sprotte Foren-Ass
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| Thema: Re: Bolschewikenführer 13.11.17 13:45 | |
| - Izinyoka schrieb:
- Bolschewiken/Bolschewismus, ist das was gutes oder was schlechtes
ganz , ganz schlecht.....
das waren doch die, die immer sagten, was neuerdings nicht nur Sache, sondern auch rechtens ist--- sein wird.
Sie versprachen Demokratie, ein besseres Leben, Freiheit und manchmal auch Wodka...
den allerdings genossen alle gerne---egal wo sie standen oder lagen.
Bis auf die zunehmende Zahl an "Gegnern", die erschlagen, erschossen oder freundlicherweise nur eingesperrt wurden.
Kurz, der Name Bolschewismus bekam auch in Russland/ Sowjetunion bald einen gefürchteten Beigeschmack.
Sie wollten das Gute und Bessere, brachten letztlich ihre Macht doch immer mehr mit Druck und Furcht in Verbindung. Ich mag weder das eine, noch das andere.
Aber wer glaubt, so etwas wie den Sozialismus in neuerer Zeit zum Gedeihen zu bringen, der scheitert leider immer wieder an nur einer Tatsache: Die Menschen werden wohl nie so weit sein, mehr Persönliches in das Leben einzubringen---- immer wird es den Neid, die Mißgunst und, und, und,.... geben.
Insofern ist und bleibt der Gedanke nach Gerechtigkeit und Menschlichkeit in einer neuen und besseren Gesellschaftsordnung eben nur eine Hoffnung, mehr nicht.
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ist es nicht schrecklich, daß uns die Politiker und andere Kaffeegrundleser immer mehr das Leben vermiesen ? |
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| Thema: Re: Bolschewikenführer 13.11.17 14:00 | |
| - palim schrieb:
Ich denke das ist ein Irrtum. Die "Einheimischen" hatten nicht alles verloren wie die Flüchtlinge. Viele hatten hier ein Haus und eine Anstellung in ihrem Beruf oder waren stelbstständig.
Wir waren Flüchtlinge hatten nichts mehr und als Uhrmachermeister hatte mein Vater nach dem Kriege wesentlich weniger zu tun als z.B. ein Maurer oder Bautischler. Außerdem galten wir hier als Pollacken, obwohl wir genaso deutsch waren wie die Reichsdeutschen und sprachen z.T. ein besseres Deutsch als viele Dörfler hier.
...sag mal Heidi, obwohl wir genaso deutsch waren wie die Reichsdeutschen und sprachen
Wo war denn dein Zuhause, du schreibst als ob es im Ausland war polnisch ist es doch erst nach dem Kriegsende 1945 geworden
.
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sprotte Foren-Ass
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| Thema: Re: Bolschewikenführer 13.11.17 14:08 | |
| aber Touri, umgangsprachlich hieß es doch immer:... die Flüchtlinge aus Polen
und wurden auch so behandelt, leider. .
ist es nicht schrecklich, daß uns die Politiker und andere Kaffeegrundleser immer mehr das Leben vermiesen ? |
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| Thema: Re: Bolschewikenführer 13.11.17 14:19 | |
| - sprotte schrieb:
- aber Touri, umgangsprachlich hieß es doch immer:... die Flüchtlinge aus Polen
und wurden auch so behandelt, leider.
,,,das ist mir neu Gerd, sie kamen ja nicht aus Polen und wenn man sowas behauptet, muß man den Leuten erklären, wo die Vertriebenen herkamen und klar machen, daß die Westdeutschen nur Glück hatten, denn da es Deutschland als Staat nicht mehr gab, konnte sich jeder ehemalige Feind die Taschen füllen, auch in Westdeutschland. Auch in Bremen liefen russische Offiziere rum und beschlagnahmten was sie gebrauchen konnten. Das ist die reine Wahrheit. .
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| Thema: Re: Bolschewikenführer | |
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