| Ein Jahr Krieg in der Ukraine | |
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Luna Admin
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| Thema: Ein Jahr Krieg in der Ukraine 21.02.23 14:58 | |
| Der Einmarsch russischer Truppen in die Ukraine liegt mittlerweile fast ein Jahr zurück. Ganze Dörfer und Städte sind durch russische Angriffe in Schutt und Asche gelegt worden. Die Sanktionen haben die russische Wirtschaft nicht zum Erliegen gebracht. Seine Truppen werden weiterhin bezahlt, und die russische Armee ist in Stellung. Je länger die Kämpfe dauern, um so mehr steigt für alle die Gefahr, dass der Krieg weiter eskaliert und noch zerstörerischer wird. Putin hält traditionell jedes Jahr eine Rede zur Lage der Nation vor den russischen Abgeordneten, in der er eine Bilanz des vergangenen Jahres zieht und neue strategische Ziele festlegt In seiner Rede zur Lage der Nation gab er dem Westen die Schuld an der Eskalation des Ukraine-Konfliktes und warf ihm vor, Russland "ein für alle Mal erledigen" zu wollen. In der Ukraine sei ein "Neonazi-Regime" an der Macht. Er sprach nicht von Krieg, sondern einer militärischen Spezialoperation, die er fortsetzen werde: "Schritt für Schritt, sorgfältig und konsequent, werden wir die vor uns liegenden Aufgaben lösen". Bis jetzt war der Abrüstungsvertrag "New Start" das einzige noch verbliebene Abkommen zur Rüstungskontrolle zwischen den USA und Russland. Putin hat nun seine Aussetzung in seiner Rede angekündigt und begründete das damit, dass Frankreich und Großbritannien ihre Atomwaffenarsenale weiter entwickelten und die Nuklearpotenziale gegen Russland ausrichten würden. Die Nato hatte Russland wegen der Weigerung, Inspektionen der USA auf seinem Hoheitsgebiet zu ermöglichen, einen Bruch des Vertrags vorgeworfen. Putin wertete diese Äußerungen als Einmischung und Grund, den Vertrag zu überdenken.
Der Besuch von US-Präsident Joe Biden in Kiew war eine deutliche Botschaft an Russland, ein starkes Zeichen, dass die Vereinigten Staaten an der Seite der Ukraine stehen. Damit lässt er Putin kurz vor dem Jahrestag der Invasion wissen, dass dieser nicht von einer Siegesparade in der ukrainischen Hauptstadt träumen sollte. .
Die Summe unseres Lebens sind die Stunden, in denen wir liebten. (Wilhelm Busch) |
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Herrmann Foren-Ass
Anzahl der Beiträge : 21728
| Thema: Re: Ein Jahr Krieg in der Ukraine 21.02.23 15:58 | |
| Eigentlich müsste der Krieg schon längst beendet sein, weil die Nato vielzuwenig Hilfe für die Ukraine bereitstellt .Man zähle nur die Militärhaushalte aller Nato-Staaten zusammen und stellt sie gegenüber dem russischen Haushalt . Von der Wirtschaftskraft des Westens gegenüber Russlands will ich gar nicht reden .Also auf was wartet denn der Westen ? Jeder Tag länger kostet doch unnötig viele Menschenleben und immer mehr Infrastruktur in der Ukraine wird zerstört .Alles was Selenskyj braucht und sich wünscht, sollte sofort ohne Diskussionen geliefert werden . Die Regierungen des Westens sollten sich im Moment nur um die Interessen der Ukraine kümmern , Themen wie 49€ Ticket ,Migration, Infrastruktur ,Lieferketten-Gesetz ,Gendern oder Rettung der Krankenhäuser kann doch jetzt mal hintenan stehen . Erstmal muss der Sieg der Ukraine her und dann der Wiederaufbau der Ukraine und dann erst kann man sich wieder eigenen Themen zuwenden und das sollen dann die Enkel unserer Enkel erledigen . .
Vergebung ist das erste Anzeichen von Altersschwäche |
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Luna Admin
Anzahl der Beiträge : 35940
| Thema: Re: Ein Jahr Krieg in der Ukraine 21.02.23 17:30 | |
| Mit der Ironie hast du es ja ncht so Nicht zu vergessen, es handelt sich um einen Krieg mitten in Europa. Aber was geht wirklich vor im Kopf von Putin? Schließlich hat Russland hat im Kaliningrader Gebiet so viele Raketen und Waffen stationiert, dass Putin damit in wenigen Minuten sogar Berlin erreichen könnte. Putin geht nicht nur um die Ukraine. Sollte es tatsächlich einen Sieg über de Ukraine geben, wird er auch nicht davor zurückscheuen, die Nato herauszufordern und sein Einflussgebiet auf die baltischen Republiken und weitere osteuropäischen Staaten auszuweiten. Auch andere Staaten, die ab 1999 der NATO beitraten und bis zum Ende des Kalten Krieges Mitglieder des Warschauer Paktes waren, sehen sich bedroht, darunter Polen, Tschechien und die Slowakei. .
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palim1 Routinier
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| Thema: Re: Ein Jahr Krieg in der Ukraine 21.02.23 20:34 | |
| Wenn ich das richtig gehört habe, will Putin seine atomaren Raketentests wie geplant durchführen. Dass es sich dabei nur um Tests handelt, glaube ich ihm ebenso wenig wie ich ihm sein Manöver geglaubt habe. Stehen wir kurz vor dem WK III oder sind wir schon mitten drin? .
Man kann das Leben weder verbreitern noch verlängern, nur vertiefen. Gorch Fock |
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Herrmann Foren-Ass
Anzahl der Beiträge : 21728
| Thema: Re: Ein Jahr Krieg in der Ukraine 21.02.23 20:39 | |
| Naja also ,wenn man so liest, die riesigen Verluste der Russen in der Ukraine dann muss man annehmen, das Potenzial der Russen muss unendlich sein und man muss wirklich befürchten, dass er demnächst die baltischen Staaten ,Polen ,Slowakei ,Tschechien und Moldau angreift . Noch ist er ja mit der Ukraine beschäftigt und Deutschland sollte schnellstens die 2% des Bruttosozialprodukts für Rüstung ausgeben plus des 100 Milliarden Sondervermögens damit die Zeitenwende Erfolg hat . Ich pfeif eh auf das 49€ Ticket ,das sind Gelder die man lieber für unsere Freiheit ausgeben sollte .Ich kriege schon einen Hals, wenn ich sehe, die Nato hat Schwierigkeiten 14 Leopard-Panzer einzusammeln . Unsere Politiker reden alle nur bla,bla ,bla der einzige der sich richtig für die Freiheit seines Volkes einsetzt, ist Selenskyj aber ich bin mir nicht sicher ob er das auch für den Rest Europas will, so in etwa Ukraine first . Dann wird das aber schwierig mit der Aufnahme in die EU . [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können] .
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Herrmann Foren-Ass
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| Thema: Re: Ein Jahr Krieg in der Ukraine 21.02.23 20:47 | |
| - palim1 schrieb:
- Wenn ich das richtig gehört habe, will Putin seine atomaren Raketentests wie geplant durchführen. Dass es sich dabei nur um Tests handelt, glaube ich ihm ebenso wenig wie ich ihm sein Manöver geglaubt habe. Stehen wir kurz vor dem WK III oder sind wir schon mitten drin?
Na Heidi ,da brauch man sich keinen Kopf machen ,Putin redet viel und seine Erfolge sind so wie die eines Quacksalbers .
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camina Forengigant/in
Anzahl der Beiträge : 63322
| Thema: Re: Ein Jahr Krieg in der Ukraine 22.02.23 10:59 | |
| egal was Putin derzeit so "spricht", was wirklich sein Plan im Kopf ist, das weiß man, er will die Ukraine Russland wieder zuführen....welche Mittel er dazu verwendet, bis jetzt noch "harmlos", bevor er anderweitig loslegen würde.... dann kommt Gegenwehr und dann, gute Nacht schöne Welt .
***************************************************************** wahrhaft weise ist, wer mehr Träume in seiner Seele hat, als die Realität zerstören kann |
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wf1949 Admin
Anzahl der Beiträge : 1546
| Thema: Re: Ein Jahr Krieg in der Ukraine 24.02.23 11:45 | |
| Jedenfalls liegt eine politische Lösung nach wie vor weit hinter dem Horizont. Wenn solche militärischen Auseinandersetzungen festgefahren sind (Stellungskrieg) bietet sich in der Regel eine vertragliche Zementierung des Status Quo und eine militärische Entflechtung der Konfliktparteien an. Dies ist für beide Seiten derzeit aber nicht akzeptabel. Putin scheint noch nicht klar zu sein, dass sein militärisches Ziel, eine Zerschlagung der Ukraine und Errichtung eines Vasallenstaates nicht erreichbar ist. |
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Herrmann Foren-Ass
Anzahl der Beiträge : 21728
| Thema: Re: Ein Jahr Krieg in der Ukraine 24.02.23 12:12 | |
| Russland wird von Nordkorea ,China ,Iran ,Indien ,Brasilien unterstützt ,die Ukraine von Amerika und der EU . Wenn beide Kriegsparteien ihren Krieg selbst finanzieren müssten und alle Mitgliedsstaaten in der UN die verhängten Wirtschaftssanktionen gegen Russland konsequent anwenden würden, wäre der Krieg schon längst vorbei . Ich denke, in der UN Vollversammlung ist die Heuchelei größer als der Wille den Krieg zu beenden . .
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Luna Admin
Anzahl der Beiträge : 35940
| Thema: Re: Ein Jahr Krieg in der Ukraine 24.02.23 12:24 | |
| Selbst China fordert jetzt Friedensverhandlungen: "Konflikte und Krieg nützen niemandem", heißt es in einem vom chinesischen Außenministerium veröffentlichten Zwölf-Punkte-Papier. Dialog sei der einzige Weg zur Lösung der Krise. Es müsse verhindert werden, dass der Konflikt außer Kontrolle gerate. Die Souveränität aller Länder müsse gewahrt werden. Die Sicherheit eines Landes dürfe nicht zulasten der Sicherheit eines anderen Landes gehen, heißt es in dem Papier von Russlands Partner. China sprach sich zudem gegen den Einsatz von Atomwaffen aus: "Ein Atomkrieg darf nicht geführt werden." Auch die Entwicklung und den Einsatz biologischer und chemischer Waffen lehnt China grundsätzlich ab.
Seit Beginn der Invasion Russlands in der Ukraine hatte China Putin immer Rückendeckung gegeben und die USA und die Nato als eigentliche Verursacher der Krise beschrieben. Was auch auffällt, China übt keinerlei Kritik an Russland. Einen Abzug der russischen Truppen fordert Peking jedenfalls nicht. .
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Izinyoka Foren-Ass
Anzahl der Beiträge : 14943
| Thema: Re: Ein Jahr Krieg in der Ukraine 24.02.23 16:40 | |
| Putins Ziel ist nicht die Zerschlagung der Ukraine sondern die Destabiliesierung des Westens, der EU. Die RSA und Namibia verhalten sich neutral und unterstützen eher Russland da Russland diese Nationen massiv bei ihren Befreiungskriegen unterstützt hatte. .
Wahnsinn ist, immer das gleiche zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten.(Albert Einstein) |
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Herrmann Foren-Ass
Anzahl der Beiträge : 21728
| Thema: Re: Ein Jahr Krieg in der Ukraine 24.02.23 21:11 | |
| Es fehlen sowieso noch einige Staaten um von der ganzen Welt zu reden. Gestern Abend in New York hat die UN-Vollversammlung erneut mit großer Mehrheit einen Rückzug der russischen Truppen gefordert. 141 der 193 Mitgliedsstaaten stimmten für eine entsprechende Resolution und von den 141 Staaten nehmen es mit der Resolution viele auch nicht so genau . Worte können die Welt verändern, heißt es oft. Sie können aber auch eine Nebelwand bilden, die es dem Zeitzeugen schwer macht, die dahinter liegenden Machtverhältnisse zu durchschauen. So sind denn Wunsch und Wirklichkeit zum Jahrestag der russischen Invasion im Wortnebel außer Sichtweite geraten. „Am Anfang war das Wort – am Ende die Phrase”, So bezieht Polen auch nach dem Öl-Embargo weiter russisches Öl. Anfang Februar gab Maciej Małecki, Staatssekretär im Ministerium für Staatsvermögen, zu, dass Polen weiterhin zehn Prozent seines Öls – 20.000 Tonnen pro Monat – aus Russland bezieht. Der Vertrag mit dem russischen Gasproduzenten Tatneft könne nicht gekündigt werden, da sonst Ausgleichszahlungen anfallen würden. Solidarität nach Klassenlage. Es gibt bis heute kein Gas-Embargo der EU. Zwar strömt kein Gas mehr durch Nordstream 1 und 2, aber Russland liefert sein Gas über andere Wege. Die Pipelines Transgas und Turkstream sind aktiv und auch im Flüssigkeit-Geschäft sind die Russen schwer aktiv. Rund 500 Millionen Kubikmeter Pipeline-Gas pro Woche und 1500 Kubikmeter LNG pro Monat importiert die EU aktuell. Zu den Top-Beziehern gehören laut Preis-Informationsdienst ICS Frankreich, Spanien und Belgien.Indien ist der typische Profiteur, weil diese weltgrößte Demokratie die Chance nutzte, die durch westliche Zurückhaltung freiwerdenden Mengen an russischem Öl und Gas günstig zu importieren. (Focus ) Ich glaube, die Hälfte der Welt profitiert von diesem Krieg und die andere Hälfte verschuldet sich bis hinter beide Ohren und sollte der Krieg enden, hoffe ich werden die Länder, die jetzt profitieren, auch den Wiederaufbau der Ukraine finanzieren denn Länder mit hohen Schulden werden dazu keine Mittel mehr haben . .
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Herrmann Foren-Ass
Anzahl der Beiträge : 21728
| Thema: Re: Ein Jahr Krieg in der Ukraine 25.02.23 14:46 | |
| - Zitat :
- Aeroflot plant Luftbrücke mit Airbus A330 und Boeing 777 nach Antalya
Ab dem 28. April und während der Maiferien wird Aeroflot vier Flüge pro Tag anbieten, von denen drei mit Airbus A330 oder der Boeing-777 durchgeführt werden. Im Flugplan für Mai und die folgenden Monate sind fünf bis sechs tägliche Flüge von Moskau nach Antalya mit Großraumflugzeugen angekündigt. Die Türkei ist doch Nato-Mitglied ,könnte Stoltenberg die Türkei nicht auffordern, die Flieger nach der Landung zu konfiszieren ,sie dann verkaufen und das Geld der Ukraine zum Wiederaufbau zu übergeben . Oder gibt es da rechtliche Bedenken? .
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camina Forengigant/in
Anzahl der Beiträge : 63322
| Thema: Re: Ein Jahr Krieg in der Ukraine 25.02.23 15:07 | |
| die Türkei hat jetzt genug mit den Erdbebenopfern zu tun, könnte ich mir vorstellen .
***************************************************************** wahrhaft weise ist, wer mehr Träume in seiner Seele hat, als die Realität zerstören kann |
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palim1 Routinier
Anzahl der Beiträge : 3679
| Thema: Re: Ein Jahr Krieg in der Ukraine 25.02.23 15:36 | |
| Hoffentlich kommen zu Krieg und Erdbeben nicht auch noch ein Vulkanausbruch dazu. Der Krakatau scheint auch wieder zu rumoren. .
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Knurro-Knurreck Experte
Anzahl der Beiträge : 6876
| Thema: Re: Ein Jahr Krieg in der Ukraine 25.02.23 17:21 | |
| - wf1949 schrieb:
- Jedenfalls liegt eine politische Lösung nach wie vor weit hinter dem Horizont. Wenn solche militärischen Auseinandersetzungen festgefahren sind (Stellungskrieg) bietet sich in der Regel eine vertragliche Zementierung des Status Quo und eine militärische Entflechtung der Konfliktparteien an.
Dies ist für beide Seiten derzeit aber nicht akzeptabel. Putin scheint noch nicht klar zu sein, dass sein militärisches Ziel, eine Zerschlagung der Ukraine und Errichtung eines Vasallenstaates nicht erreichbar ist. Man könnte darauf hoffen, dass es in der Kreml-Elite kracht, sie sich zerstreitet und Putin verschwindet. Aber was nachkommt, könnte noch schlimmer sein ... |
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Luna Admin
Anzahl der Beiträge : 35940
| Thema: Re: Ein Jahr Krieg in der Ukraine 25.02.23 18:04 | |
| Von einer angeblich schweren Krankheit hat man auch gehört. Von Krebs war die Rede, andere Gerüchte drehten sich um eine Parkinson-Erkrankung. Der Kreml äußerte sich allerdings bisher nicht dazu, im Gegenteil dementierte er operative Eingriffe bei Putin und betonte seine gute Gesundheit. .
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Crapule Foren-Ass
Anzahl der Beiträge : 30497
| Thema: Re: Ein Jahr Krieg in der Ukraine 25.02.23 21:37 | |
| Tausende Menschen kommen zur umstrittenen Kundgebung von Sahra Wagenknecht und Alice Schwarzer. Die beiden Frauen glauben, dass das nur der Anfang war.
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Tolles Paar, eine Rosa Luxemburg Imitation und eine Feministen Mumie.
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"Ein Mann, der die Wahrheit spricht, braucht ein schnelles Pferd".
chin. Sprichwort, Konfuzius. |
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Izinyoka Foren-Ass
Anzahl der Beiträge : 14943
| Thema: Re: Ein Jahr Krieg in der Ukraine 26.02.23 10:40 | |
| Wollen wir hoffen das es kein 100jähriger Krieg wird... .
Wahnsinn ist, immer das gleiche zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten.(Albert Einstein) |
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camina Forengigant/in
Anzahl der Beiträge : 63322
| Thema: Re: Ein Jahr Krieg in der Ukraine 26.02.23 17:44 | |
| es gibt auf dieser Erde doch irgendwo immer einen Krieg .
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camina Forengigant/in
Anzahl der Beiträge : 63322
| Thema: Re: Ein Jahr Krieg in der Ukraine 26.02.23 17:46 | |
| Mensch Crapule, feministische Mumie, das trifft s
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palim1 Routinier
Anzahl der Beiträge : 3679
| Thema: Re: Ein Jahr Krieg in der Ukraine 26.02.23 19:20 | |
| sie hatte auch gewaltig übertrieben, Männer wurden zum Hassobjekt. .
Man kann das Leben weder verbreitern noch verlängern, nur vertiefen. Gorch Fock |
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Herrmann Foren-Ass
Anzahl der Beiträge : 21728
| Thema: Re: Ein Jahr Krieg in der Ukraine 26.02.23 20:42 | |
| - palim1 schrieb:
- sie hatte auch gewaltig übertrieben, Männer wurden zum Hassobjekt.
Möchte nicht wissen, wie blöd Frauen aus der Wäsche gucken würden, wenn es keine Männer geben würde . .
Vergebung ist das erste Anzeichen von Altersschwäche |
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palim1 Routinier
Anzahl der Beiträge : 3679
| Thema: Re: Ein Jahr Krieg in der Ukraine 26.02.23 22:00 | |
| - Herrmann schrieb:
Möchte nicht wissen, wie blöd Frauen aus der Wäsche gucken würden, wenn es keine Männer geben würde . richtig, aber Männer auch .
Man kann das Leben weder verbreitern noch verlängern, nur vertiefen. Gorch Fock |
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Crapule Foren-Ass
Anzahl der Beiträge : 30497
| Thema: Re: Ein Jahr Krieg in der Ukraine 27.02.23 16:07 | |
| Auf dieser "Friedensdemo" mit den Damen Wagenknecht und Schwarzer wurde zwar "Ami go home" skandiert, aber nie "Russia go home". Dabei sind es keine US-Raketen, die ukrainische Menschen töten, sondern die Ukrainer werden von russischen Waffen ermordet. .
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Zuletzt von Crapule am 27.02.23 23:51 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet |
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