Spargelstecher

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In meinen Augen sieht die Haltung der Spargelanbauer wie Spekulantentum aus. Da sich Klopapier zu Wucherpreisen unterdessen zu Nachteil und Spott für die Hamsterer erledigt hat, ist wohl das weiße Stangengold im Visier. Möge denen dieser für mich freche Versuch um die Ohren fliegen. Ich kann auch ohne deutschen Spargel leben, ebenso die Mehrheit der durch die Corona-Krise finanziell eingeschränkten Verbraucher.

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ich bin kein Spargelesser, also würden mich die hohen Preise nicht treffen

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wahrhaft weise ist, wer mehr Träume in seiner Seele hat, als die Realität zerstören kann

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Mit verderblicher Ware langfristig spekulieren zu wollen ist brunzdumm. Spargelstecher - Seite 2 861500

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Na ja, Hauptsache ist doch, daß sich unsere Heidi noch Spargel leisten kann. Spargelstecher - Seite 2 67228

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Drum fürchte Gott und scheue niemand.
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I am Walter [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]

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Das wollen wir hoffen. very happy

Grüner Spargel, der in guter Qualität hauptsächlich aus Griechenland kommt, ist im Vergleich zum Vorjahr um einiges teurer geworden. Ob EU-Mauscheleien dahinter stecken, kriegt man als unbedarfter Normalbürger kaum heraus. Ich will das nicht auch noch durch meinen Kauf unterstützen, obwohl ich Spargel mag. Irgendwo ist eine Grenze. Dann verzichte ich lieber darauf.

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FreundlicheUserin schrieb:: Das wollen wir hoffen.

Grüner Spargel, der in guter Qualität hauptsächlich aus Griechenland kommt, ist im Vergleich zum Vorjahr um einiges teurer geworden. Ob EU-Mauscheleien dahinter stecken, kriegt man als unbedarfter Normalbürger kaum heraus. Ich will das nicht auch noch durch meinen Kauf unterstützen, obwohl ich Spargel mag. Irgendwo ist eine Grenze. Dann verzichte ich lieber darauf.

Griechischer Spargel , nach Möglichkeit sollte man regionale Produkte konsumieren auch wenn diese etwas teurer sind man sehe die weiten Transportwege aus Griechenland .Das gleiche gilt auch für australische Äpfel oder neuseeländisches Hammelfleisch .
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Vergebung ist das erste Anzeichen von Altersschwäche

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Na, wer hätte denn das gedacht... Konsequenterweise solltest Du künftig Serrano-Schinken entrüstet zurückweisen.

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FreundlicheUserin schrieb:: Na, wer hätte denn das gedacht... Konsequenterweise solltest Du künftig Serrano-Schinken entrüstet zurückweisen.

Ja selbstverständlich ,ich kaufe stattdessen Nürnberger Rostbratwürste hergestellt bei HOWE KG Nürnberg Spargelstecher - Seite 2 321531

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Vergebung ist das erste Anzeichen von Altersschwäche

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Izinyoka schrieb:: Und das Spargelbauern nicht eine Saison überleben bedeutet das einfach das sie schlecht gewirtschaftet haben und keine Rücklagen geschaffen haben.

Ein ganz wichtiger Satz! Jedes Unternehmen muss in der Lage sein, einen gewissen Zeitraum in Krisenzeiten zu überbrücken. Egal ob grosse oder kleine Unternehmen.

Eine Firma muss mindestens eine vernünftige Altersvorsorge abwerfen. Man muss von den Erträgen leben können und man muss Rücklagen bilden können. Nur beherzigen das etliche Selbständige nicht. Gerade Kleinunternehmer leben oft von der Hand in den Mund. Doch dann muss ich mein Geschäftsmodell ändern, damit ich was verdiene. Ist das nicht möglich, dann gebe ich die Firma auf und gehe ins Angestelltenverhältnis. Oder ich gründe in einem anderen Bereich neu. Ich wechsele den Standort. Ich biete andere Dienstleistungen oder Produkte an. Ich biete zusätzliche Leistungen an. Oder oder oder. Nur eines mache ich nicht. Weiter rumwurschteln wie bisher.

Wenn ich mir dann anschaue, wie Unternehmen Geld verschenken, dann stehen mir die Haare zu Berge. Genau diese Unternehmen sind aber immer mit dabei, wenn es ans Jammern geht. Ein Beispiel. Ich war Freitag beim Reifenwechsel. Kleines alteingesessenes örtliches Unternehmen. Bin seit Jahren da Kunde. Ich lasse stets auswuchten, Felgen reinigen und polieren, einlagern und wechseln. Viel los war nicht. So war noch ein Schwatz mit dem Meister möglich. Zuerst kam die Jammerei. Dieses Jahr kommen viel weniger Leute. Wir verkaufen kaum neue Reifen. Jeder macht die alten drauf, selbst wenn die hart an der Grenze sind. Das letzte Sommergeschäft war schon schlecht. Da war nicht viel los, usw. Dann teilte er mir mit, die Räder an beiden Autos konnten nicht gereinigt und poliert werden, weil er momentan zu wenig Leute hat. Hää? Nix zu tun, aber keine Zeit vereinbarte und bereits bezahlte Arbeiten zu erledigen? Hab ihn dann gefragt, warum er für solch einfache Arbeiten wie Reinigen, Polieren, Reifen aus dem Lager holen/bringen, Vorbereitung des Reifenwechsels, usw. keine Aushilfe holt. Ich meine, im Moment gibts allein bei den Studenten tausende die einen Job suchen. Da zuckte er nur mit den Schultern. Ende vom Lied, meine Räder sind noch genau so dreckig, wie ich sie im letzten Jahr abgegeben habe. Er hat mir das Reinigen und Polieren von der letzten Rechnung gutgeschrieben und direkt von der aktuellen Rechnung abgezogen. Zzgl. 20 % als Entschuldigung. 4 Reifen Skoda = 16,80 € Gutschrift. Vier Reifen Hyundai = 13,60 € Gutschrift. Macht 30,40 € + ca. 6 € Gutschrift. Insgesamt also etwas über 36 € die er verschenkt hat. Wie oft macht er das? Bei tausend Kunden im Jahr? Das wäre ein fünfstelliger Umsatz der verloren geht. Oder vielleicht öfter? Das wissen nur die selbst. Dabei ist das nur eine schlechte oder fehlende Organisation der Arbeitsabläufe. Genau so etwas erlebe ich leider sehr oft bei kleinen Unternehmen. Die sind nicht in der Lage, sich zu organisieren. Können dann Aufträge nicht termingerecht erfüllen. Manchmal auch gar nicht. Und zum Schluss jammert man über fehlende Umsätze. Nur braucht man sich dann nicht zu wundern, wenn es schon bei kleinen Krisen an die Existenz geht. Bei einem wirtschaftlichen Fiasko wie zur Zeit, bleibt dann eben nur noch der Ruf nach Staatshilfen.
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Ja, da ist was dran!

Ein Freund meines Sohnes arbeitet bei einem alteingesessenen Fensterbaugeschäft. Nichtsdestotrotz schwebt anscheinend dauernd der Pleitegeier darüber, obwohl es genug Aufträge gibt. Senior- und Juniorchef jammern.

Mein Sohn riet seinem Freund, der Firma die Eintragung als GmbH zu empfehlen. Anscheinend wurde dieser Vorschlag von den Chefs gleich verworfen.

Was auch noch fehlt, ist Kreativität. Vor Jahren eröffnete hier ein kleiner Getränkemarkt, und ein paar hundert Meter weiter weg machte ein Fitness-Studio auf. Der Kundenzuspruch hielt sich in Grenzen. So empfahl ich der Frau vom Getränkemarkt, auf die Leute von der Muckibude zuzugehen und ihnen einen Vorschlag zu machen, den sie nicht ablehnen konnten: An einem Samstag Vormittag würden Getränkekästen von gestählten Muskelmännern gratis in die Autos verfrachtet. Daraus könnte man ein Event zu beiderseitigem Nutzen gestalten und auch noch die Lokalpresse dafür interessieren. Kostenlose Werbung.
Als ich mit meinem Vortrag am Ende war, guckte mich die Dame vom Getränkemarkt völlig fassungslos an, als hätte ich ihr einen unsittlichen Antrag gemacht.

Übrigens: Beide Geschäfte existieren längst nicht mehr.

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Top!

Du hast Ideen, Freundliche. Das fehlt leider vielen Geschäftsleuten.

In der Beziehung scheinen wir uns ganz ähnlich zu sein. Ich bin eher der Ideengeber und Dealmaker, sowie der Analyst. Die Ausführung und praktische Durchführung eines Projektes, eines Geschäfts, usw. sollen die machen, die da wirklich Ahnung davon haben.

Ich sitze oft Leuten gegenüber, das sind absolute Fachleute. In ihrem Bereich sind die mir weit überlegen. Leider sind die so fokussiert auf ihren Bereich, denen fehlt aber der Blick aufs Ganze. Was nützt mir der Spitzeningenieur, der in einem bestimmten Bereich die absoluten Top-Lösungen findet, dann aber nicht weiß, was er damit machen soll? Das erlebe ich sehr häufig.

Ein Freund von mir hat eine IT-Firma. Vor Jahren waren das eine Handvoll Leute, der Laden lief einigermaßen. Das wars aber auch. Man hat 0815-Software von der Stange verkauft. Dann die Firmenkunden betreut. Genau wie tausende andere IT-ler auch. Es hat zum Leben gereicht, mehr aber auch nicht. Jedes Mal wenn wir uns gesehen haben, hat der Bursche sein Leid geklagt und mir die Ohren voll gejammert. Ich hab ihm gesagt, mach was anderes. Doch da erntet man eh nur ungläubige Blicke und Kopfschütteln. Ich bin IT-ler, was soll ich denn machen, ich kann doch nichts anderes, was wird dann aus der Firma, bla bla bla. Immer das gleiche. Dabei ist der IT-Bereich doch mega breit gefächert. Da sollte sich doch was finden lassen. Ich hab ihm gesagt, ich habe keine Ahnung davon. Setz dich hin und mach dir Gedanken. Da kann ich dir nicht helfen. Doch da war nichts zu machen. Man hält stur am Konzept fest und macht immer so weiter. Also hab ich mich breit schlagen lassen und mal bei uns in der Firma recherchiert. Wir haben ein Warenwirtschaftssystem. Wir haben die ganz allgemeine Software, die jedes Unternehmen nutzt. Wir haben verschiedene Softwareanwendungen von Private Label Kunden. Wir haben eine Telefonsoftware, usw. Wir müssen mit verschiedenen Betriebsystemen, wie windows, Android oder ios auf alles zugreifen können. Diese ganzen Softwarelösungen müssen natürlich miteinander arbeiten. Doch hier war das Problem. Jeder einzelne Softwareanbieter kümmert sich nur um seine Anwendung. D.h., wenn ein Update fürs Warenwirtschaftssystem kommt, bzw. wenn es da Probleme gibt, muss ich die beauftragen. Die kümmern sich dann und plötzlich kann ich nicht mehr aus dem Warenwirtschaftssystem drucken. Also brauche ich jemanden vom Xerox-Team. Der bringt dann seine Drucker in Ordnung. Nun funktioniert zwar das eine und das andere unabhängig voneinander. Nur gemeinsam gehts nicht. Dafür muss wieder die IT-Firma ran, die sich ums Allgemeine kümmert und den ganzen Kram wieder verknüpft. Ich freue mich das alles läuft, dann merke ich, ich kann nicht mehr aus dem Warenwirtschaftssystem telefonieren. Das ist das Hirn, darüber läuft eben alles. Nun brauche ich wieder die Telefonfirma, die das n Ordnung bringt. Und irgendwann, nach einigen Wochen, läuft wieder alles. Dann kommt ein neue Software oder irgendwo ein neues wichtiges, umfassendes Update und das Spiel beginnt von neuen. Also war meine erste laienhafte Idee, man bräuchte eine Software für alles. Das geht natürlich nicht. Das Thema ist viel zu umfassend, als das man das in eine Hand legen könnte. Mega Softwarekonzerne schaffen das nicht. Ein Kleiner kann das erst recht nicht.

Dank meiner Nebentätigkeit bei der IHK komme ich aber zu vielen Firmen. Also hab ich da mal nachgefragt, wo deren Probleme im IT-Bereich sind. Denen gehts genau so wie uns. Softwareanbieter sind nicht in der Lage, gemeinsam zu arbeiten. Da macht jeder nur seins. Deshalb dauert es oft sehr lange, bis man in einer Firma nach einem Problem alles wieder am Laufen hat. Deshalb war meine zweite Idee, man muss die Arbeit all dieser Firmen irgendwie koordinieren. Wie ein Bauleiter beim Hausbau. Einfach ganz simpel. Doch so etwas gibts bis heute kaum.

Als ich meinem Kumpel vorgeschlagen habe, er solle den Softwareverkauf lassen und lieber die Arbeit der anderen koordinieren, hat der mich einen Idioten genannt. So was gehe nicht. Beschäftigt hat er sich dann trotzdem damit. Ende vom Lied. Heute macht er genau das. er verkauft eine Dienstleistung, kein Produkt. Für die Firmen ist das ein Mega Vorteil. Man ruft einen Dienstleister an. Der schaut sich alles an. Der entscheidet welche Firma für welchen Zweck er einsetzen muss. Der koordiniert die Arbeiten. Alles läuft in einer Hand zusammen. Was vorher Wochen gedauert hat, ist heute in Tagen, oftmals sogar in Stunden erledigt. Die einzelnen Soft- und Hardwareanbieter sprechen immer noch nicht miteinander. Aber sie reden mit dem, der übergeordnet ist. Die Firma meines Kumpels hat heute Umsätze im mittleren 2-stelligen Millionenbereich. Ich meine, er hat irgendwas um die 30 - 40 Mitarbeiter. Sucht händeringend Fachleute, weil er sich vor Aufträgen kaum retten kann. Es läuft hervorragend. Zur Zeit arbeitet er an einem Projekt für einen grossen Autohersteller. Wenn das klappt, will er sich zukünftig an die richtig dicken Sachen wagen.

P.S. Ich hätte mir eine Umsatzprovision sichern sollen. Dann bräuchte ich heute vielleicht nicht mehr selbst arbeiten. So aber gehts morgen wieder in die Firma. Spargelstecher - Seite 2 288138

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Max, in unserer Gesellschaft muss es auch Looser geben, nicht jeder ist so flexibel sein Geschäft umzugestalten.Nicht jeder wagt den Sprung ins kalte Wasser und bleibt sein Leben lang kleiner Angestellter( wie mein Bruder der es noch nicht einmal zum Beamten gebracht hat)
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Wahnsinn ist, immer das gleiche zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten.(Albert Einstein)

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...und wenn "der kleineAngestellte " sein Leben so in Ordnung findet, zufrieden ist , dann ist das doch gut, mehr als ein Leben haben wir alle nicht

, ob beamt oder angestellt Spargelstecher - Seite 2 3215

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Beamte sind auf Gedeih und Verderb ihrem Job verpflichtet, ja sie sind abgesichert fürs Leben, wenn sie nicht dem Chef die goldenen Löffel klauen, aber es kann auch der Grund für einen Selbstmord werden, weil sie eben nicht entscheiden können, mit wem sie zusammen arbeiten müssen, das bestimmt der Chef, dieser Kollege oder die Kollegin kann ihm oder ihr das Leben zur Hölle machen, was schon oft genug vorgekommen ist. Spargelstecher - Seite 2 521438

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I am Walter [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]

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und die Bauern sind auf Gedeih und Verderb vom Wetter abhängig. Wer im letzten trockenen Sommer die Felder ständig berieseln musste, konnte einen Großteil des Gewinns in den Schornstein schreiben, da ist nicht mehr viel mit Rücklagen bilden. Man kann die Landwirtschaft nicht mit dem Handel vergleichen.
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Du kannst das Leben weder verlängern noch verbreitern, nur vertiefen.
Gorch Fock

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@Max van Maier: Spargelstecher - Seite 2 23858

Dein Kumpel könnte Dir etwas Gewinnbeteiligung für erfolgreiche Unternehmensberatung herüberwachsen lassen. Oder?

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stimmt, Heidi, hier wurde sogar schon gewarnt vor Wasserknappheit, dann können auch die Gemüsebauern nicht mehr so bewässern, wie es das Saatgut bräuchte, und nebenher sind dann auch die Gemeinden, die dieselbe Wasserquelle haben. von der Wasserknappheit betroffen, dann kann es sein, dass Wasser rationalisiert wird, jedenfalls hier wird es so kommen, wenns nicht ausgiebig Wassernachschub von oben gibt Spargelstecher - Seite 2 861500

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Das meiste Wasser wird von der Industrie verbraucht.Denkt nur mal daran wieviel Wasser verbraucht wird um ein Auto zu bauen.Aber warum wird nicht das Grundwasser angezapft und jeder Bauer hätte sein eigenes Bohrloch Spargelstecher - Seite 2 77138

Hier in Namibia gibt es über 70.000 genehmigte Bohrlöcher die die Farmen nutzen.
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Izinyoka schrieb:: Max, in unserer Gesellschaft muss es auch Looser geben, nicht jeder ist so flexibel sein Geschäft umzugestalten.Nicht jeder wagt den Sprung ins kalte Wasser und bleibt sein Leben lang kleiner Angestellter( wie mein Bruder der es noch nicht einmal zum Beamten gebracht hat)

Der kleine Angestellte, Arbeiter oder Beamte ist in meinen Augen kein Looser. Wer mit seinem Leben zufrieden ist, der ist ein Gewinner. Looser ist der, der es nicht schafft persönliche Zufriedenheit zu erlangen. Welche gesellschaftliche Stellung, welche Sprosse der Karriereleiter oder welche Position in einem Unternehmen jemand erreicht hat, dies spielt keine Rolle. Vielleicht definiert die Gesellschaft das anders. Aber das ist halt meine Definition.

Keine Flexibilität sein Geschäftsmodell umzustellen? Dann bin ich als Unternehmer fehl am Platz. Als Unternehmer muss ich diese Flexibilität haben. Ich muss schnell auf ein sich änderndes Geschäftsumfeld reagieren. Ich muss bereit sein, meine Komfortzone zu verlassen und auch neue Wege zu gehen. Wer das nicht kann oder will, der wird irgendwann scheitern. Beispiele dafür gibt es genug. Auch in Deutschland. Horten, Hertie, Hoechst, Mannesmann, Borgward, Blaupunkt, Saba, Telefunken, Grundig, u.v.a. die gerade jemand in deinem Alter mit Sicherheit noch kennt, existieren heute nur noch dem Namen nach oder es gibt sie gar nicht mehr. Die waren nicht in der Lage, sich auf die veränderten Märkte einzustellen und gingen deshalb unter.
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FreundlicheUserin schrieb:: @Max van Maier:

Dein Kumpel könnte Dir etwas Gewinnbeteiligung für erfolgreiche Unternehmensberatung herüberwachsen lassen. Oder?

Wäre schön. Spargelstecher - Seite 2 3215

Zum Glück bin ich aber nicht darauf angewiesen. Ich gönne ihm seinen Erfolg. Manchmal braucht es nur einen kleinen Tipp eines Aussenstehenden. Selbst ist man ja oft mit Betriebsblindheit geschlagen und kommt im eigenen Unternehmen/Umfeld nicht auf die einfachsten Dinge.
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Du hast etwas bei ihm gut, und das weiß er. Vielleicht kann er sich bei Gelegenheit erkenntlich zeigen, auf welche Art auch immer.

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Izinyoka schrieb:: Das meiste Wasser wird von der Industrie verbraucht.Denkt nur mal daran wieviel Wasser verbraucht wird um ein Auto zu bauen.Aber warum wird nicht das Grundwasser angezapft und jeder Bauer hätte sein eigenes Bohrloch Hier in Namibia gibt es über 70.000 genehmigte Bohrlöcher die die Farmen nutzen.

Man muss sich aber auf die Wasserqualität verlassen können!!! Das kannst du nicht, wenn du selber irgendwie bohrst.
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Gorch Fock

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Es soll doch nur bei den Berieselungsanlagen genutzt werden.Und die Wasserqualität kann man doch voher feststellen.
Max, ich meinte nicht das jeder kleine Angestellter ein Looser ist.Nur was der Einzelne aus seiner Situation macht ist entscheidend, man kann durchaus z.B als Kassiererin ein zufriedenes Leben führen.Aber leider gibt es genug die nicht willens sind Überstunden zu leisten aber den Lohn eines Vorarbeiters erwarten.
Mannesmann und Hoechst sind nicht eingegangen sondern bei Mannesmann gab es die höchste feindliche Übernahme die es je in Deutschland gab.Hoechst hat sich erfolgreich mit Rhone Poulenc zusammengetan.
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Um auf den Eingangstread zurückzukommen ,ich hoffe nur die Spargelstecher auf deutschen Feldern sind mit ihren Leben zufrieden und denken während ihrer Arbeit nicht nur an Ausbeutung .Wenn man an die Slums in Nairobi oder Kalkutta denkt dann ist doch das Leben eines Spargelstechers zu Vergleichen mit dem Leben wie Gott in Frankreich .
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Vergebung ist das erste Anzeichen von Altersschwäche

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Ich muß in letzter Zeit immer öfter an unseren ehemaligen User den Lokführer denken , den Nick habe ich vergessen aber keine Ahnung warum ?
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