| Siebenjähriger sticht Lehrerin nieder | |
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Autor | Nachricht |
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Munro Cleverle
Anzahl der Beiträge : 1838
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Knurro-Knurreck Experte
Anzahl der Beiträge : 6876
| Thema: Re: Siebenjähriger sticht Lehrerin nieder 18.03.18 16:02 | |
| Ahh. Mußßßßlim! |
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palim Forengigant/in
Anzahl der Beiträge : 79939
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Munro Cleverle
Anzahl der Beiträge : 1838
| Thema: Re: Siebenjähriger sticht Lehrerin nieder 18.03.18 16:08 | |
| - Knurro-Knurreck schrieb:
- Ahh. Mußßßßlim!
Das könnte man denken. Aber über die Herkunft des Messerstechers liegen noch keine Erkenntnise vor.
Ich habe solch eine Info auch nicht.
Der Fall ist für sich allein schlimm genug - was immer auch die Herkunft des Täters sein mag.
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Wenn die Reaktion der Behörden an den Fall zu Köln erinnert, so meine ich damit nicht den Umstand, dass es dort mehrheitlich Moslems als Täter gab.
Sondern die Parallele besteht in der Vertuschung. .
More later! |
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mex verstorben
Anzahl der Beiträge : 56286
| Thema: Re: Siebenjähriger sticht Lehrerin nieder 18.03.18 16:09 | |
| - palim schrieb:
- Munro schrieb:
- Siebenjähriger sticht Lehrerin nieder
https://wize.life/themen/kategorie/fahndung/artikel/67585/zweitklaessler-7-sticht-lehrerin-nieder--polizei-und-jugendamt-spielen-den-vorfall-herunter
Und was sagen Polizei und Jugendamt? "Ach, das war nix - wirklich gar nix ..."
So wie man damals in Köln nach der Silvesternacht auch erstmal reagierte.
Auch wenn das alles andere als harmlos ist, sollte man doch bedenken, dass er ein Kind ist und versuchen herauszufinden, woher seine Aggressivität kommt. aber ein sieben Jahre alter Junge,wie hat der das fertig gebracht, da gehört auch ein bisschen Kraft dazu und die Lehrerin muß sehr klein gewesen sein und der Junge etwas größer
9cm Klinge dann ist es auch noch ein Verstoß gegen das Waffengesetz grins .
Zu wissen, was man weiß, und zu wissen, was man tut, das ist Wissen. |
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Knurro-Knurreck Experte
Anzahl der Beiträge : 6876
| Thema: Re: Siebenjähriger sticht Lehrerin nieder 18.03.18 16:48 | |
| - Munro schrieb:
Das könnte man denken. Aber über die Herkunft des Messerstechers liegen noch keine Erkenntnise vor.
Ich habe solch eine Info auch nicht.
Der Fall ist für sich allein schlimm genug - was immer auch die Herkunft des Täters sein mag.
------------------------------
Wenn die Reaktion der Behörden an den Fall zu Köln erinnert, so meine ich damit nicht den Umstand, dass es dort mehrheitlich Moslems als Täter gab.
Sondern die Parallele besteht in der Vertuschung. Über die Nationalität des 7-Jährigen habe ich auch nichts gefunden. Tatsache ist aber: Wenn man hier einen Übeltäter als Muslim bezeichnet, tritt immer ein sehr weiser und umfassend gebildeter Herr auf. Den wollte ich damit zu Forenbelebungszwecken anlocken ... |
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camina Forengigant/in
Anzahl der Beiträge : 63322
| Thema: Re: Siebenjähriger sticht Lehrerin nieder 18.03.18 16:54 | |
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***************************************************************** wahrhaft weise ist, wer mehr Träume in seiner Seele hat, als die Realität zerstören kann |
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Luna Admin
Anzahl der Beiträge : 35940
| Thema: Re: Siebenjähriger sticht Lehrerin nieder 18.03.18 17:41 | |
| Voller Entsetzen zitiere ich mal den Beitrag einer Userin aus Facebook
- Userin schrieb:
- Wer denkt das ein Alter von 7 Jahren recht jung ist, dem kann ich sagen, das das noch einen Zacken jünger geht.
Ich arbeite in einer Kita und habe einen 5 jährigen der im vergangenen Jahr mehrfach ausgerastet ist und 2 Gruppenräume komplett zerstört hat. Der Krankenwagen musste 2 mal kommen um das Kind einzufangen und mit Medikamenten ruhig zu stellen. Verletzt wurde keins der Kinder nur 2 Erzieherinnen hatten leichte Schnittwunden durch zersplitterte Fensterscheiben, nachdem das Kind mit Stühlen die Scheiben eingeschmissen hat. Die einzige Sorge des Vaters war, ob irgendwelche Konsequenzen für seinen Sohn, bzw für seinen Geldbeutel entstehen. Da fällt einem nichts mehr ein. Wir haben in unserer Kita öfters solche Kinder. Das oben Geschilderte war mit das Schlimmste was ich bisher erlebt hab. Aber bei weitem nicht das Einzige. Ich hatte schon Kinder, die konnten nicht mal einen Satz grade herausbringen, konnten aber schon fehlerfrei sämtliche Fäkalsprache aus dem FF. Und die Eltern sagen dann, also das kann er nicht von Zuhause haben. Da wird sowas nicht gesprochen. Das das Kind auf Grund seiner Defizite in einer Krippengruppe verbleiben musste galt dabei nicht. Die Eltern waren überzeugt das das Kind die Wörter von 1-2 jährigen gelernt hatte, welche man grade 1-2 Sätze plappern konnten. Tjaaa, der Alltag in einer Kita im sozialem Brennpunkt. Da erlebt man so einiges.
Selbst wir in der Kita warnen Behörden immer wieder. Aber den Sozialämtern und Jugendämtern sind oftmals die Hände gebunden, denn für solche Fälle ist für die Vorsorge kaum Geld da. Da wird um jeden Einzelfallhelfer gefeilscht. Selbst viele Kinder im Kindergarten haben schon unter solchen Verhaltensweisen anderer Kinder zu leiden. Vieles könnte verhindert werden, wenn die Eltern besser mitarbeiten würden, aber viele Eltern wollen sich nicht in die Karten blicken lassen. Der Fehler liegt wo anders nach der Aussage der Eltern. "Das Problem liegt "niemals" in der Familie, denn da ist "immer" alles in Ordnung. " Wie soll die Entwicklung solcher Kinder weiter gehen? Ich fürchte selbst eine Heimunterbringung wäre viel zu gefährlich für andere dort anwesende Kinder.
Interessant fand ich eine Sendung über den strengsten Schulleiter Deutschlands:
2005 waren die Anmeldezahlen an der Friedrich-Bergius-Sekundarschule in Berlin-Friedenau so gering, dass die Schließung drohte. Gewaltvorfälle waren an der Tagesordnung, viele Schüler schwänzten regelmäßig den Unterricht.
Damals holte man Michael Rudolph, der zuvor lange als Hauptschullehrer tätig war und zuletzt eine Kreuzberger Hauptschule geleitet hatte. Ihm gelang es, die Abwärtsspirale zu stoppen. In diesem Schuljahr mussten die Plätze an der Bergius-Schule sogar ausgelost werden, weil es zu viele Anmeldungen gab.
Das Geheimrezept für den Wandel sind Regeln die auch eingehalten werden. So oft es geht, stellt er sich morgens an die Eingangstür und begrüßt die hereinströmenden Mädchen und Jungen. Bei Unterrichtsbeginn wird die Tür abgeschlossen und wer sich verspätet, muss beim Hausmeister klingeln. In den Unterricht darf er dann nicht mehr. Stattdessen ist gemeinnützige Arbeit angesagt. Das kann Laubharken sein oder Schneefegen, Schulhof aufräumen oder Klassenzimmer säubern. Auch wer während der Unterrichtsstunde mit dem Handy spielt oder sich grob gegenüber seinen Mitschülern verhält, muss sich darauf gefasst machen, eine Harke, einen Besen oder einen Lappen in die Hand gedrückt zu bekommen. Und das Handy ist für die nächsten Wochen erst mal weg. "Wenn es um gute Schule geht, ist die soziale Kompetenz der Schüler entscheidend", sagt er. Um diese zu fördern, bedürfe es Regeln. Das Wichtigste aber sei, diese Regeln auch durchzusetzen. Die Lehrer müssten den Schülern rechtzeitig Signale geben und schon bei kleinen Vergehen auf ihr Verhalten einwirken. Nicht erst, wenn ein Messer zum Einsatz käme. "Das fängt damit an, dass im Unterricht weder Kaugummi gekaut, noch eine Mütze getragen wird", sagt Rudolph.
Die heutigen Schüler seien nicht viel anders als früher, sagt er. "Sie versuchen, ihre Grenzen auszutesten. Unsere Aufgabe ist es, ihnen Grenzen zu setzen und den richtigen Weg zu zeigen." Er sei Lehrer geworden, weil ihm daran liege, dass die Schüler vernünftig durchs Leben kommen. "Wir müssen sie ausbildungsfähig machen, sonst wird das nichts." Dazu gehöre Pünktlichkeit genauso wie der angemessene Umgang mit Mitschülern und Lehrern.
Quelle: Berliner Morgenpost
Regeln konsequent durchsetzen ist wohl die Lösung, nur warum klappt das nicht woanders auch? .
Die Summe unseres Lebens sind die Stunden, in denen wir liebten. (Wilhelm Busch) |
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Tourist verstorben
Anzahl der Beiträge : 52237
| Thema: Re: Siebenjähriger sticht Lehrerin nieder 18.03.18 18:20 | |
| - Luna schrieb:
- Voller Entsetzen zitiere ich mal den Beitrag einer Userin aus Facebook
Wie soll die Entwicklung solcher Kinder weiter gehen? Ich fürchte selbst eine Heimunterbringung wäre viel zu gefährlich für andere dort anwesende Kinder.
Interessant fand ich eine Sendung über den strengsten Schulleiter Deutschlands:
2005 waren die Anmeldezahlen an der Friedrich-Bergius-Sekundarschule in Berlin-Friedenau so gering, dass die Schließung drohte. Gewaltvorfälle waren an der Tagesordnung, viele Schüler schwänzten regelmäßig den Unterricht.
Damals holte man Michael Rudolph, der zuvor lange als Hauptschullehrer tätig war und zuletzt eine Kreuzberger Hauptschule geleitet hatte. Ihm gelang es, die Abwärtsspirale zu stoppen. In diesem Schuljahr mussten die Plätze an der Bergius-Schule sogar ausgelost werden, weil es zu viele Anmeldungen gab.
Das Geheimrezept für den Wandel sind Regeln die auch eingehalten werden. So oft es geht, stellt er sich morgens an die Eingangstür und begrüßt die hereinströmenden Mädchen und Jungen. Bei Unterrichtsbeginn wird die Tür abgeschlossen und wer sich verspätet, muss beim Hausmeister klingeln. In den Unterricht darf er dann nicht mehr. Stattdessen ist gemeinnützige Arbeit angesagt. Das kann Laubharken sein oder Schneefegen, Schulhof aufräumen oder Klassenzimmer säubern. Auch wer während der Unterrichtsstunde mit dem Handy spielt oder sich grob gegenüber seinen Mitschülern verhält, muss sich darauf gefasst machen, eine Harke, einen Besen oder einen Lappen in die Hand gedrückt zu bekommen. Und das Handy ist für die nächsten Wochen erst mal weg. "Wenn es um gute Schule geht, ist die soziale Kompetenz der Schüler entscheidend", sagt er. Um diese zu fördern, bedürfe es Regeln. Das Wichtigste aber sei, diese Regeln auch durchzusetzen. Die Lehrer müssten den Schülern rechtzeitig Signale geben und schon bei kleinen Vergehen auf ihr Verhalten einwirken. Nicht erst, wenn ein Messer zum Einsatz käme. "Das fängt damit an, dass im Unterricht weder Kaugummi gekaut, noch eine Mütze getragen wird", sagt Rudolph.
Die heutigen Schüler seien nicht viel anders als früher, sagt er. "Sie versuchen, ihre Grenzen auszutesten. Unsere Aufgabe ist es, ihnen Grenzen zu setzen und den richtigen Weg zu zeigen." Er sei Lehrer geworden, weil ihm daran liege, dass die Schüler vernünftig durchs Leben kommen. "Wir müssen sie ausbildungsfähig machen, sonst wird das nichts." Dazu gehöre Pünktlichkeit genauso wie der angemessene Umgang mit Mitschülern und Lehrern.
Quelle: Berliner Morgenpost
Regeln konsequent durchsetzen ist wohl die Lösung, nur warum klappt das nicht woanders auch?
Na weil die Lehrer Angst vor den Schülern und auch den Eltern haben, um das zu ändern, bedarf es harte Regeln, nur werden sie nicht von den Behörden akzeptiert, die armen Kinderchen, nee so nicht. .
Drum fürchte Gott und scheue niemand.
I am Walter |
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Knurro-Knurreck Experte
Anzahl der Beiträge : 6876
| Thema: Re: Siebenjähriger sticht Lehrerin nieder 18.03.18 18:26 | |
| Angefangen hat alles mit den Scheiß-68ern. Die haben so viel Unheil angerichtet, das bis heute Bestand hat. |
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palim Forengigant/in
Anzahl der Beiträge : 79939
| Thema: Re: Siebenjähriger sticht Lehrerin nieder 18.03.18 18:43 | |
| - Knurro-Knurreck schrieb:
- Angefangen hat alles mit den Scheiß-68ern. Die haben so viel Unheil angerichtet, das bis heute Bestand hat.
... das lässt sich nicht bestreiten .
palim Du kannst das Leben weder verlängern noch verbreitern, nur vertiefen. Gorch Fock |
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Herrmann Foren-Ass
Anzahl der Beiträge : 21728
| Thema: Re: Siebenjähriger sticht Lehrerin nieder 18.03.18 22:37 | |
| Ich denke der Siebenjährige ist Täter und Opfer unserer Gesellschaft gleichzeitig . Wer weiß schon wie die Lehrerin den Jungen behandelt hat . Warten wir ab wie unser Professor aus Köln diesen Fall einordnet . .
Vergebung ist das erste Anzeichen von Altersschwäche |
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Munro Cleverle
Anzahl der Beiträge : 1838
| Thema: Re: Siebenjähriger sticht Lehrerin nieder 19.03.18 11:00 | |
| Was haben sich diese Behörden dabei gedacht? Was haben sich Polizei und Jugendamt und Schulbehörde gedacht? Ich vermute, sie habe sich das gedacht: "Solange die Lehrerin nicht getötet wurde, ist ja alles in Butter ..."
Und die "Badische Zeitung" muss wohl einen Redakteur der besonders doofen Art haben, dass sie sich dieser Meinung wohl zunächst mal anschloss. Das Ganze ist ein Skandal.
Dass ein siebenjähriger Schüler mit einem langen Messer auf eine Lehrerin einsticht, das darf es einfach nicht geben.
Wer sowas für "harmlos" hält, der sollte vielleicht selber mal gestochen werden, damit er aufwacht. .
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Munro Cleverle
Anzahl der Beiträge : 1838
| Thema: Re: Siebenjähriger sticht Lehrerin nieder 19.03.18 11:07 | |
| - Knurro-Knurreck schrieb:
Über die Nationalität des 7-Jährigen habe ich auch nichts gefunden. Wenn ein Täter die deutsche Staatangehörigkeit hat, so be-eilt sich die Presse inzwischen immer sehr, das auch so zu vermerken. Wenn dieser Hinweis fehlt, so kann man schon auf Gedanken kommen. Aber nix Genaues weiß man (noch) nicht.
Was mich noch interessieren würde: Was ist jetzt mit dem Täter? Kann der einfach so normal am Unterreicht weiter teilnehmen, ohne irgendeine Konsequenz? .
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Munro Cleverle
Anzahl der Beiträge : 1838
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Knurro-Knurreck Experte
Anzahl der Beiträge : 6876
| Thema: Re: Siebenjähriger sticht Lehrerin nieder 19.03.18 13:00 | |
| - Munro schrieb:
Wenn ein Täter die deutsche Staatangehörigkeit hat, so be-eilt sich die Presse inzwischen immer sehr, das auch so zu vermerken. Wenn dieser Hinweis fehlt, so kann man schon auf Gedanken kommen. Aber nix Genaues weiß man (noch) nicht.
Was mich noch interessieren würde: Was ist jetzt mit dem Täter? Kann der einfach so normal am Unterreicht weiter teilnehmen, ohne irgendeine Konsequenz? Die Staatsangehörigkeit sagt ja gar nix. Es gibt doch hier auch viele Erdogan-Anhänger unter den Türken mit deutscher Staatsangehörigkeit. |
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mex verstorben
Anzahl der Beiträge : 56286
| Thema: Re: Siebenjähriger sticht Lehrerin nieder 19.03.18 13:01 | |
| nachdem ich so alles gelesen habe - mein Eindruck ist der Junge Täter ist kein deutsches Kind zumindest seine Eltern sind nicht in Deutschland geboren - sonst würde es nicht so harmlos gemacht.
PS
bei mir auf der Theke lag ein Taschenmesser mit dem ich ein Paket geöffnet hatte - Ein Polizist kam als Kunde und sagte: das ist eine Waffe - meine Antwort war, wenn ich mich damit nach draußen begebe.
wenn die Tatwaffe ein kleines Küchenmesser war - dann ist es auch eine Waffe grins .
Zu wissen, was man weiß, und zu wissen, was man tut, das ist Wissen. |
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myself Gast
| Thema: Re: Siebenjähriger sticht Lehrerin nieder 19.03.18 14:58 | |
| - Herrmann schrieb:
- Ich denke der Siebenjährige ist Täter und Opfer unserer Gesellschaft gleichzeitig . Wer weiß schon wie die Lehrerin den Jungen behandelt hat .
Warten wir ab wie unser Professor aus Köln diesen Fall einordnet . Schade dass man bei dir nie weiß wie du dein Gesagtes nun eigentlich meinst....
Es wurde berichtet: Der Schüler hatte während des Unterrichts randaliert woraufhin er von der Lehrerein vor die Tür gestellt wurde. Nach einer Weile schaute die Lehrerin nach ihm, da fuchtelte er mit dem Messer rum. Als die Lehrerin ihn aufforderte ihr das Messer zu geben, stach er zu !
myself |
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mex verstorben
Anzahl der Beiträge : 56286
| Thema: Re: Siebenjähriger sticht Lehrerin nieder 19.03.18 15:14 | |
| - myself schrieb:
- Herrmann schrieb:
- Ich denke der Siebenjährige ist Täter und Opfer unserer Gesellschaft gleichzeitig . Wer weiß schon wie die Lehrerin den Jungen behandelt hat .
Warten wir ab wie unser Professor aus Köln diesen Fall einordnet . Schade dass man bei dir nie weiß wie du dein Gesagtes nun eigentlich meinst....
Es wurde berichtet: Der Schüler hatte während des Unterrichts randaliert woraufhin er von der Lehrerein vor die Tür gestellt wurde. Nach einer Weile schaute die Lehrerin nach ihm, da fuchtelte er mit dem Messer rum. Als die Lehrerin ihn aufforderte ihr das Messer zu geben, stach er zu !
myself man braucht eine gewisse Zeit um den Sarkasmus vom Herrmann zu verstehen - ich finde er macht das gut .
Zu wissen, was man weiß, und zu wissen, was man tut, das ist Wissen. |
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Knurro-Knurreck Experte
Anzahl der Beiträge : 6876
| Thema: Re: Siebenjähriger sticht Lehrerin nieder 19.03.18 15:15 | |
| - myself schrieb:
Schade dass man bei dir nie weiß wie du dein Gesagtes nun eigentlich meinst....
Es wurde berichtet: Der Schüler hatte während des Unterrichts randaliert woraufhin er von der Lehrerein vor die Tür gestellt wurde. Nach einer Weile schaute die Lehrerin nach ihm, da fuchtelte er mit dem Messer rum. Als die Lehrerin ihn aufforderte ihr das Messer zu geben, stach er zu !
myself Herrmanns Texte muss man mit der Herrmann-Brille lesen, im Gegensatz zu einem zornigen Herrn, dessen Text man so lesen muss, wie er dasteht. |
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Izinyoka Foren-Ass
Anzahl der Beiträge : 14942
| Thema: Re: Siebenjähriger sticht Lehrerin nieder 19.03.18 16:20 | |
| So hat jeder seinen Stil, bei einem gewissen User denkt man immer er steht an einer zugigen U -Bahn Station in Dresden Stetsch wenn er seine Beitraege schreibt. .
Wahnsinn ist, immer das gleiche zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten.(Albert Einstein) |
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Herrmann Foren-Ass
Anzahl der Beiträge : 21728
| Thema: Re: Siebenjähriger sticht Lehrerin nieder 19.03.18 17:01 | |
| - myself schrieb:
Schade dass man bei dir nie weiß wie du dein Gesagtes nun eigentlich meinst....
Es wurde berichtet: Der Schüler hatte während des Unterrichts randaliert woraufhin er von der Lehrerein vor die Tür gestellt wurde. Nach einer Weile schaute die Lehrerin nach ihm, da fuchtelte er mit dem Messer rum. Als die Lehrerin ihn aufforderte ihr das Messer zu geben, stach er zu !
myself Naja myself , ich versuche so gut wie möglich immer politisch korrekt zu posten und trotzdem werde ich immer angegriffen .Neuerdings gehen auch schon anonyme User auf mich los aber das muß man in einer Demokratie eben aushalten . .
Vergebung ist das erste Anzeichen von Altersschwäche |
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| Thema: Re: Siebenjähriger sticht Lehrerin nieder | |
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| Siebenjähriger sticht Lehrerin nieder | |
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