Herrmann Foren-Ass
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| Thema: Botschafter widerspricht Lambrecht bei Waffenlieferungen 07.04.22 10:17 | |
| Verteidigungsministerin Lambrecht hat immer wieder betont, dass man nicht alle Waffenlieferungen an die Ukraine öffentlich mache. Andrij Melnyk sagt jetzt, dass dies nicht auf Wunsch Kiews geschehe.
Naja Herr Melnyk warum muss jetzt der deutsche Bürger unbedingt wissen welche und wie viel an Waffen in die Ukraine verbracht werden .? Waffenlieferungen hat nichts mit Humanität zu tun . In der jetzigen Situation würde ich befürworten sämtliche Waffen, die im Besitz der Bundeswehr sind sofort an die Ukraine zu liefern . Die Bundeswehr könnte man notfalls für ein zwei Jahre in Kurzarbeit schicken .Ich kann auch nicht verstehen, warum Frau Lamprecht Herrn Melnyk noch nicht zu ihrem Stellvertreter ernannt hat . .
Vergebung ist das erste Anzeichen von Altersschwäche |
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sprotte Foren-Ass
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| Thema: Re: Botschafter widerspricht Lambrecht bei Waffenlieferungen 07.04.22 12:27 | |
| na, ist doch auch nicht einfach--- die Sache mit den Panzern. Da will Melnyk die rd.42 Panzer "Marder" von Deutschland-- die aber wohl bei der Rüstungsindustrie zum verschrotten abgegeben wurden. Gleichzeitig spricht ein anderer ukrainischer Politiker, daß sie von Deutschland die Luftabwehrpanzer "Gephard" haben wollen. Die lagern aber mit gleichem Ansinnen wohl auch noch bei der Rüstungsfirma zum verschrotten, nachdem Deutschland in den letzten Jahren diverse dieser Typen weltweit verkauft hat. So sogar nach Katar mit über 16000 Schuss Munition. Katar will damit wohl die Fußball-WM vor Angriffen aus derr Luft sichern. Unsere Verteidigungsministerin sagt aber, das Deutschland wohl diese Technik schon ab 1999 begonnen hat auszumustern. Nun nützen die Restbestände bei der Rüstungsindustrie gar nichts, weil Deitschland für diese Panzer auch gar keine mehr Munition hat.
Nebenbei mal bemerkt; Die Bedienung vom "Marder" oder gar vom Gepharden" ist ein längerdauerndes Ausbildungsprogramm bei der Armee- --war für Wehrpflichtige zeilich schon problematisch, da eine sehr umpfangreiche Schulung und Ausbildung an High-Tec- Simulatoren erforderlich ist. Mit Kurzausbildung von 4 Wochen ..... da können sich die Besatzungen doch gleich ....
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ist es nicht schrecklich, daß uns die Politiker und andere Kaffeegrundleser immer mehr das Leben vermiesen ? |
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