzlich positiv bewertet. Hintergründe blendest du konsequent aus. Wir hatten das letztens erst bei Thema "Chinesen in Afrika". Chinesen sind toll. Das Beste was Afrika je passieren konnte. Usw. usf. Ich habe dir versucht zu erklären, das dem nicht so ist. China braucht die Rohstoffe Afrikas. Alle Investitionen dienen nur dem Zweck, kostengünstig an diese zu gelangen. Das aber willst du nicht wahrhaben. Denn es passt nicht in dein Weltbild.

Bei Cuba das Gleiche. Wieder ist alles toll, was die Castros so auf die Beine stellen. Natürlich ist wieder alles vorbildlich was die Kubaner so leisten. Doch ist es wirklich so?

In etlichen Punkten stimme ich dir zu. Kubaner sind stets nett, gut gelaunt, sie strahlen eine Lebensfreude aus, das erlebt man selten. Das Bildungssystem, von dir angesprochen, ist vorbildlich. Die UNESCO stellt es auf eine Stufe mit den Bildungssystemen Finnlands und Südkoreas, die als absolute Spitze angesehen werden. Die Analphabetenquote wird mit unter 2 % angegeben. Wenn man bedenkt, das in den USA eine Analphabetenquote von ca. 6 % herrscht, wenn man in Betracht zieht das in Deutschland 7,5 Mio Menschen als Analphabeten gelten, sieht man was Cuba für phantastische Werte hat. Es gibt eine 9-jährige Schulpflicht. Die Einschulungsquote beträgt 100 %. Auch gibt es in Cuba eine 3-jährige Berufsausbildung. Auch ein Grund, warum Kubaner als Arbeitskräfte in anderen Länder sehr gut angesehen sind. Auslandskubaner gehören selten der ärmeren Bevölkerungsschicht an.

Richtig ist auch, das kubanische Techniker und vor allem Ärzte sehr oft in ärmeren Ländern anzutreffen sind. In Afrika. Aber auch in Südamerika trifft man häufig auf kubanische Spezialisten. In Venezuela z.B. wirst du fast immer bei einem kubanischen Arzt landen. Rund 25.000 kubanische Mediziner sollen in Venezuela tätig sein. Ob die Zahl stimmt, kann ich nicht sagen. Nach eigenem Erleben und Empfinden erscheint sie durchaus realistisch.

Nun fragt man sich, warum tut ein so armes Land wie Cuba das? Der Grund ist die Armut. Cuba ist dringendst auf ausländische Rohstoffe und Produkte angewiesen. Doch Cuba kann nicht zahlen. Devisen sind Mangelware. Deshalb zahlt Cuba mit Arbeitskräften. Vorrangig mit hochqualifizierten Arbeitskräften. Es wäre sinnlos, Hilfskräfte nach Bolivien, Venezuela, Angola oder Mosambik zu schicken. Davon haben arme Staaten selbst genug. Was aber fehlt, sind Spezialisten. Diese schickt Cuba. Im Gegenzug erhält Cuba Rohstoffe. Von Venezuela z.B. Öl. So läuft das überall, wo kubaniche Techniker und Ärzte im Einsatz sind. Rohstoffe gegen qualifizierte Arbeitskräfte. Das ist der Deal. Es ist ähnlich wie bei den Chinesen. Die liefern Infrastruktur, bekommen dafür Rohstoffe und Märkte für ihre Produkte.

Die Regierung in Havanna achtet penibelst darauf, das nicht mehrere Familienmitglieder gleichzeitig im Auslandseinsatz sind. Man nimmt die Familie als Pfand dafür, das die Menschen wieder zurück kommen. Nun kann ich nichts über die Fluchtquote von Kubanern in Afrika sagen. In Südamerika ist es jedoch so, das ein Teil der Leute nicht nach Cuba zurück geht. Das Regime inhaftiert dann in schöner Regelmäßigkeit Familienangehörige. Diese können von den Exilkubanern allerdings freigekauft werden. Natürlich gegen harte Dollar.

Für Cuba ist die hervorragende Bildung seiner Menschen zu einem wichtigen Industriezweig und Exportschlager geworden. Ähnlich dem Automobilbau oder dem Maschinenbau in Deutschland. Soviel mehr als das hat Cuba nämlich nicht zu bieten, wenn wir mal vom Tourismus absehen. Und mit dem kommen die Probleme ins Land. Denn mittlerweile werden die Hochqualifizierten knapp. Cuba hat viele Lehrer. Schulklassen mit deutlich unter 20 Schülern sind dort die Regel. Doch viele wandern ab in die Tourismusbranche. Ein Lehrer verdient in Cuba rund 10 $ im Monat. Das reicht tatsächlich für ein einfaches Leben. Es reicht für ein einfaches Heim, Kleidung und das notwendige für den täglichen Bedarf. Denn gerade die Dinge des täglichen Bedarfs sind hoch subventioniert. Alle notwendigen Lebensmittel gibt es auf Lebensmittelkarte zu Spottpreisen. 1 Kilo Reis kostet auf Karte im einstelligen cent-Bereich, usw. Niemand muss hungern auf Cuba. Jedoch sind viele Lehrer, Ärzte und Techniker in den Tourismusbereich abgewandert. Ein Kellner in einem Tourihotel hat am Tag oft mehr Dollartrinkgelder, bzw. CUC, als ein Lehrer im Monat verdient. Das hat zur Folge, das in den letzten Jahren rund 40.000 Hilfs- und Notlehrer verpflichtet wurden. Das sind Menschen, die über eine ausgezeichnete Bildung/Ausbildung verfügen, aber keine pädagogische Ausbildung haben.Das kann in einigen Jahren zu einem wirklichen Problem im ausgezeichneten kubanischen Bildungswesen führen.

Im Moment gibt es in Cuba einen vorsichtigen Umbruch. Das Land öffnet sich. Obama hat mit seiner Annäherung an Cuba den ersten Schritt getan. Amerikanische, europäische und asiatische Unternehmen geben sich die Klinke in die Hand. Die Chinesen natürlich ganz vorn mit dabei. Die alten Netzwerke funktionieren prima. Auch wir sind ja mit dabei. Hoffen auf gute Geschäfte. Wie sich alles entwickelt, werden die nächsten Jahre zeigen. Ich hoffe, das man das in Cuba besser hinbekommt als in Venezuela, Bolivien und anderen Staaten. Diese lebensfrohen und stets fröhlichen Menschen haben es verdient.
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ein guter, sachlicher Beitrag Fidel Castro 23858

Natürlich gibt es in Kuba auch Schattenseiten, aber ist es nicht anerkennungswürdig das ein Land das kaum nennenswerte Industrie hat seine Bevölkerung ernähren kann?Keine Armut so wie sie man aus Afrika kennt.
Zu China: wuerde mir nie anmassen Chinas Verhalten ueber den grünen Klee zu loben, auch dort gibt es viele Schattenseiten in ihrem handeln; aber sie nutzen nun mal die Gunst der Stunde in Afrika wo sich viele Staaten Afrikas westlichen Lándern abwenden.Im AU Gipfel vor kurzem wurde diskutiert ob sich nicht alle 54 Lánder Afrikas vom internationalen Gerichtshof Den Haag zurückziehen.Marokko ist nach langer Zeit wieder in die AU zurückgekehrt.
Max, wenn du keine Ahnung hast, dann antwortest du auch nicht weiter; wie ich gesehen habe ueber die LRA und Kony, da findest du im Internet nicht so ohne weiteres Informationen wer diese finanziert und wer dort Interessen hat.Ist auch zu verflochten das Ganze, und es gibt eben auch Quellen ausserhalb des Internets.
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Zitat :: Natürlich gibt es in Kuba auch Schattenseiten, aber ist es nicht anerkennungswürdig das ein Land das kaum nennenswerte Industrie hat seine Bevölkerung ernähren kann?Keine Armut so wie sie man aus Afrika kennt.

Schattenseiten gibt es überall. Aber ja, da stimme ich dir zu, in Cuba gibt es zwar viel Armut. Doch Hunger, Not und Elend wie man es aus anderen Teilen der Welt kennt, gibt es in Cuba nicht. Die Menschen leben sehr einfach und bescheiden. Doch anstatt sich die Taschen vollzustopfen, hat Castro ziemlich einfach gelebt und viel Geld in Bildung und Gesundheitswesen investiert. Denn auch das muss man anerkennen, Cuba hat auch ein sehr gutes Gesundheitssystem.

Cuba ist ein tolles Land. Ich war zwar schon lange nicht mehr da, aber schon früher waren die Menschen dort absolut super drauf. Nach dem Zusammenbruch des Ostblocks gab es dort eine große Armut. Vielen Menschen ging es sehr schlecht. Aber die haben das mit ihrer Lebensfreude so überspielt, das war schon Wahnsinn. Ohne Gewalt, ohne Blutvergießen hat man sich wieder hochgearbeitet. Das verdient unser aller Respekt. Ich denke da sind wir uns einig. Wo der Weg hin geht, wir werden es in den nächsten Jahren sehen. Spannend wird es, wenn Raul Castro mal nicht mehr ist. Ich wünsche den Kubanern alles Gute, hoffe das sie den Übergang aus einer isolierten Gesellschaft zurück in die Weltgemeinschaft ohne große Probleme meistern. Außerdem haben wir uns bzgl. unseres Altersruhesitzes noch nicht festgelegt. Cuba ist da ebenfalls sehr interessant. Fidel Castro 3215

Zitat :: Max, wenn du keine Ahnung hast, dann antwortest du auch nicht weiter; wie ich gesehen habe ueber die LRA und Kony, da findest du im Internet nicht so ohne weiteres Informationen wer diese finanziert und wer dort Interessen hat.Ist auch zu verflochten das Ganze, und es gibt eben auch Quellen ausserhalb des Internets.

Warum ich nicht weiter geantwortet habe, kann ich dir sagen. Allerdings schicke ich dir dafür bis spätestens nächstes Wochenende eine mail. Nur soviel. Im Rahmen meiner früheren Tätigkeit war ich einige Male in Ostafrika im Einsatz und verfüge über genug eigene Erfahrung. Dafür brauche ich kein Internet. Allerdings werde ich darüber nicht öffentlich sprechen. Bitte einfach ein paar Tage warten. Ich hab auch noch einen Job. Fidel Castro 3215

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Ich lebe nun im 13.Jahr im südlichen Afrika, kenne Menschen aus vielen Lándern aus Zentral sowie natürlich dem südlichen Afrika.Was ich in den letzten Jahren festgstellt habe, ist das sich viele Länder sehr kritisch gegenüber der EU/USA verhalten, daher den Chinesen Tür und Tor geöffnet haben(im Nordosten auch Indien)mit all den negativen Konsequenzen für die einheimische Bevölkerung.Doch gibt es bis auf RSA keine wirkliche Oppositionsparteien die den Unabhängigkeitsparteien parole bieten können.So kommt es zu den dem extremen wie Julius Malema, doch Malemas Partei ist keine Lösung, es wird alles nur verschlechtern wenn man verstaatlicht.Es gibt aber trotz allem konstruktive Ansätze, nur deren Umsetzung werde ich wohl nicht mehr erleben, dazu sind die afrikanischen Strukturen zu unflexibel und zu langsam.
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Max van Maier schrieb:: Warum ich nicht weiter geantwortet habe, kann ich dir sagen. Allerdings schicke ich dir dafür bis spätestens nächstes Wochenende eine mail. Nur soviel. Im Rahmen meiner früheren Tätigkeit war ich einige Male in Ostafrika im Einsatz und verfüge über genug eigene Erfahrung. Dafür brauche ich kein Internet. Allerdings werde ich darüber nicht öffentlich sprechen. Bitte einfach ein paar Tage warten. Ich hab auch noch einen Job.

Hier ist der geschlossenen Forenbereich, schade wenn die Diskussionen auf anderer Ebene erfolgen.
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Die Summe unseres Lebens sind die Stunden, in denen wir liebten. (Wilhelm Busch)

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