| Unser bester Freund in Washington | |
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Autor | Nachricht |
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Herrmann Foren-Ass
Anzahl der Beiträge : 21728
| Thema: Unser bester Freund in Washington 26.05.18 10:02 | |
| Nun will er doch wieder nach Singapur ,ob er den Westen an Nordkorea verkaufen will ? Man weiß ja nie wie er gerade denkt . .
Vergebung ist das erste Anzeichen von Altersschwäche |
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palim Forengigant/in
Anzahl der Beiträge : 79939
| Thema: Re: Unser bester Freund in Washington 26.05.18 12:41 | |
| Bei ihm kommt es mir immer so vor, als spiele er den Präsidenten so, wie ein Kind sich das Amt vorstellt. .
palim Du kannst das Leben weder verlängern noch verbreitern, nur vertiefen. Gorch Fock |
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Luna Admin
Anzahl der Beiträge : 35940
| Thema: Re: Unser bester Freund in Washington 26.05.18 22:14 | |
| Trump ist ganz sicher unberechenbar mit seinem undiplomatischen Auftreten, welches oft sogar an Rüpelhaftigkeit grenzt. Man kann viel an ihm kritisieren, aber trotzdem oder vielleicht vor allem deshalb, ist er erfolgreich und setzt seine Wahlversprechen um. "Make America great again", Trump zeigt der Welt was geht, wenn man es will und erreicht was er anstrebt. Trump ist eben das ganze Gegenteil einer Merkel und steht zu seinen Prinzipien. Auch Trumps Argumente für die Aufkündigung des Atomabkommens mit dem Iran sind nachvollziehbar, denn der Iran bastelt weiter an seiner Bombe, unterstützt den Terror weltweit und hat an der israelischen Grenze seine Legionäre stationiert. Nur dass Deutschland, Frankreich und die EU das wohl nicht kapieren. Auch Kim Jong Un tanzt scheinbar nach seiner Pfeife und hat erklärt, weiter zu Gesprächen bereit zu sein. Immerhin hat sich Kim Jong-un zum zweiten Mal binnen kurzer Zeit mit Südkoreas Präsidenten Moon Jae-in getroffen, vor kurzem noch fast unmöglich.
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Die Summe unseres Lebens sind die Stunden, in denen wir liebten. (Wilhelm Busch) |
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Crapule Foren-Ass
Anzahl der Beiträge : 30497
| Thema: Re: Unser bester Freund in Washington 26.05.18 23:03 | |
| - Luna schrieb:
- Trump ist ganz sicher unberechenbar mit seinem undiplomatischen Auftreten, welches oft sogar an Rüpelhaftigkeit grenzt. Man kann viel an ihm kritisieren, aber trotzdem oder vielleicht vor allem deshalb, ist er erfolgreich und setzt seine Wahlversprechen um.
"Make America great again", Trump zeigt der Welt was geht, wenn man es will und erreicht was er anstrebt. Trump ist eben das ganze Gegenteil einer Merkel und steht zu seinen Prinzipien. Auch Trumps Argumente für die Aufkündigung des Atomabkommens mit dem Iran sind nachvollziehbar, denn der Iran bastelt weiter an seiner Bombe, unterstützt den Terror weltweit und hat an der israelischen Grenze seine Legionäre stationiert. Nur dass Deutschland, Frankreich und die EU das wohl nicht kapieren. Auch Kim Jong Un tanzt scheinbar nach seiner Pfeife und hat erklärt, weiter zu Gesprächen bereit zu sein. Immerhin hat sich Kim Jong-un zum zweiten Mal binnen kurzer Zeit mit Südkoreas Präsidenten Moon Jae-in getroffen, vor kurzem noch fast unmöglich.
Sehe ich genauso! .
"Ein Mann, der die Wahrheit spricht, braucht ein schnelles Pferd".
chin. Sprichwort, Konfuzius. |
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Tourist verstorben
Anzahl der Beiträge : 52237
| Thema: Re: Unser bester Freund in Washington 27.05.18 3:53 | |
| Na ich denke mal, Kim backt zur Zeit kleine Brötchen, weil ihm sein Atomlabor um die Ohren geflogen+ zu sein scheint. Sobald er wieder Oberwasser hat, wird sich das auch wieder ändern, warten wir einfach ab. Das die Angie nicht so agieren kann wie Trump, liegt doch auf der Hand, es wäre vergleichbar mit Texas, die könnten auch nicht so hohe Töne spucken wie Trump, es kommt immer auf die Möglichkeiten an, wir sind doch nur ein Teil Europas, könnte Angie so arbeiten wie Trump, sähe es vielleicht anders aus in Europa. Sie ist immerhin noch da und kann ihren Einfluß geltend machen. .
Drum fürchte Gott und scheue niemand.
I am Walter |
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Izinyoka Foren-Ass
Anzahl der Beiträge : 14943
| Thema: Re: Unser bester Freund in Washington 27.05.18 11:26 | |
| Trumps Politik ist unberechenbar, das macht ihn fuer die Wirtschaften der EU nicht gerade beliebt.Sie sollten sich lieber an stabile Partner wenden. Der Iran erfuellt die Auflagen, was will man mehr? .
Wahnsinn ist, immer das gleiche zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten.(Albert Einstein) |
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Knurro-Knurreck Experte
Anzahl der Beiträge : 6876
| Thema: Re: Unser bester Freund in Washington 27.05.18 12:20 | |
| - Izinyoka schrieb:
- Trumps Politik ist unberechenbar, das macht ihn fuer die Wirtschaften der EU nicht gerade beliebt.Sie sollten sich lieber an stabile Partner wenden.
Der Iran erfuellt die Auflagen, was will man mehr? Durch die von Trump verursachten, unstrukturierten Änderungen in der Wirtschaftspolitik könnte sich dies und das weltweit ändern. Es könnte Neues entstehen.
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Herrmann Foren-Ass
Anzahl der Beiträge : 21728
| Thema: Re: Unser bester Freund in Washington 27.05.18 12:49 | |
| Wir sollten uns Trump bedingungslos unterordnen und nicht durch eigene Interessen provozieren .Ansonsten könten uns schärfste wirtschaftliche Sanktionen treffen ,die weltweit noch nie eingesetzt wurden . Wer will das denn schon ? .
Vergebung ist das erste Anzeichen von Altersschwäche |
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Tourist verstorben
Anzahl der Beiträge : 52237
| Thema: Re: Unser bester Freund in Washington 27.05.18 15:00 | |
| Heinz eine Diktatur hatten wir bereits, das genügt für dieses kurze Leben. .
Drum fürchte Gott und scheue niemand.
I am Walter |
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palim Forengigant/in
Anzahl der Beiträge : 79939
| Thema: Re: Unser bester Freund in Washington 27.05.18 19:05 | |
| - Herrmann schrieb:
- Ansonsten könten uns schärfste wirtschaftliche Sanktionen treffen ,die weltweit noch nie eingesetzt wurden . Wer will das denn schon ?
Nun hab mal nicht so viel Schiss, er wird sich über kurz oder lang an seinen Sanktionen verschlucken.
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palim Du kannst das Leben weder verlängern noch verbreitern, nur vertiefen. Gorch Fock |
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Luna Admin
Anzahl der Beiträge : 35940
| Thema: Re: Unser bester Freund in Washington 27.05.18 21:22 | |
| Zölle regulieren auch die Wirtschaft. Der US-Neuwagenmarkt geht seit einiger Zeit deutlich zurück. Statt amerikanische Autos zu kaufen, setzen die Konsumenten auf Modelle deutscher Hersteller. Bisher erheben die USA auf Autos, die aus dem Ausland eingeführt werden drei Prozent Zoll, die Europäische Union zehn Prozent wenn Autos aus Nordamerika oder Asien eingeführt werden. Also was bitte kritisieren wir? .
Die Summe unseres Lebens sind die Stunden, in denen wir liebten. (Wilhelm Busch) |
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Izinyoka Foren-Ass
Anzahl der Beiträge : 14943
| Thema: Re: Unser bester Freund in Washington 27.05.18 21:43 | |
| Wir Rentner kritisieren doch nicht, doch die Autoindustrie fuerchtet um ihre Margen. .
Wahnsinn ist, immer das gleiche zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten.(Albert Einstein) |
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Knurro-Knurreck Experte
Anzahl der Beiträge : 6876
| Thema: Re: Unser bester Freund in Washington 28.05.18 11:27 | |
| - Luna schrieb:
- Zölle regulieren auch die Wirtschaft. Der US-Neuwagenmarkt geht seit einiger Zeit deutlich zurück. Statt amerikanische Autos zu kaufen, setzen die Konsumenten auf Modelle deutscher Hersteller.
Bisher erheben die USA auf Autos, die aus dem Ausland eingeführt werden drei Prozent Zoll, die Europäische Union zehn Prozent wenn Autos aus Nordamerika oder Asien eingeführt werden. Also was bitte kritisieren wir? Vielleicht sollten die Amerikaner auch mal daran denken, nicht nur schwere Riesenbezinfresser zu bauen, sondern auch solche, wie sie einführen. Dann gäbe es eine Nivellierung und man müsste nicht aus Technologie-Neid die Einfuhrsteuern erhöhen. Hinzu kommt, dass auch deutsche Kfz-Firmen in den USA produzieren. Die haben natürlich mit ihren Arbeitsplätzen ein Druckmittel in der Hand. |
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Max van Maier Experte
Anzahl der Beiträge : 8515
| Thema: Re: Unser bester Freund in Washington 28.05.18 19:05 | |
| - Luna schrieb:
- Zölle regulieren auch die Wirtschaft. Der US-Neuwagenmarkt geht seit einiger Zeit deutlich zurück. Statt amerikanische Autos zu kaufen, setzen die Konsumenten auf Modelle deutscher Hersteller.
Bisher erheben die USA auf Autos, die aus dem Ausland eingeführt werden drei Prozent Zoll, die Europäische Union zehn Prozent wenn Autos aus Nordamerika oder Asien eingeführt werden. Also was bitte kritisieren wir?
Es sind tatsächlich nur 2,5 %, die deutsche (und andere ausländische Hersteller) an Zoll zahlen, wenn sie komplette Fahrzeuge in die USA einführen. Allerdings macht Mr. President lediglich eine Milchmädchenrechnung auf, wenn man sich die Zahlen mal anschaut.
2016 wurden in den USA über 17 Mio Neuwagen (PKW, SUV, Van, Pick-Up) verkauft. Davon waren knapp über 1,3 Mio deutsche Modelle. Allerdings werden die zum Großteil in den USA gebaut. Über 800.000 der deutschen Modelle werden in den USA gebaut. Von VW in Chattanooga, die BMW-s kommen aus Spartanburg und Daimler produziert in Tuscaloosa. Nur 500.000 Fahrzeuge deutscher Hersteller werden in die USA importiert. Dabei kommt das in den USA meistverkaufte Modell eines deutschen Herstellers, nämlich der VW Jetta, aus Mexico. Was die Importe in die USA betrifft, stehen asiatische Autohersteller deutlich vor den Deutschen.
BMW z.B. hat sein größtes Werk in Spartanburg, in den USA. Für dieses Jahr wird eine Produktion von rund 470.000 Fahrzeugen in diesem Werk angepeilt. Nirgends produziert BMW mehr. Alle X-Modelle (außer X1) weltweit, kommen aus den USA. Wer also in Deutschland einen X5 kauft, hat im Kaufpreis 10 % Zoll incl. Der amerikanische Käufer nix.
Den größten Marktanteil ausländischer Hersteller hat Toyota. Auch Honda und Nissan sind sehr gut vertreten.
Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, deutsche Autos sieht man gar nicht so oft im Strassenverkehr. Hält sich in Grenzen. Allerdings ist der Anteil von Fahrzeugen der Marken KIA und Hyundai im Strassenbild in den letzten Jahren deutlich gestiegen. Und zwar in einem Maße, das es mehr als auffällt. Aber davon spricht Herr Trump nicht.
Und mal ehrlich. Wenn ich in den Staaten bin, miete ich mir gerne einen fetten Pick-Up, einen großen SUV, einen Ford Mustang, usw. Aber täglich möchte ich diese Fahrzeuge nicht fahren. Die Verarbeitung ist oft grauenhaft. Wer mal eine amerikanische Automatik gefahren ist, fühlt sich 25 Jahre zurück versetzt in der Zeit. Vom Verbrauch will ich gar nicht reden. Das sind für uns Europäer einfache keine Autos für den Alltag.
Vielleicht sollte man zuerst an der Qualität arbeiten, dann werden vielleicht auch mal amerikanische Modelle in Europa zum Verkaufsschlager. .
Fight Ukraine! Fight! |
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Crapule Foren-Ass
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Knurro-Knurreck Experte
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Crapule Foren-Ass
Anzahl der Beiträge : 30497
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Izinyoka Foren-Ass
Anzahl der Beiträge : 14943
| Thema: Re: Unser bester Freund in Washington 03.06.18 9:50 | |
| das ist es eben womit die Partner im Westen nicht zurechtkommen.. .
Wahnsinn ist, immer das gleiche zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten.(Albert Einstein) |
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Crapule Foren-Ass
Anzahl der Beiträge : 30497
| Thema: Re: Unser bester Freund in Washington 03.06.18 9:54 | |
| - Izinyoka schrieb:
- das ist es eben womit die Partner im Westen nicht zurechtkommen..
Dann müssen sich die Partner darauf einstellen.... .
"Ein Mann, der die Wahrheit spricht, braucht ein schnelles Pferd".
chin. Sprichwort, Konfuzius. |
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sprotte Foren-Ass
Anzahl der Beiträge : 10420
| Thema: Re: Unser bester Freund in Washington 03.06.18 13:54 | |
| - Crapule schrieb:
- Trumps Außenpolitik ist in erster Linie Innenpolitik
https://www.tagesspiegel.de/politik/usa-und-europa-trumps-aussenpolitik-ist-in-erster-linie-innenpolitik/22636752.html
Fast alles was Trump macht hat er im Wahlkampf angekündigt. Und niemand kann Trump vorwerfen, dass er seine Wahlversprechen einhält. Du meintest sicher: Fast alles was Trump macht hat er im Wahlkampf angekündigt. Und niemand kann Trump vorwerfen, dass er seine Wahlversprechen nicht einhält.
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ist es nicht schrecklich, daß uns die Politiker und andere Kaffeegrundleser immer mehr das Leben vermiesen ? |
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Luna Admin
Anzahl der Beiträge : 35940
| Thema: Re: Unser bester Freund in Washington 03.06.18 22:45 | |
| Wie wäre es mit etwas mehr Innenpolitik für Deutschland?
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Herrmann Foren-Ass
Anzahl der Beiträge : 21728
| Thema: Re: Unser bester Freund in Washington 04.06.18 9:51 | |
| - Luna schrieb:
- Wie wäre es mit etwas mehr Innenpolitik für Deutschland?
Hier läuft doch fast alles rund bis auf die BAMF Affäre und die sollte schleunigst beendet werden .Schuld hin oder her ,das bringt der Bevölkerung eh nichts . Strafzölle auf Stahl und Aluminium auch das verkraften wir, daran wird eine Freundschaft nicht zerbrechen, wir müssen nur im Gespräcch bleiben . Es darf nur nicht so sein wie in Peking , die Grspräche über Strafzölle zwischen China und der USA sind ergebnislos abgebrochen worden . Hier kann man sich echt fragen ,was erlaubt sich da China . .
Vergebung ist das erste Anzeichen von Altersschwäche |
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Tourist verstorben
Anzahl der Beiträge : 52237
| Thema: Re: Unser bester Freund in Washington 04.06.18 12:59 | |
| - Herrmann schrieb:
Hier läuft doch fast alles rund bis auf die BAMF Affäre und die sollte schleunigst beendet werden .Schuld hin oder her ,das bringt der Bevölkerung eh nichts . Strafzölle auf Stahl und Aluminium auch das verkraften wir, daran wird eine Freundschaft nicht zerbrechen, wir müssen nur im Gespräcch bleiben . Es darf nur nicht so sein wie in Peking , die Grspräche über Strafzölle zwischen China und der USA sind ergebnislos abgebrochen worden . Hier kann man sich echt fragen ,was erlaubt sich da China .
Das frage ich mich schon länger, du solltest wissen, sie wollen die Weltherrschaft und sie bekommen sie auch, 1,4 Milliarden Menschen lassen sich nicht mehr wegdiskutieren und das wissen auch die USA-Strategen. .
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I am Walter |
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Herrmann Foren-Ass
Anzahl der Beiträge : 21728
| Thema: Re: Unser bester Freund in Washington 04.06.18 13:12 | |
| - Tourist schrieb:
Das frage ich mich schon länger, du solltest wissen, sie wollen die Weltherrschaft und sie bekommen sie auch, 1,4 Milliarden Menschen lassen sich nicht mehr wegdiskutieren und das wissen auch die USA-Strategen. Naja Walter ,einer Weltmacht zu widersprechen und sich nicht unterordnen zu lassen ,das muß man sich trauen und gut überlegt sein . .
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Izinyoka Foren-Ass
Anzahl der Beiträge : 14943
| Thema: Re: Unser bester Freund in Washington 04.06.18 14:05 | |
| China kann sich das erlauben, sie haben schliesslich mehr US$ in ihren Tresoren als die gesamte USA in Fort Knox.... .
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