Gast
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 |  Thema: nach der wahl  27.08.09 7:26 |  |
| Die Financial Times Deutschland hat über "eine Art Stillhalteabkommen zwischen
Industrie und Regierung" berichtet. Demnach plant die Wirtschaft für die Zeit
nach der Bundestagswahl einen Jobkahlschlag. Die Wählerinnen und Wähler sollen
davon aber bis zum 27. September möglichst nichts erfahren. Die Tageszeitung
zitiert den MAN-Vorstandsvorsitzenden mit den Worten: "Nach der Wahl wird sich
die Botschaft ändern. Das ist ganz normal." |
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Ein Sachse
Experte
Anzahl der Beiträge : 6073
| | Thema: die Anzeiche sind doch schon zu hören. 27.08.09 10:06 | |
| In den letzten Polittalks, haben die Vertreter von Union und FDP schon eindeutig dargestellt, es wird keine Mindestlöhne geben, nur die bisherige Regelung Aufstockung bis zur ALG II Grenze.
Damit ist es schon heute eine Wahllüge wenn diese Parteien behaupten , bei und wird es denen besser gehen die arbeiten gegenüber dennen die nicht arbeiten. Bei der Meinung der Union und FDP kann ein Niedriglöhner arbeiten wie er will er wird nie aus Hartz nerauskommen
Und ich zweifele auch das Märchen dann würden Arbeitsplätze verschwinden an , wie hat gesten einer bei Hart aber Fair gesagt "wie würden nicht nach Chine fliegen um zum Frisör zu gehen oder die Banken in Frankfurt würde auch mit einen Mindstlohn ihre Fenster putzen lassen. |
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