| Faulenzia vulgaris extremica | |
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Autor | Nachricht |
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Herrmann Foren-Ass
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| Thema: Faulenzia vulgaris extremica 20.03.22 12:43 | |
| Stark ausgeprägte Faulheit
Eine geflüchtete Ukrainerin ist seit 3 Tagen in Berlin und hat schon Arbeit bei ein Bäcker gefunden ,so ein Bericht gestern bei RTL .Wie kann das sein ? Wir haben noch über eine Mill. Arbeitslose ,viele davon Langzeit über Jahre hinweg . Es wird ja immer gesagt es fehlen Fachkräfte aber wer sind die Arbeitslosen ? Angeblich fehlen in Deutschland über 80.000 LKW-Fahrer . Dafür ist keine besondere Qualifikation nötig ,man muss die Verkehrszeichen kennen (Führerschein bezahlt das Arbeitsamt ) und danach muss man nur das Lenkrad festhalten . Scheinbar ist das heute schon zu viel verlangt . Kein Wunder, wenn wir in Deutschland Zuwanderung in Millionenhöhe brauchen . .
Vergebung ist das erste Anzeichen von Altersschwäche |
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FreundlicheUserin Foren-Ass
Anzahl der Beiträge : 12740
| Thema: Re: Faulenzia vulgaris extremica 20.03.22 14:06 | |
| Bei unterbezahlter Arbeit gibt es immer offene Stellen. Naive Ukrainerinnen sind besonders auf dem Pflege- und Sexsektor begehrt. Die Geier stehen Schlange. |
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camina Forengigant/in
Anzahl der Beiträge : 63318
| Thema: Re: Faulenzia vulgaris extremica 20.03.22 18:31 | |
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Herrmann Foren-Ass
Anzahl der Beiträge : 21727
| Thema: Re: Faulenzia vulgaris extremica 20.03.22 20:58 | |
| - FreundlicheUserin schrieb:
- Bei unterbezahlter Arbeit gibt es immer offene Stellen. Naive Ukrainerinnen sind besonders auf dem Pflege- und Sexsektor begehrt. Die Geier stehen Schlange.
Die Polizei verteilt zu diesem Thema-Flyer in ukrainischer Sprache ,soll Straftaten verhindern . Sexarbeit ist aber ein legales Geschäft . .
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palim Forengigant/in
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| Thema: Re: Faulenzia vulgaris extremica 21.03.22 5:23 | |
| Ich stelle mir gerade Sexarbeit mit FFP2-Maske vor viel Spaß .
palim Du kannst das Leben weder verlängern noch verbreitern, nur vertiefen. Gorch Fock |
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FreundlicheUserin Foren-Ass
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| Thema: Re: Faulenzia vulgaris extremica 21.03.22 8:03 | |
| Bald fängt die Spargelernte an. Unverbrauchte junge Geflüchtete arbeiten sicher gern aus Dankbarkeit für ein Taschengeld, auch später bei der Gemüse- und Fruchternte. Gutes Geschäft...Wer soll das kontrollieren? |
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Herrmann Foren-Ass
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| Thema: Re: Faulenzia vulgaris extremica 21.03.22 9:22 | |
| - FreundlicheUserin schrieb:
- Bald fängt die Spargelernte an. Unverbrauchte junge Geflüchtete arbeiten sicher gern aus Dankbarkeit für ein Taschengeld, auch später bei der Gemüse- und Fruchternte. Gutes Geschäft...Wer soll das kontrollieren?
Man muss schon etwas arbeiten um leben zu können ,als ich vor 60 Jahren als Flüchtling hier ankam, verdiente ich 32 DM Wochenlohn .Ich will aber nicht verschweigen aus der Kleiderkammer der evangelischen Kirche bekam ich eine dicke Winterjacke . Meine Eltern in der DDR schickten mir Hemden ,Hosen und Schuhe um einigermaßen über die Runden zu kommen .Das ist natürlich bei dem heutigen Lebensstandard eine Unmöglichkeit ,sollte man nicht mehr vergleichen . .
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FreundlicheUserin Foren-Ass
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| Thema: Re: Faulenzia vulgaris extremica 21.03.22 9:41 | |
| Wohltätigkeit muss sich lohnen. Deshalb macht man sie. Muslimische Geflüchtete schnüren ihre Frauen und Töchter in Leichensäcke und sperren sie wie Schwerverbrecherinnen ein. Sie sind für den Arbeitsmarkt verloren.
Ukrainerinnen lassen sich viel effektiver ausnutzen. |
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palim Forengigant/in
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| Thema: Re: Faulenzia vulgaris extremica 21.03.22 12:26 | |
| Die Notsituation anderer auszunutzen ist eine Schweinerei, doch sollte man sich auch fragen, ob der jeweilige Arbeitgeber finanziell überhaupt in der Lage ist hohe Löhne zu zahlen, wird sehr unterschiedlich sein. Immer wieder wird von Arbeitgebern berichtet, die für einen kümmerlichen Arbeitsplatz hohe "Mieten" verlangen. Dann wiederum gibt es solche, die jahrelang auf dem gleichen Spargelhof arbeiten und hochzufrieden sind. .
palim Du kannst das Leben weder verlängern noch verbreitern, nur vertiefen. Gorch Fock |
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FreundlicheUserin Foren-Ass
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| Thema: Re: Faulenzia vulgaris extremica 21.03.22 13:27 | |
| Vermutlich sind solche als Corona-Hotspots verdächtige Massenunterkünfte in Zukunft weg. Verteilte Geflüchtete werden dort leben, wo sie gebraucht werden, und die Agrarunternehmer sammeln sie am Morgen ein und bringen sie nach Feierabend wieder zu den betreuenden Familien zurück. Kein Stress mehr für die Arbeitgeber mit Subunternehmern, Genehmigungen, Unterkünften und Verpflegung. |
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Herrmann Foren-Ass
Anzahl der Beiträge : 21727
| Thema: Re: Faulenzia vulgaris extremica 21.03.22 20:16 | |
| - FreundlicheUserin schrieb:
- Vermutlich sind solche als Corona-Hotspots verdächtige Massenunterkünfte in Zukunft weg. Verteilte Geflüchtete werden dort leben, wo sie gebraucht werden, und die Agrarunternehmer sammeln sie am Morgen ein und bringen sie nach Feierabend wieder zu den betreuenden Familien zurück. Kein Stress mehr für die Arbeitgeber mit Subunternehmern, Genehmigungen, Unterkünften und Verpflegung.
Spargel stechen kann ich mir vorstellen ist sehr schwere Arbeit ,am besten ist man verzichtet darauf . .
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FreundlicheUserin Foren-Ass
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| Thema: Re: Faulenzia vulgaris extremica 22.03.22 5:00 | |
| Auf sehr schwere Arbeit verzichten Einheimische gern. Dafür hat man ja Geflüchtete. |
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palim Forengigant/in
Anzahl der Beiträge : 79938
| Thema: Re: Faulenzia vulgaris extremica 22.03.22 5:30 | |
| ... und trotzdem wird für sie gesorgt, egal ob sie alt und krank sind oder jung und gesund. Die finanzielle Belastung durch die jüngsten Ereignisse ist groß und es könnte eine Zeit kommen, in der sich Deutschland das nicht mehr leisten kann. .
palim Du kannst das Leben weder verlängern noch verbreitern, nur vertiefen. Gorch Fock |
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FreundlicheUserin Foren-Ass
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| Thema: Re: Faulenzia vulgaris extremica 22.03.22 7:38 | |
| Immerhin dürfen Ukrainer*innen arbeiten und Steuern zahlen. Das unterscheidet sie von früheren Geflüchteten, die wg. Arbeitsverbots dem Staat auf der Tasche liegen mussten und für böses Blut bei der Bevölkerung sorgten.
Diese 180°-Kehrtwende bei Politik und gesundem Volksempfinden ist recht interessant. Früher wurden Unterstützende von Geflüchteten als "Gutmenschen" verhöhnt und angegriffen. Davon ist gegenüber den Helfern für ukrainische Geflüchtete nicht mehr die Rede.
Wer sich mit Massenpsychologie auskennt, beherrscht die Welt. |
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Herrmann Foren-Ass
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| Thema: Re: Faulenzia vulgaris extremica 22.03.22 11:05 | |
| - FreundlicheUserin schrieb:
- Immerhin dürfen Ukrainer*innen arbeiten und Steuern zahlen. Das unterscheidet sie von früheren Geflüchteten, die wg. Arbeitsverbots dem Staat auf der Tasche liegen mussten und für böses Blut bei der Bevölkerung sorgten.
Diese 180°-Kehrtwende bei Politik und gesundem Volksempfinden ist recht interessant. Früher wurden Unterstützende von Geflüchteten als "Gutmenschen" verhöhnt und angegriffen. Davon ist gegenüber den Helfern für ukrainische Geflüchtete nicht mehr die Rede.
Wer sich mit Massenpsychologie auskennt, beherrscht die Welt. Alles hat halt eine gute und schlechte Seite ,Mit dem Arbeitsverbot wurde immerhin verhindert die Ausbeutung der Geflüchteten .Da man die Ausbeutung nicht mal bei normalen Arbeitsverhältnissen verhindern kann ,bei Geflüchteten wäre es dann noch schlimmer (siehe rumänische Schweinefleischzerstückeler) .
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palim Forengigant/in
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| Thema: Re: Faulenzia vulgaris extremica 22.03.22 11:40 | |
| - FreundlicheUserin schrieb:
- Wer sich mit Massenpsychologie auskennt, beherrscht die Welt.
richtig, denn die Masse hat eine nicht zu verachtende Macht, wirkt anziehend und findet Nachahmer. .
palim Du kannst das Leben weder verlängern noch verbreitern, nur vertiefen. Gorch Fock |
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FreundlicheUserin Foren-Ass
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| Thema: Re: Faulenzia vulgaris extremica 23.03.22 13:07 | |
| - Herrmann schrieb:
Alles hat halt eine gute und schlechte Seite ,Mit dem Arbeitsverbot wurde immerhin verhindert die Ausbeutung der Geflüchteten .Da man die Ausbeutung nicht mal bei normalen Arbeitsverhältnissen verhindern kann ,bei Geflüchteten wäre es dann noch schlimmer (siehe rumänische Schweinefleischzerstückeler) Na sicher. |
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FreundlicheUserin Foren-Ass
Anzahl der Beiträge : 12740
| Thema: Re: Faulenzia vulgaris extremica 24.03.22 3:37 | |
| Die Älteren werden sich erinnern: So war das damals mit "fremdrassigen" und "fremdgläubigen" Kriegsflüchtlingen: https://www.swr.de/swr2/wissen/archivradio/belarus-benutzt-fluechtlinge-an-polens-grenze-fuer-politische-zwecke-100.html
Die EU wollte sie nicht aufnehmen. Wer noch nicht verhungert oder erfroren war, wurde abgeschoben, obwohl in den Ursprungsländern seit Jahren Krieg und Terror herrschen.
Wohlgemerkt: Gegen ukrainische Geflüchtete habe ich absolut nichts. Sie wollen ihre Leben retten und haben keine andere Wahl. Es ist unsere menschliche Pflicht, sie aufzunehmen und ihnen die Möglichkeit zu geben, ihre Ausbildungen und Fähigkeiten für das Gemeinwohl einzusetzen. So geschieht es ja vernünftigerweise, indem langwierige Anerkennungsverfahren betr. lebensbedrohlicher Situationen in der alten Heimat in diesen Fällen offenbar außer Kraft sind.
Was mich abstößt: Hier wurde m.E. mit zweierlei Maß gemessen. Wen scherte es, als verzweifelte Menschen an der Grenze zu Polen scheiterten? Nun läuft die Propagandamaschinerie auf Hochtouren: Alle lieben die ukrainischen Geflüchteten und wollen ihnen helfen, damit sie sich hier reibungslos integrieren, in geordneten Arbeitsverhältnissen Steuern zahlen und mit Nachwuchs gesegnet unsere gealterte Gesellschaft wiederbeleben.
Mich beschleicht der Gedanke, dass sie nur herumgeschobene Bauernopfer bzw. nützliche Idioten der hohen Politik sind. Wenn sich der wirtschaftliche Wind dreht, fallen sie in Ungnade. |
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sprotte Foren-Ass
Anzahl der Beiträge : 10420
| Thema: Re: Faulenzia vulgaris extremica 30.03.22 18:35 | |
| es ist keine 180 Grad Kehrtwende. Die Ukrainer haben in der EU ein Visaeinreiserecht. Dürfen 90 Tage ohne Anmeldung bleinben und auch arbeiten. Da ein hoher Anteil, so las ich, sogar Hochschulbildung hat, übrigens haben das die Polen ganz schnell mitbekommen, gibt es auch weniger Probleme sie in Arbeit zu bringen. .
ist es nicht schrecklich, daß uns die Politiker und andere Kaffeegrundleser immer mehr das Leben vermiesen ? |
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FreundlicheUserin Foren-Ass
Anzahl der Beiträge : 12740
| Thema: Re: Faulenzia vulgaris extremica 31.03.22 9:53 | |
| Es geht um die Anerkennung der Ausbildungen. Hochqualifizierte Geflüchtete steckte man bisher kurzerhand in prekäre und schlecht bezahlte Beschäftigungsverhältnisse unter dem Vorwand, ihre Qualifikation entspräche nicht dem hier vorgeschriebenen Standard.
Der Fachkräftemangel in D erhebt sein hässliches Haupt. Immer mehr junge Einheimische wollen per Studium einen schlauen Schreibtischjob. Kaum jemand will sich mehr auf der Arbeit die Hände dreckig machen oder früher als 9 Uhr aufzuschlagen geruhen. Handwerksbetriebe finden kaum mehr Azubis. Wer will denn noch zu nachtschlafender Zeit und/oder bei Wind und Wetter antreten und Werte erschaffen und erhalten?
So muss halt die Bürokratie über ihren eigenen Schatten springen. Geht doch. Fertig ausgebildete als Neubürger Anerkannte sollen die Karre aus dem Dreck ziehen. |
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camina Forengigant/in
Anzahl der Beiträge : 63318
| Thema: Re: Faulenzia vulgaris extremica 31.03.22 11:07 | |
| traurig, aber wahr .
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Herrmann Foren-Ass
Anzahl der Beiträge : 21727
| Thema: Re: Faulenzia vulgaris extremica 31.03.22 11:38 | |
| - FreundlicheUserin schrieb:
- Es geht um die Anerkennung der Ausbildungen. Hochqualifizierte Geflüchtete steckte man bisher kurzerhand in prekäre und schlecht bezahlte Beschäftigungsverhältnisse unter dem Vorwand, ihre Qualifikation entspräche nicht dem hier vorgeschriebenen Standard.
So muss halt die Bürokratie über ihren eigenen Schatten springen. Geht doch. Fertig ausgebildete als Neubürger Anerkannte sollen die Karre aus dem Dreck ziehen. Es ist fraglich, ob da nun soviel Fachkräfte nach Deutschland kommen bei der jämmerlichen Bezahlung und drohenden Ausbeutung in Deutschland . Sind unsere 2,5 Mill. Arbeitslose, alles Hilfsarbeiter oder notorische Drückeberger? .
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palim Forengigant/in
Anzahl der Beiträge : 79938
| Thema: Re: Faulenzia vulgaris extremica 31.03.22 19:02 | |
| - Herrmann schrieb:
Es ist fraglich, ob da nun soviel Fachkräfte nach Deutschland kommen bei der jämmerlichen Bezahlung und drohenden Ausbeutung in Deutschland . Sind unsere 2,5 Mill. Arbeitslose, alles Hilfsarbeiter oder notorische Drückeberger? Nein, nicht unbedingt, aaaber dennoch gibt es genügend unter ihnen, die Arbeit finden könnten wenn sie wollten. Wo steht denn geschrieben, dass man nicht auch berufsfremde Jobs annehmen muss. Ist man denn nicht in erster Linie für sich selbst verantwortlich? Das gilt vor allem für junge gesunde Menschen.
Mit unserer übertriebenen sozialen Einstellung laden wir geradezu Faulenzer ein. Ich habe es schon mal geschrieben, in Prag meinte eine Fremdenführerin: dort träumten die Faulenzer davon, in Deutschland arbeitslos zu sein. Das sagt doch alles. Selbstverständlich schere ich nicht alle über einen Kamm! .
palim Du kannst das Leben weder verlängern noch verbreitern, nur vertiefen. Gorch Fock |
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FreundlicheUserin Foren-Ass
Anzahl der Beiträge : 12740
| Thema: Re: Faulenzia vulgaris extremica 01.04.22 10:09 | |
| Die Faulenzer würden sich sehr wundern, wenn es sie nach D verschlagen würde, wo der Legende nach die Straßen mit Gold gepflastert sind und jeder einen Mercedes geschenkt kriegt. Unter meinen Bekannten und Freunden sind viele Einwanderer und ehemalige Gastarbeiter, die sich hier ein neues Leben aufgebaut haben. Kehren sie im Urlaub schwer mit den Schätzen des Okzidents beladen mittels einer ächzenden Familienkutsche von Auto in die alte Heimat zurück, steht die bucklige Verwandtschaft mit ausgestreckten Händen Schlange und will vom angeblich grenzenlosen Reichtum auch was abkriegen. Man will nicht wahrhaben, was für Probleme man in D zu meistern hat, bevor man es zu etwas bringt, und man erklärt die Verwandten aus dem goldenen Westen zu verdorbenen Gierschlünden, die kein Herz für angeblich ach so notleidende Angehörige im Elend der alten Heimat haben.
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FreundlicheUserin Foren-Ass
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| Thema: Re: Faulenzia vulgaris extremica 02.04.22 16:27 | |
| Dabei hat man in den alten Heimatländern Vorteile, die man hier nicht bekommt. Es gibt dort Vetternwirtschaft und eine Art einverständlicher Korruption. In kleinen Gemeinwesen kennt man jemanden, der als Lümmel von der letzten Bank in der Schule nicht gerade brillierte, doch Dank eines Onkels oder Großcousins in der Verwaltung oder in der Regierung ein gutes Pöstchen ergatterte. Dem steckt man ein bisschen Geld zu, und schon wird unbürokratisch so Einiges durchgewinkt, für das normalerweise umständliche und teure Genehmigungsverfahren nötig gewesen wären.
Im anständigen Deutschland geht so etwas nicht. Da braucht man sechsstellige Summen und Gesetzeslücken, die nur gewiefte Anwälte und Steuerberater in Recht umwandeln können. |
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| Thema: Re: Faulenzia vulgaris extremica | |
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