AfD erstmals zweitstärkste Partei

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camina schrieb:: manche Leute reden sich halt alles schön, solange nicht ihr Säckel betroffen ist! was in 50 oder 100 Jahren ist...mir doch wurscht

na ja es sind ja nur ca. 23.000€/ Kopf an Schulden
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Zu wissen, was man weiß, und zu wissen, was man tut, das ist Wissen.

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Sachsen, CDU schließt Koalition mit der AfD nicht aus
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mex schrieb:: Sachsen, CDU schließt Koalition mit der AfD nicht aus

Ich würde mich nicht wundern, wenn dann eine Vielzahl sich heute demokratisch, rechts- und regierungstreu verhaltender Bürger und Journalisten ganz plötzlich ihr Fähnchen in den Wind hingen, weil es opportun ist.

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mex schrieb:: Eigentlich wollte ich auf das nicht reagieren, ...

Ich bin verwundert, mein Lieber. Wie schreibst du immer so schön? Ein Forum lebt von seinen Beiträgen. Nur mit lesenden Usern kann man kein Forum aktiv halten.

mex schrieb:: Ich bin ein Gegner und sehe bei einer übermäßigen Staatsverschuldung eine unzulässige Belastung zukünftiger Generationen bis hin zum Risiko einer kompletten Zahlungsunfähigkeit des Staates mit all seinen Konsequenzen für die Renten- und Sozialsysteme.

Da stimme ich dir zu. Übermäßige Schulden können böse enden. Allerdings wäre zuerst zu klären, wann spricht man von einer "übermäßigen Staatsverschuldung"?

Wir reden hier von den Schulden des Bundes, der Länder, der Kommunen und der Sozialkassen. Insgesamt knappe 2 Billionen Euro. Doch wie hoch sind deren Einnahmen? Wie hoch die Ausgaben? Das müsste man sich ansehen, um sagen zu können, ob der Schuldenstand übermäßig oder angemessen ist. Ebenfalls zu berücksichtigen wäre das Vermögen der gerade genannten. Und gerade das ist immens. allein die Staatsunternehmen und die Beteiigungen des Bundes und der Länder an verschiedenen Unternehmen sind gigantisch. Deutsche Bahn, gehört zu 100 % dem Bund. An Firmen wie Deutsche Post/DHL werden riesige Aktienpakete gehalten. Auch an Flughäfen, Häfen, usw. halten staatliche Beteiligungsfirmen z.T. recht große Anteile. Flughafenbetreiber, wie z.B. Fraport sind mehrheitlich in staatlichem Besitz. Und und und. Dazu ein unvorstellbarer Besitz an Immobilien und anderen Liegenschaften. Da kommt einiges zusammen. Ohne mir das alles anzuschauen, wage ich zu behaupten, das Vermögen öffentlicher Stellen ist deutlich höher als die Verbindlichkeiten.

Zieh doch mal einen Vergleich zu den Privathaushalten. Da nehmen Familien mit 40.000 € Nettoeinkommen mal eben 300.000, 400.000 € zur Finanzierung einer Immobilie auf. Also bis zum Zehnfachen des Jahresnettoeinkommens. Sind die jetzt überschuldet?

Der Schuldenstand sinkt im Moment. Ich finde das gut. Es geht langsam, aber es passiert endlich was. Das sollte man auch mal anerkennen und nicht immer nur meckern und alles schlecht reden.

camina schrieb:: manche Leute reden sich halt alles schön, solange nicht ihr Säckel betroffen ist! was in 50 oder 100 Jahren ist...mir doch wurscht

Zu solchen Kommentaren sollte man eigentlich besser nichts sagen. Auch die Regierung legt einen Jahresabschlussbericht vor. Die Bundesbank ebenso. Diese sind öffentlich. Sollte man sich vielleicht zuerst einmal ansehen, dann posten. Als Buchhalterin sollte das Verstehen von Bilanzen eigentlich ein Kinderspiel sein.
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Fight Ukraine! Fight!

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Die SPD setzt die falschen Prioritäten. Statt sich um Familienzusammenführungen von Flüchtlingen zu sorgen, muß sich die Partei um höheren Mindeslohn, bezahlbaren Wohnraum und Sicherheit in gefährdete Gebiete kümmern.
Und sagen, was bei der Grenzöffnung 2015 falsch war und endlich handeln. "Gutmenschenpolitik" soll die SPD den Grünen überlassen.
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"Ein Mann, der die Wahrheit spricht, braucht ein schnelles Pferd".

chin. Sprichwort, Konfuzius.

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Es gibt - mir bekannte - gute alte Parteigenossen, die Merkels unkontrollierten Zugang genauso ablehnten, wie Anhänger anderer Parteien. Aber jetzt gibt es halt nur noch digitale politische Sichtweise: Nazi oder Nichtnazi. Es gibt nichts mehr dazwischen...

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Crapule schrieb:: Die SPD setzt die falschen Prioritäten. Statt sich um Familienzusammenführungen von Flüchtlingen zu sorgen, muß sich die Partei um höheren Mindeslohn, bezahlbaren Wohnraum und Sicherheit in gefährdete Gebiete kümmern.
Und sagen, was bei der Grenzöffnung 2015 falsch war und endlich handeln. "Gutmenschenpolitik" soll die SPD den Grünen überlassen.

HABEN DIE GRUNEN AUSSER DER MÄRCHENSTUNDE SCHON MAL ETWAS VOLLBRACHT?
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mex schrieb:: HABEN DIE GRUNEN AUSSER DER MÄRCHENSTUNDE SCHON MAL ETWAS VOLLBRACHT?

Nö
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