Wollen unsere Gesundheitsreformer bei uns auch sollche Zustände?

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USA: Aufstand gegen die geplante Gesundheitsreform

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Derzeit haben an die 46 Millionen der 300 Millionen US-Bürger keine Krankenversicherung. In den Vereinigten Staaten gibt es keine allgemeinen gesetzlichen Krankenkassen und auch keine Versicherungspflicht.

Durchschnittlich muss eine Familie 2.500 US-Dollar monatlich aufwenden, um eine private Krankenversicherung zu erhalten. Dieses System, in dem die Pro-Kopf-Belastung in etwa doppelt so hoch ausfällt wie in vergleichbaren Industrieländern, gilt als höchst ineffizient.

:pepoaergernkl.

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knalltüte09 schrieb:: USA: Aufstand gegen die geplante Gesundheitsreform

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Derzeit haben an die 46 Millionen der 300 Millionen US-Bürger keine Krankenversicherung. In den Vereinigten Staaten gibt es keine allgemeinen gesetzlichen Krankenkassen und auch keine Versicherungspflicht.

Durchschnittlich muss eine Familie 2.500 US-Dollar monatlich aufwenden, um eine private Krankenversicherung zu erhalten. Dieses System, in dem die Pro-Kopf-Belastung in etwa doppelt so hoch ausfällt wie in vergleichbaren Industrieländern, gilt als höchst ineffizient.

:pepoaergernkl.

und wie viele Rentner schätzt Du haben wir in Deutschland? das ist doch ein Argument für unsere Ulla
.

Zu wissen, was man weiß, und zu wissen, was man tut, das ist Wissen.

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Öhhhmmm das verstehe ich jetzt mal so nicht!. Wollen unsere Gesundheitsreformer bei uns auch sollche Zustände? 77138

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knalltüte09 schrieb:: Öhhhmmm das verstehe ich jetzt mal so nicht!.

Na die Rentner nicht mehr Krankenversichert - Damit wird auch gleichzeitig die Rentenkasse entlastet- das ist doch die Lösung nur das starke Überlebt- und wir haben es doch schon immer den Amis nachgemacht
.

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In Deutschland gibt es seit 1. April 2007 die Krankenversicherungspflicht für alle. Wer bis dahin nicht krankenversichert war, musste im Krankheitsfall alle Kosten selbst tragen. Seit dem 1.04.2007 hat aber nicht nur jeder das Recht auf eine Krankenversicherung, sondern gleichzeitig die Pflicht eine Krankenversicherung abzuschließen.
Wer in Not gerät und die Beiträge nicht mehr zahlen kann, dem darf die Versicherung nicht mehr kündigen und notfalls muss das Sozialamt einspringen.

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Die Summe unseres Lebens sind die Stunden, in denen wir liebten. (Wilhelm Busch)

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mex schrieb:

knalltüte09 schrieb:: Öhhhmmm das verstehe ich jetzt mal so nicht!.

Na die Rentner nicht mehr Krankenversichert - Damit wird auch gleichzeitig die Rentenkasse entlastet- das ist doch die Lösung nur das starke Überlebt- und wir haben es doch schon immer den Amis nachgemacht

jetzt ist es klar was du meinst.

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Luna schrieb:: In Deutschland gibt es seit 1. April 2007 die Krankenversicherungspflicht für alle. Wer bis dahin nicht krankenversichert war, musste im Krankheitsfall alle Kosten selbst tragen. Seit dem 1.04.2007 hat aber nicht nur jeder das Recht auf eine Krankenversicherung, sondern gleichzeitig die Pflicht eine Krankenversicherung abzuschließen.
Wer in Not gerät und die Beiträge nicht mehr zahlen kann, dem darf die Versicherung nicht mehr kündigen und notfalls muss das Sozialamt einspringen.

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und ich hoffe mal das ,das so bleibt!.

Experte Anzahl der Beiträge : 6073

mex schrieb:

knalltüte09 schrieb:: USA: Aufstand gegen die geplante Gesundheitsreform

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Derzeit haben an die 46 Millionen der 300 Millionen US-Bürger keine Krankenversicherung. In den Vereinigten Staaten gibt es keine allgemeinen gesetzlichen Krankenkassen und auch keine Versicherungspflicht.

Durchschnittlich muss eine Familie 2.500 US-Dollar monatlich aufwenden, um eine private Krankenversicherung zu erhalten. Dieses System, in dem die Pro-Kopf-Belastung in etwa doppelt so hoch ausfällt wie in vergleichbaren Industrieländern, gilt als höchst ineffizient.

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und wie viele Rentner schätzt Du haben wir in Deutschland? das ist doch ein Argument für unsere Ulla

Wenn es nach der FDP geht ja !!!!

Gast

Ein Sachse schrieb:

mex schrieb:

knalltüte09 schrieb:: USA: Aufstand gegen die geplante Gesundheitsreform

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Derzeit haben an die 46 Millionen der 300 Millionen US-Bürger keine Krankenversicherung. In den Vereinigten Staaten gibt es keine allgemeinen gesetzlichen Krankenkassen und auch keine Versicherungspflicht.

Durchschnittlich muss eine Familie 2.500 US-Dollar monatlich aufwenden, um eine private Krankenversicherung zu erhalten. Dieses System, in dem die Pro-Kopf-Belastung in etwa doppelt so hoch ausfällt wie in vergleichbaren Industrieländern, gilt als höchst ineffizient.

:pepoaergernkl.

und wie viele Rentner schätzt Du haben wir in Deutschland? das ist doch ein Argument für unsere Ulla

Wenn es nach der FDP geht ja !!!!

Deshalb sollte man genau überlegen, an welcher Stelle man sein Kreuzchen macht.

Gruß

Vesta

Gast

Luna schrieb:: In Deutschland gibt es seit 1. April 2007 die Krankenversicherungspflicht für alle. Wer bis dahin nicht krankenversichert war, musste im Krankheitsfall alle Kosten selbst tragen. Seit dem 1.04.2007 hat aber nicht nur jeder das Recht auf eine Krankenversicherung, sondern gleichzeitig die Pflicht eine Krankenversicherung abzuschließen.
Wer in Not gerät und die Beiträge nicht mehr zahlen kann, dem darf die Versicherung nicht mehr kündigen und notfalls muss das Sozialamt einspringen.

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Das agt die Theorie,

nur in der Praxis sieht es noch nicht so aus

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Hallo Ichwars, das ist doch als Gesetz erhoben Wollen unsere Gesundheitsreformer bei uns auch sollche Zustände? 77138

Praktische Beispiele kenne ich dazu nicht
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Gast

Luna schrieb:: Hallo Ichwars, das ist doch als Gesetz erhoben Praktische Beispiele kenne ich dazu nicht

Das Gesetz steht auf dem Papier, die Praxis sieht härter aus.

Junge Frau und Mutter dreier Töchter.
War bisher Familienversichert. Nach dem Tod des Ehemannes, war sie komplett aus dem System gefallen.
Die ARGE war so hilfreich, sämtliche Zahlung sofort einzustellen, Kranken- und Rentenversicherung abzumelden und auch gleich Rückforderungen zu stellen.

Wo diese Frau lag, kannst Du Dir sicher vorstellen.
Die Kleinste (4Jahre) brauchte dringend medizinische Hilfe.
Dank der Hilfe meiner Krankenkasse, hatte sie wieder rückwirkend Versicherungsschutz.

Die Bürokratie ist aber so aufgebaut, das jeder normale Mensch kapituliert und wenn er auch noch mit Schicksalsschlägen zu kämpfen hat, ihm erst recht alles über den Kopf wächst.

Viele Menschen werden alleine gelassen, einige kennen sich mit den neuen Gesetzen nicht aus und Aufklärung durch die Gesetzgeber erfolgt ja wohl kaum bis gar nicht.

Und wenn ich bedenke, das Menschen die in Behörden Beratung suchen und dafür auch noch zur Kasse (15,-€) geben weden, kommt mir das ko....

Und nicht jeder kann Internet nutzen, vorallem die ältere Generation, die nicht mal weiß was ein PC ist

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Bekommt sie da nicht Witwenrente und wird über die Rentenkasse versichert?
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Gast

Luna schrieb:: Bekommt sie da nicht Witwenrente und wird über die Rentenkasse versichert?

Ja, bekommt sie jetzt, aber die Bewilligung dauerte ganze 3Monate und für viele kann dies schon zu spät sein

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Ichwars schrieb:

Luna schrieb:: Bekommt sie da nicht Witwenrente und wird über die Rentenkasse versichert?

Ja, bekommt sie jetzt, aber die Bewilligung dauerte ganze 3Monate und für viele kann dies schon zu spät sein

Also wieder einmal eine Glanzleistung unserer Behörden.

Es wäre so einfach gewesen, entweder hätte man die Bearbeitung beschleunigen können oder wie eigentlich üblich hätte die Sozialkasse in Vorleistung treten müssen und dann die Verrechnung mit der Rentenkasse durchführen.

Sicherlich hatte irgend ein/e Bearbeiter/in Urlaub, Krankheit oder sonstwas....und Freitag ab eins macht jeder seins. Wollen unsere Gesundheitsreformer bei uns auch sollche Zustände? 431982

Wollen unsere Gesundheitsreformer bei uns auch sollche Zustände? 431982

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Gast

Luna schrieb:

Ichwars schrieb:

Luna schrieb:: Bekommt sie da nicht Witwenrente und wird über die Rentenkasse versichert?

Ja, bekommt sie jetzt, aber die Bewilligung dauerte ganze 3Monate und für viele kann dies schon zu spät sein

Also wieder einmal eine Glanzleistung unserer Behörden.

Es wäre so einfach gewesen, entweder hätte man die Bearbeitung beschleunigen können oder wie eigentlich üblich hätte die Sozialkasse in Vorleistung treten müssen und dann die Verrechnung mit der Rentenkasse durchführen.

Sicherlich hatte irgend ein/e Bearbeiter/in Urlaub, Krankheit oder sonstwas....und Freitag ab eins macht jeder seins. Wollen unsere Gesundheitsreformer bei uns auch sollche Zustände? 431982

Statt Bürokratieabbau wird immer noch weiter aufgestockt.
Wenn man bedenkt, das sämtliche Behörden im Hindergrund die Fäden zusammenlaufen haben, fragt man sich warum man zu jedem Antrag erst nen Antragsmarathon überstehen muß.

Was solls, es trifft ja nur den Kleinen und spart Kosten Wollen unsere Gesundheitsreformer bei uns auch sollche Zustände? 94820

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Ich wünsche allen einen schönen Tag

Wollen unsere Gesundheitsreformer bei uns auch sollche Zustände?

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