Tourist verstorben
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| Thema: Südafrika leitet Enteignung weißer Farmer ein. 22.04.18 7:20 | |
| Ein Großteil der Agrarfläche in Südafrika gehört auch 24 Jahre nach dem Ende der Apartheid noch den weißen Südafrikanern. Laut einer kürzlich veröffentlichten Studie befinden sich 73 Prozent der landwirtschaftlich nutzbaren Fläche immer noch in weißer Hand. 1994 waren es 85 Prozent. „Die Zeit für Ausgleich ist vorbei; jetzt ist Zeit für Gerechtigkeit“, sagte der EFF-Vorsitzende Julius Malema vor dem Parlament. „Es geht um unsere Würde. Wir wollen keine Rache.“ Malema war einst Chef der ANC-Jugend. Das Parlament beauftragte den Verfassungsausschuss, Ende August über das Thema zu berichten. Die Regierungspartei ANC steht vor den Parlamentswahlen im kommenden Jahr unter Druck, Landenteignungen bei weißen Südafrikanern könnten die Zustimmung in der armen schwarzen Wählerschaft erhöhen. Im Nachbarland Simbabwe waren nach der unstrukturierten und oft gewaltsamen Enteignung von weißen Landwirten viele Farmen verfallen. Der starke Rückgang der Agrarproduktion stürzte das Land, das früher als Kornkammer des südlichen Afrikas galt, in eine schwere langjährige Wirtschaftskrise.
Da haben wir den Salat, und was machen wir, wir machen uns Sorgen um die Hautfarbe.. .
Drum fürchte Gott und scheue niemand. [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]
I am Walter [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.] |
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Izinyoka Foren-Ass
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| Thema: Re: Südafrika leitet Enteignung weißer Farmer ein. 22.04.18 10:28 | |
| So schnell schiessen die (ANC)Preussen nicht! Erstmal muss eine Verfassungsaenderung durchgefuehrt werden, das kann dauern.Dann muss eine " Feasibilitates study" (Durchfuhrbarkeitsstudie) erstellt werden, das kann noch laenger dauern.Bis zu einem Ergebnis wird noch viel Wasser den Limpopo herunter fliessen. Allerdings hat Australien schon den weissen Farmern Asyl angeboten.Ueber 400 deutsche Firmen produzieren in RSA, VW, BMW sind die bekanntesten(BMW hat gerade in Rosslyn sein Werk erweitert)Ramaphosa ist sich sehr bewusst was er machen muss, denn nicht die EFF sitzt ihm im Nacken sondern die DA , die bereits wichtige Staedte wie Kapstadt, Pretoria regieren.Erst mal gelassen angehen lassen, die Schwarzen haben sich selbst in die Position der " Landlosen " gebracht, und im Ernst, wer von denen die jetzt so laut schreien(Malema +Floyd) hat nicht Dreck am Stecken? .
Wahnsinn ist, immer das gleiche zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten.(Albert Einstein) |
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