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mex verstorben
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Thema: Re: der "Trümmerfrauen"-Mythos ? 19.10.17 21:13
Ich habe es als Kind miterlebt Frauen und Kinder haben sich in den Trümmern produktiv aufgehalten - auch ich habe Steine geklopft und verkauft - es waren ja kaum Männer verfügbar .
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palim Forengigant/in
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Thema: Re: der "Trümmerfrauen"-Mythos ? 19.10.17 23:58
Das hat die Dame ja sehr geschickt angestellt, denn heute wird von den Trümmerfrauen keine mehr leben. Ebenso wenig diejenigen, die es bezeugen könnten. Wen will Frau Treber denn befragt haben. Leider habe ich nirgends ihr Alter entdeckt, doch ich schätze sie auf maximal 50 Jahre, wahrscheinlich aber viel jünger. Anders gefragt: wer hat ihrer Meinung die Städte aufgebaut? Es gab doch nichts und die Steine der Trümmer mußten für neue Häuser gesäubert werden. Für die damals erwachsene Generation ist diese Behauptung eine glatte Backpfeife. .
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Izinyoka Foren-Ass
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Thema: Re: der "Trümmerfrauen"-Mythos ? 20.10.17 9:28
Sehe ich auch so.Die Trümmerfrauen, auch meine Mutter gehörte dazu, hatten besseres zu tun als dokumentarisch festzuhalten was sie taten.Selbst wenn diese Historikern zehn Jahre damit verbracht hatte um zu ihren "Ergebnissen" zu kommen, war es viel zu spät.Meine Mutter verstarb 2006 im Alter von 95. .
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camina Forengigant/in
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Thema: Re: der "Trümmerfrauen"-Mythos ? 20.10.17 10:07
die Zeit lässt vieles verharmlosen .
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palim Forengigant/in
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Thema: Re: der "Trümmerfrauen"-Mythos ? 20.10.17 11:28
Das Buch muss ich unbedingt lesen. Ich bin gespannt ob sie sich vorstellen kann, wie Deutschland wieder aufgebaut wurde. So etwas kann man nur schreiben, wenn man gar keine Vorstellung davon hat, was es bedeutet in der direkten Nachkriegszeit aufgewachsen zu sein geschweige denn davon, was es für die erwachsene Generation bedeutet haben muß für eine warme Stube und etwas Eßbares zu sorgen. .
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mex verstorben
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Thema: Re: der "Trümmerfrauen"-Mythos ? 20.10.17 11:32
palim schrieb:
Das Buch muss ich unbedingt lesen. Ich bin gespannt ob sie sich vorstellen kann, wie Deutschland wieder aufgebaut wurde. So etwas kann man nur schreiben, wenn man gar keine Vorstellung davon hat, was es bedeutet in der direkten Nachkriegszeit aufgewachsen zu sein geschweige denn davon, was es für die erwachsene Generation bedeutet haben muß für eine warme Stube und etwas Eßbares zu sorgen.
sorry, die Frau hat keine Ahnung vom Thema - und davon viel zu viel .
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palim Forengigant/in
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Thema: Re: der "Trümmerfrauen"-Mythos ? 20.10.17 11:36
mex schrieb:
sorry, die Frau hat keine Ahnung vom Thema - und davon viel zu viel
oder sie will ihren Namen bekanntmachen, egal wie. Das Buch wird erst einmal gekauft und es winkt eventuell hier und da eine Talkshow zwecks Aussprache. .
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Herrmann Foren-Ass
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Thema: Re: der "Trümmerfrauen"-Mythos ? 20.10.17 11:37
Trümmerfrauen kann ich mich nicht erinnern ,auf den Land sind ja keine Bomben gefallen . Erinnern kann ich mich aber noch bei der Suche nach Kartoffelkäfern da war die Teilnahme Pflicht .Das war immer ein schönes Bild wenn die alle gebückt durchs Kartoffelfeld gegangen sind aber die Frauen hatten damals alle lange Röcke an . .
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Tourist verstorben
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Thema: Re: der "Trümmerfrauen"-Mythos ? 20.10.17 12:47
Herrmann schrieb:
Trümmerfrauen kann ich mich nicht erinnern ,auf den Land sind ja keine Bomben gefallen . Erinnern kann ich mich aber noch bei der Suche nach Kartoffelkäfern da war die Teilnahme Pflicht .Das war immer ein schönes Bild wenn die alle gebückt durchs Kartoffelfeld gegangen sind aber die Frauen hatten damals alle lange Röcke an .
Kartoffelkäfer habe ich schon ca. 1938 gesucht, sollen von den USA hier abgeworfen worden sein, kann ja immerhin auch sein. .
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camina Forengigant/in
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Thema: Re: der "Trümmerfrauen"-Mythos ? 20.10.17 13:46
Kartoffelkäfer sind ein Ungeziefer für die Kartoffelpflanze, sie gibt es auf der ganzen Welt, warum sollte also die USA Europa damit beglückt haben ... ich war vor Jahren in Tarragona zum Campen, als wir ans Meer gingen kamen da die Kartoffelkäfer vom Meer ans Ufer geschwommen; sie sind sogar salzwasserresistent.. es gibt keine Pflanze auf diesem Planeten die nicht auch Schädlinge hat, das ist im Kreislauf des Naturgeschehens so eingerichtet und hat sicher auch seinen Sinn! Nur als Kartoffelbauer, der die Erdäpfel auch vermarkten will, der hat natürlich ein Problem, und das wird heute "weggespritzt" , nicht gerade zur Freude der Natur selbst... Ich habe in meinem Kartoffelanbau hier im Garten einen Kartoffelkäfer heuer entdeckt, den gleich vernichtet, ist auch nichts nachgekommen...wer weiß, wie es im nächsten Kartoffeljahr aussieht; Käfer abklauben und dies rechtzeitig bevor die Larven an den Pflanzen schön leuchtend rot sich am Blattwerk laben .
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Schlitzohr verstorben
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Thema: Re: der "Trümmerfrauen"-Mythos ? 20.10.17 14:21
Bei uns gab es immer für 50 Kartoffelkäfer eine 1 in Biologie. Die Frauen hatten auch lange Röcke an und haben die beim pullern immer hoch gehoben und die Beine gespreizt. Daran kann ich mich noch genau erinnern.
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Thema: Re: der "Trümmerfrauen"-Mythos ? 20.10.17 14:23
war vor meiner Zeit ...finde ich schrecklich, da muss doch die Kleidung nach dem Eintrocknen daneben gegangenen Urins gemüffelt haben, igitt .
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Thema: Re: der "Trümmerfrauen"-Mythos ? 20.10.17 14:37
camina schrieb:
war vor meiner Zeit ...finde ich schrecklich, da muss doch die Kleidung nach dem Eintrocknen daneben gegangenen Urins gemüffelt haben, igitt
Ich weiss es nicht, hab ja nicht daran gerochen. Aberdeshalb haben sie ja die Röcke angehoben, denk ich mal. Beim Kartoffeln lesen haben die das auch so gemacht.
camina Forengigant/in
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Thema: Re: der "Trümmerfrauen"-Mythos ? 20.10.17 14:42
ich möchte mir das nicht weiter vorstellen... .
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Thema: Re: der "Trümmerfrauen"-Mythos ? 20.10.17 14:43
Die haben auch immer mit den Röcken gewedelt und sich so Luft gemacht. Naja, damals, so kann ich mich erinnern, war es wärmer wie heutzutage. Besonders beim Heu machen.wurde immer eine Decke ausgebreitet zum setzen und dann gab es eiskalten Tee mit selbstgebackenem Brot mit Butter bestrichen. Das war ein genuss. zuhause gabe es ja immer nur Margarine.
Schlitzohr verstorben
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Thema: Re: der "Trümmerfrauen"-Mythos ? 20.10.17 14:51
Das waren noch Zeiten damals. Da fällt einem gleich vieles wieder ein. Meine Eltern hatte ein Gasthaus damals. Ein grosses sogar. " Gaststuben, ein vereinszimmer, ein grosser Tanzsaal. Über der Eingangstür vom Salle war das Fesnter von meinem Zimmer. Was hab ich da alles beobachtet wenn eine Tanzveranstaltung war. Da kamen destöfteren 2 Ehepaare, vor der ZTür wurden die Frauen getauscht und dann ging es in das neben gelegene Kornfeld. Das habe ich damal nie begriffen. War ich wohl noch zu klein. Was habe ich da immer gerätselt eas die da wohl machen und warum dieser tausch stattfindet.
Schlitzohr verstorben
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Thema: Re: der "Trümmerfrauen"-Mythos ? 20.10.17 14:52
Für gesammelte Apfelkerne gab es auch immer eine 1 in Biologie.
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Thema: Re: der "Trümmerfrauen"-Mythos ? 20.10.17 15:30
Schlitzohr schrieb:
Für gesammelte Apfelkerne gab es auch immer eine 1 in Biologie.
Eine Eins im Zeugnis gab es nur für Betragen, ansonsten war die Höchstnote immer eine Zwei, unser Lehrer hat uns das erklärt, die Eins gab es also nicht in den ersten Schuljahren, denn wir waren wilde Kinder, da gab es höchstens mal ne Tracht Prügel mit dem Rohrstock, der Lehrer sagte immer vorkommen gibt fünfe also fünf Schläge auf den Po, wo wir immer ein Heft unterlegten.
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Thema: Re: der "Trümmerfrauen"-Mythos ? 20.10.17 20:20
Kartoffelkäfer habe ich noch 1949 gesammelt, was es dafür gab weiß ich nicht, denn das bekamen meine Eltern. .
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Luna Admin
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Thema: Re: der "Trümmerfrauen"-Mythos ? 20.10.17 22:09
Leonie Treber hat Geschichte, Soziologie und Germanistik an der TU Darmstadt studiert und absolvierte anschließend ein Lektoratsvolontariat beim Primus Verlag. Danach promovierte sie mit der vorliegenden Arbeit am Lehrstuhl für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte der Universität Duisburg-Essen. Das Promotionsprojekt wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft gefördert. Momentan arbeitet Leonie Treber im Bereich des Wissenschaftsmanagement an der TU Darmstadt. Ihr Alter habe ich nicht heraus gefunden, ich schätze aber (auch nach Bildern im Net) Anfang 30.
Das Ergebnis ihrer Forschung hat die Menschen überrascht und viele empört. Demnach ist es ein Mythos, dass vor allem die “Trümmerfrauen” nach dem Zweiten Weltkrieg die zerbombten deutschen Städte aufgeräumt und hergerichtet haben. Diese Frauen hat es Treber zufolge in der Zahl, wie das deutsche Kollektivgedächtnis sich zu erinnern meint, nicht gegeben.
In Ihren Buch wird behauptet: "Tatsächlich ist diese Geschichte der Trümmerfrauen eine erfundene Legende. In Wirklichkeit beteiligten sich relativ wenige Frauen an den Aufräumarbeiten in den Städten – und diejenigen, die es taten, schufteten in der Regel nicht aus eigenem Antrieb. Den Großteil des Schutts beiseite geschafft haben indes andere. Gerade in den Westzonen kümmerten sich ums Aufräumen in der Regel Bauarbeiter mit schwerem Gerät. Was auch zeigt, wie vergleichsweise unbeschadet viele Unternehmen den Krieg überstanden hatten. Ab Mitte der 1950er-Jahre waren die meisten Städte der Bundesrepublik weitgehend von Trümmern befreit."
Die "WAZ" schreibt dazu: " Wenn das stimmen sollte, könnten sehr viele Essener ihren eigenen, konkreten Erinnerungen nicht mehr trauen. Sie haben selbst Trümmer weggeräumt oder erlebten als Kinder, wie ihre Mütter in den Ruinen schufteten. Zu sehen sind auf diesem Foto Frauen und Männer in den Ruinen der Lutherischen Kirche am Moltkeplatz, die beim letzten Großangriff auf Essen am 11. März 1945 zerstört und mit tatkräftiger Hilfe vieler Gemeindemitglieder 1947 wieder aufgebaut wurde." Viele WAZ-Leserinnnen und -Leser widersprechern der Historikerin Leonie Treber in Leserbriefen. .
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mex verstorben
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Thema: Re: der "Trümmerfrauen"-Mythos ? 21.10.17 7:22
dann hat die vermutlich mit dem Gutenberg viel gemeinsam- hat die Frau sich mal darüber Gedanken gemacht wo das schwere Gerät hergekommen ist und wer diese benutzt hat- meines Wissens hatten die Deutschen den Krieg verloren, die Soldaten wurden getötet oder waren in Gefangenschaft - erst nach 1948 hat sich das ganze langsam gewandelt.
Es gibt also auch Traumfrauen in der heutigen Generation die sich mit der Märchenstunde beschäftigen .
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Tourist verstorben
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Thema: Re: der "Trümmerfrauen"-Mythos ? 21.10.17 10:22
Das schwere Gerät haben in Bremen die Amerikaner mitgebracht, hier war ja nichts mehr von den ehemaligen Häusern zu sehen, es war alles eine Fläche mit einem Bunker in der Mitte, denn die Bomber hatten es ja hauptsächlich auf den Hafen abgesehen. Meine erste Tätigkeit in Bremen war Bauarbeiter mit Steine schleppen usw. Am 15. September 1946 hatten wir den ersten Frost in Bremen, das war für mich das Signal, nichts wie weg vom Bau, also ging ich zum Bauern und das war mein Glück, wir hatten im Winter 30 Grad Kälte, die Weser war zugefroren und das Eis zerstörte beim Tauen noch die restlichen Brücken hier. Der erste Mai 1947 war für mich dann das Startsignal für eine Berufsausübung, es waren harte Zeiten.
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Thema: Re: der "Trümmerfrauen"-Mythos ? 21.10.17 12:15
camina schrieb:
Kartoffelkäfer sind ein Ungeziefer für die Kartoffelpflanze, sie gibt es auf der ganzen Welt, warum sollte also die USA Europa damit beglückt haben ... ich war vor Jahren in Tarragona zum Campen, als wir ans Meer gingen kamen da die Kartoffelkäfer vom Meer ans Ufer geschwommen; sie sind sogar salzwasserresistent.. es gibt keine Pflanze auf diesem Planeten die nicht auch Schädlinge hat, das ist im Kreislauf des Naturgeschehens so eingerichtet und hat sicher auch seinen Sinn! Nur als Kartoffelbauer, der die Erdäpfel auch vermarkten will, der hat natürlich ein Problem, und das wird heute "weggespritzt" , nicht gerade zur Freude der Natur selbst... Ich habe in meinem Kartoffelanbau hier im Garten einen Kartoffelkäfer heuer entdeckt, den gleich vernichtet, ist auch nichts nachgekommen...wer weiß, wie es im nächsten Kartoffeljahr aussieht; Käfer abklauben und dies rechtzeitig bevor die Larven an den Pflanzen schön leuchtend rot sich am Blattwerk laben
Hallo liebe camina,
Da bin ich wieder. Unter den Nazis lautete die Parole: "Kein Fußbreit deutschen Bodens ohne Ertrag." Die Bauern mussten Feldhecken und "nutzlose" Wiesenraine roden, umackern und mit Nahrungspflanzen besetzen. Früher hatten sich dort Vögel aufgehalten und genistet. Sie verzehrten Insekten und zogen sich in die Wälder zurück, als ihr Lebensraum im Feld zerstört war. Das ließen sich die Kartoffelkäfer nicht zweimal sagen und schlugen tüchtig zu.
Heute sind wir etwas weiter, was diese Zusammenhänge betrifft. Oder etwa nicht?
Was Deinen Garten betrifft, habe ich kaum Bedenken, weil Du Dich um naturgemäßen Anbau kümmerst. Die lieben Vögelein sind nicht nur Zierde und akustischer Genuss, sondern für unsere Ökologie und Landwirtschaft lebensnotwendig.