Ein Sachse Experte
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| Thema: Den Werftarbeitern 14.08.09 10:53 | |
| wir es genau so egals ein wie den Fans von Schalke, wenn ein russischer Investor einsteigt, sie wollen Arbeit an ihren Werften, wie die anderen Erfolg iom Stadion. Keine regt sicn über den Einstieg der Saudis bei Porsche und anderswo auf und niemend sollte sagen diese Staaten seien im Gegensatz zu Rußland demokratisch.
Was deutsche Banken als Investoren nicht fertigbrineg mache uns Andere vor und das ist das traurige daran. Der Ausverkauf nach der großen Privatisierung hat längst begonnen. |
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Luna Admin
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| Thema: Re: Den Werftarbeitern 14.08.09 11:03 | |
| Man muss etwas kritisch sein bei den russischen Investoren, das wissen auch die Arbeiter der Werften. Fakt ist doch es gibt immer noch Überkapazitäten an Werften und vielleicht wissen da ja die deutschen Investoren. Es müssen ganz andere Lösungen her bei den jetzigen vielen Pleiten. .
Die Summe unseres Lebens sind die Stunden, in denen wir liebten. (Wilhelm Busch) |
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Ein Sachse Experte
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| Thema: welche Konzepte 14.08.09 11:07 | |
| ich kenne keins weder von Bund noch vom Land.
Noch mehr Sandstrände und Luxushotels, nach Muster von Heiligendamm ? |
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Luna Admin
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| Thema: Re: Den Werftarbeitern 14.08.09 11:17 | |
| Auch die Umsätze im Gaststättengewerbe von MV gehen zurück. Die Urlauber achten stärker denn je auf die Preise. Nach zweistelligen Umsatzrückgängen bis 2006 läuft es jetzt etwas besser, kann auch am diesjährigen schönen Sommerwetter liegen.
Die Gewerkschaft IG Metall Küste und die Betriebsräte der Wadan-Werften forderten Bund, Land und Insolvenzverwaltung auf, allen 2400 Werftarbeitern eine Beschäftigungsperspektive zu geben. Die Gazprom-Manager hatten sich in einem Vertrag mit der Insolvenzverwaltung auf eine Übernahme der beiden Schiffbaubetriebe geeinigt. Der Kaufpreis liegt bei 40,5 Millionen Euro und der Vertrag sieht eine Job-Garantie für 1200 bis 1600 Werft-Arbeiter vor. Die Frage ist aber auch für wie lange. .
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Ein Sachse Experte
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| Thema: Gewerkschaften ? 14.08.09 11:32 | |
| Gewerkschaften meinen damit eine Lösung gefunden zu haben. es ist immer die Frage für wie lange. Für mich ist das zu kurz gegriffen und das Beispiel Quimonda - Dresden zeigt es nur Verschleppungstaktik, jetzt werden die Maschine versilbert (nach Asien ) und dann die Beschäftigungsgesellschaft ausgelößt und wie zu lesen ist 2/3 der Belegschaft haben noch keinen Job. Dannach folgte der Abstieg 1 Jahr arbeitslos und dann Hartz IV. |
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| Thema: Re: Den Werftarbeitern | |
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