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| Laufzeit der restlichen Atomkraftwerke verlängern? | |
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Autor | Nachricht |
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wf1949 Admin
Anzahl der Beiträge : 1546
| Thema: Laufzeit der restlichen Atomkraftwerke verlängern? 05.03.23 14:36 | |
| Laut einer Umfrage des Meinngsforschungsinstituts Civey vom 04. 03. 2023 sind rund 2/3 der Deutschen für eine solche Laufzeitverlängerung:
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| | | Knurro-Knurreck Experte
Anzahl der Beiträge : 6876
| Thema: Re: Laufzeit der restlichen Atomkraftwerke verlängern? 05.03.23 16:40 | |
| - wf1949 schrieb:
- Laut einer Umfrage des Meinngsforschungsinstituts Civey vom 04. 03. 2023 sind rund 2/3 der Deutschen für eine solche Laufzeitverlängerung:
[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können] Es ist wohl ein gewisser Zwiespalt in der Überlegung für was man sich entscheiden soll: Zum Einen denkt man an Tschernobyl und Fukushima und zum Anderen an zu wenige Windräder und fehlende Speichermöglichkeiten. Und da kommt dann wieder die KKW-Verlängerung daher … |
| | | Luna Admin
Anzahl der Beiträge : 35936
| Thema: Re: Laufzeit der restlichen Atomkraftwerke verlängern? 05.03.23 17:08 | |
| Atomkraftwerke sind, wenn sie sicher sind, die sauberste Lösung für die Umwelt und dazu effektiv. Ob das für das KKW Lubmin nach russischer Bauweise zutraf kann ich nicht einschätzen. Mit der Fernwärmetrasse, gewonnen aus dem Kühlwasser, wurden ca. 14.000 Wohnungen sowie einige Industriebetriebe versorgt. Fakt ist, dass man es sofort nach der Wende platt gemacht hat. Von 10.000 Menschen die dort gearbeitet haben, konnten ca 1000 mit dem Rückbau der Anlage weiter beschäftigt werden. Das KKW-Lubmin besaß über die Bahnstrecke Greifswald–Lubmin einen eigenen Eisenbahnanschluss, seit der Stilllegung des Kraftwerkes findet aber kein Personenverkehr mehr statt. So ein Kernkraftwerk erzeugt in praktisch 90% der Stunden des Jahres elektrische Energie. Ein Problem ist nach wie vor die Lagerung der verbrauchten Brennstäbe.
Der übereilte Ausstieg aus der Kernenergie begann mit dem Erdbeben in Fukushima, in dessen Folge gleich acht deutsche Kernkraftwerke vom Netz genommen wurden. Am 6. Juni 2011 beschloss das Kabinett Merkel II das Aus für diese acht Kernkraftwerke und einen stufenweisen Atomausstieg bis 2022. Erstaunlich als Diplom Physikerin, die plötzlich grüner sein wollte als die Grünen. .
Die Summe unseres Lebens sind die Stunden, in denen wir liebten. (Wilhelm Busch) |
| | | Crapule Foren-Ass
Anzahl der Beiträge : 30497
| Thema: Re: Laufzeit der restlichen Atomkraftwerke verlängern? 05.03.23 19:58 | |
| - Luna schrieb:
- Atomkraftwerke sind, wenn sie sicher sind, die sauberste Lösung für die Umwelt und dazu effektiv. Ob das für das KKW Lubmin nach russischer Bauweise zutraf kann ich nicht einschätzen. Mit der Fernwärmetrasse, gewonnen aus dem Kühlwasser, wurden ca. 14.000 Wohnungen sowie einige Industriebetriebe versorgt. Fakt ist, dass man es sofort nach der Wende platt gemacht hat. Von 10.000 Menschen die dort gearbeitet haben, konnten ca 1000 mit dem Rückbau der Anlage weiter beschäftigt werden. Das KKW-Lubmin besaß über die Bahnstrecke Greifswald–Lubmin einen eigenen Eisenbahnanschluss, seit der Stilllegung des Kraftwerkes findet aber kein Personenverkehr mehr statt.
So ein Kernkraftwerk erzeugt in praktisch 90% der Stunden des Jahres elektrische Energie. Ein Problem ist nach wie vor die Lagerung der verbrauchten Brennstäbe.
Der übereilte Ausstieg aus der Kernenergie begann mit dem Erdbeben in Fukushima, in dessen Folge gleich acht deutsche Kernkraftwerke vom Netz genommen wurden. Am 6. Juni 2011 beschloss das Kabinett Merkel II das Aus für diese acht Kernkraftwerke und einen stufenweisen Atomausstieg bis 2022. Erstaunlich als Diplom Physikerin, die plötzlich grüner sein wollte als die Grünen. Sehr gut, das übernehme ich einfach mal so. Auch viele europäische Staaten setzen wieder auf Kernenergie, wie F, GB, Finnland, NL usw. .
"Ein Mann, der die Wahrheit spricht, braucht ein schnelles Pferd".
chin. Sprichwort, Konfuzius. |
| | | Herrmann Foren-Ass
Anzahl der Beiträge : 21727
| Thema: Re: Laufzeit der restlichen Atomkraftwerke verlängern? 05.03.23 21:18 | |
| - Crapule schrieb:
Sehr gut, das übernehme ich einfach mal so. Auch viele europäische Staaten setzen wieder auf Kernenergie, wie F, GB, Finnland, NL usw. Ich frage mich warum errichtet man nicht mit der gleichen Sicherheit die AKW in Deutschland wie in F,NL,Finnland oder Tschechien ?Sollten diese AKW nicht sicher sein wäre Deutschland bei einem Unglück trotz ohne AKW doch auch betroffen . Wie quer denken denn die AGW Gegner? .
Vergebung ist das erste Anzeichen von Altersschwäche |
| | | Knurro-Knurreck Experte
Anzahl der Beiträge : 6876
| Thema: Re: Laufzeit der restlichen Atomkraftwerke verlängern? 06.03.23 15:21 | |
| - Herrmann schrieb:
Ich frage mich warum errichtet man nicht mit der gleichen Sicherheit die AKW in Deutschland wie in F,NL,Finnland oder Tschechien ?Sollten diese AKW nicht sicher sein wäre Deutschland bei einem Unglück trotz ohne AKW doch auch betroffen . Wie quer denken denn die AGW Gegner? Wenn in einem anderen Land ein AKW-Unglück geschieht, kann man als ordentlicher Deutscher mit dem Finger darauf zeigen und das jeweilige Land der Unachtsamkeit beschuldigen. |
| | | wf1949 Admin
Anzahl der Beiträge : 1546
| Thema: Re: Laufzeit der restlichen Atomkraftwerke verlängern? 06.03.23 15:28 | |
| - Knurro-Knurreck schrieb:
- wf1949 schrieb:
- Laut einer Umfrage des Meinngsforschungsinstituts Civey vom 04. 03. 2023 sind rund 2/3 der Deutschen für eine solche Laufzeitverlängerung:
[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können] Es ist wohl ein gewisser Zwiespalt in der Überlegung für was man sich entscheiden soll: Zum Einen denkt man an Tschernobyl und Fukushima und zum Anderen an zu wenige Windräder und fehlende Speichermöglichkeiten. Und da kommt dann wieder die KKW-Verlängerung daher … Wahrscheinlich bezieht sich die Zustimmung in der Umfrage nur auf die gegenwärtige Situation, nämlich durch den Weiterbetrieb der Kernkraftwerke teures Gas bei der Stromerzeugung einzusparen.
Seit ca. 20 Jahren werden verstärkt Windräder errichtet und man wusste eigentlich von Anfang an, dass diese bei Flaute keinen Strom liefern, ebenso wie die Fotovoltaik nach Sonnenuntergang nicht. In Unkenntnis des Unterschiedes der Begriffe Arbeit/Energie und Leistung oder kWh und kW hat man zudem immer nur Jahreserträge oder Durchschnittswerte verglichen und zur Bemessung herangezogen. Leider wird aber der Strom nicht am Jahresende im Gesamtpaket abgeliefert (Energie), sondern muss augenblicklich den angeforderten Bedarf decken (Leistung), was Sonne und Wind nicht können. Noch zu entwickelnde Speichertechniken sollten es dann richten. Getan hat sich auf diesem Gebiet außer ständig neuen Hochglanz-Präsentationen nichts Wesentliches.
Was wir brauchen, ist ein Gesamtsystem zur emissionsfreien, zuverlässigen und bedarfsgerechten Bereitstellung von Energie, die auch bezahlbar bleibt. Hierzu bedarf es der Integration von volatiler Umwandlung, Speichertechniken und Verteilernetzen. Hiervon sind wir nach wie vor meilenweit entfernt, weshalb nach wie vor ein komplettes Backup an konventionellen Kraftwerken benötigt wird.
Hier sollten es Gaskraftwerke richten, die dann später auf Wasserstoffbetrieb umgerüstet werden sollten. Im Rahmen der großen Transformation zu Wasserstoff als Energieträger würde man diese ja auch weiterhin benötigen. Die derzeitigen und noch zu errichtenden Gaskraftwerke sollten zunächst mit billigem russischen Pipeline Gas die verkorkste Energiewende retten, so der Taschenspieler Trick. Der Ukraine Krieg machte alles zunichte, ließ die Gaspreise explodieren und jetzt erinnerte man sich plötzlich wieder der ja noch vorhandenen Kernkraftwerke. Selbst Die Grünen vollführten aus dem Stand einen Salto Rückwärts. |
| | | Knurro-Knurreck Experte
Anzahl der Beiträge : 6876
| Thema: Re: Laufzeit der restlichen Atomkraftwerke verlängern? 06.03.23 15:37 | |
| - wf1949 schrieb:
Wahrscheinlich bezieht sich die Zustimmung in der Umfrage nur auf die gegenwärtige Situation, nämlich durch den Weiterbetrieb der Kernkraftwerke teures Gas bei der Stromerzeugung einzusparen.
Seit ca. 20 Jahren werden verstärkt Windräder errichtet und man wusste eigentlich von Anfang an, dass diese bei Flaute keinen Strom liefern, ebenso wie die Fotovoltaik nach Sonnenuntergang nicht. In Unkenntnis des Unterschiedes der Begriffe Arbeit/Energie und Leistung oder kWh und kW hat man zudem immer nur Jahreserträge oder Durchschnittswerte verglichen und zur Bemessung herangezogen. Leider wird aber der Strom nicht am Jahresende im Gesamtpaket abgeliefert (Energie), sondern muss augenblicklich den angeforderten Bedarf decken (Leistung), was Sonne und Wind nicht können. Noch zu entwickelnde Speichertechniken sollten es dann richten. Getan hat sich auf diesem Gebiet außer ständig neuen Hochglanz-Präsentationen nichts Wesentliches.
Was wir brauchen, ist ein Gesamtsystem zur emissionsfreien, zuverlässigen und bedarfsgerechten Bereitstellung von Energie, die auch bezahlbar bleibt. Hierzu bedarf es der Integration von volatiler Umwandlung, Speichertechniken und Verteilernetzen. Hiervon sind wir nach wie vor meilenweit entfernt, weshalb nach wie vor ein komplettes Backup an konventionellen Kraftwerken benötigt wird.
Hier sollten es Gaskraftwerke richten, die dann später auf Wasserstoffbetrieb umgerüstet werden sollten. Im Rahmen der großen Transformation zu Wasserstoff als Energieträger würde man diese ja auch weiterhin benötigen. Die derzeitigen und noch zu errichtenden Gaskraftwerke sollten zunächst mit billigem russischen Pipeline Gas die verkorkste Energiewende retten, so der Taschenspieler Trick. Der Ukraine Krieg machte alles zunichte, ließ die Gaspreise explodieren und jetzt erinnerte man sich plötzlich wieder der ja noch vorhandenen Kernkraftwerke. Selbst Die Grünen vollführten aus dem Stand einen Salto Rückwärts. Wobei noch zu berücksichtigen wäre, dass man AKWs nicht so einfach weiterbetreiben kann, weil sich die Brennstäbe abnutzen und neue bestellt werden müssen. Das ist auch nicht so einfach. |
| | | wf1949 Admin
Anzahl der Beiträge : 1546
| Thema: Re: Laufzeit der restlichen Atomkraftwerke verlängern? 06.03.23 15:50 | |
| - Luna schrieb:
- Atomkraftwerke sind, wenn sie sicher sind, die sauberste Lösung für die Umwelt und dazu effektiv. Ob das für das KKW Lubmin nach russischer Bauweise zutraf kann ich nicht einschätzen. Mit der Fernwärmetrasse, gewonnen aus dem Kühlwasser, wurden ca. 14.000 Wohnungen sowie einige Industriebetriebe versorgt. Fakt ist, dass man es sofort nach der Wende platt gemacht hat. Von 10.000 Menschen die dort gearbeitet haben, konnten ca 1000 mit dem Rückbau der Anlage weiter beschäftigt werden. Das KKW-Lubmin besaß über die Bahnstrecke Greifswald–Lubmin einen eigenen Eisenbahnanschluss, seit der Stilllegung des Kraftwerkes findet aber kein Personenverkehr mehr statt.
So ein Kernkraftwerk erzeugt in praktisch 90% der Stunden des Jahres elektrische Energie. Ein Problem ist nach wie vor die Lagerung der verbrauchten Brennstäbe.
Der übereilte Ausstieg aus der Kernenergie begann mit dem Erdbeben in Fukushima, in dessen Folge gleich acht deutsche Kernkraftwerke vom Netz genommen wurden. Am 6. Juni 2011 beschloss das Kabinett Merkel II das Aus für diese acht Kernkraftwerke und einen stufenweisen Atomausstieg bis 2022. Erstaunlich als Diplom Physikerin, die plötzlich grüner sein wollte als die Grünen. Der Unfall in Fukushima im März 2011 geschah 3 Wochen vor den Landtagswahlen in BW. Die regierende CDU war wegen Stuttgart 21 stark unter Druck, hinzu kam noch ein unfähiger und unbeliebter Ministerpräsident Mappus. Die Grünen schlachteten Fukushima sofort aus. Ich kann mich noch gut erinnern, wie die Grüne Krampfhenne Claudia Roth bei Wahlveranstaltungen mit hysterischer Stimme von 60.000 Atomtoten herumschrie. Das hatte gesessen, jegliche rationale Diskussion war ausgeblendet. Merkel folgte ihren Ratgebern und vollführte sofort eine 180° Wende in der Frage der Atomkraftwerke. Diese plötzliche Wende nahm der CDU aber niemand ab, es reichte trotzdem nicht, Grün-Rot kam in BW an die Macht, die Diskussion um die Atomkraft in DE war damit zumindest für die aktuelle Generation komplett vom Tisch.
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| | | wf1949 Admin
Anzahl der Beiträge : 1546
| Thema: Re: Laufzeit der restlichen Atomkraftwerke verlängern? 06.03.23 16:00 | |
| - Knurro-Knurreck schrieb:
- wf1949 schrieb:
Wahrscheinlich bezieht sich die Zustimmung in der Umfrage nur auf die gegenwärtige Situation, nämlich durch den Weiterbetrieb der Kernkraftwerke teures Gas bei der Stromerzeugung einzusparen.
Seit ca. 20 Jahren werden verstärkt Windräder errichtet und man wusste eigentlich von Anfang an, dass diese bei Flaute keinen Strom liefern, ebenso wie die Fotovoltaik nach Sonnenuntergang nicht. In Unkenntnis des Unterschiedes der Begriffe Arbeit/Energie und Leistung oder kWh und kW hat man zudem immer nur Jahreserträge oder Durchschnittswerte verglichen und zur Bemessung herangezogen. Leider wird aber der Strom nicht am Jahresende im Gesamtpaket abgeliefert (Energie), sondern muss augenblicklich den angeforderten Bedarf decken (Leistung), was Sonne und Wind nicht können. Noch zu entwickelnde Speichertechniken sollten es dann richten. Getan hat sich auf diesem Gebiet außer ständig neuen Hochglanz-Präsentationen nichts Wesentliches.
Was wir brauchen, ist ein Gesamtsystem zur emissionsfreien, zuverlässigen und bedarfsgerechten Bereitstellung von Energie, die auch bezahlbar bleibt. Hierzu bedarf es der Integration von volatiler Umwandlung, Speichertechniken und Verteilernetzen. Hiervon sind wir nach wie vor meilenweit entfernt, weshalb nach wie vor ein komplettes Backup an konventionellen Kraftwerken benötigt wird.
Hier sollten es Gaskraftwerke richten, die dann später auf Wasserstoffbetrieb umgerüstet werden sollten. Im Rahmen der großen Transformation zu Wasserstoff als Energieträger würde man diese ja auch weiterhin benötigen. Die derzeitigen und noch zu errichtenden Gaskraftwerke sollten zunächst mit billigem russischen Pipeline Gas die verkorkste Energiewende retten, so der Taschenspieler Trick. Der Ukraine Krieg machte alles zunichte, ließ die Gaspreise explodieren und jetzt erinnerte man sich plötzlich wieder der ja noch vorhandenen Kernkraftwerke. Selbst Die Grünen vollführten aus dem Stand einen Salto Rückwärts. Wobei noch zu berücksichtigen wäre, dass man AKWs nicht so einfach weiterbetreiben kann, weil sich die Brennstäbe abnutzen und neue bestellt werden müssen. Das ist auch nicht so einfach. Das wollte ich gerade noch als neutrale Antwort schreiben: Die drei noch aktiven AKWs (Grohde, Isar 2 Neckarwestheim 2) laufen seit Jahresbeginn eh nur mit 70 % ihrer Kapazität, das KKW in Neckarwestheim gar nur mit 2/3 Last, mehr geben die Brennstäbe nicht mehr her. Ein Weiterbetrieb ist äußerst unwahrscheinlich. Auch liefern sie zusammen gerade mal 3.000 MW bei einem Spitzenbedarf von 70.000 MW. Zum Vergleich am 02. 03. Gas 11.441 MW, Steinkohle 10.200 MW, Braunkohle 14.335 MW.
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| | | Herrmann Foren-Ass
Anzahl der Beiträge : 21727
| Thema: Re: Laufzeit der restlichen Atomkraftwerke verlängern? 06.03.23 16:45 | |
| [quote="Knurro-Knurreck"]
Und die Brennstäbe kämen dann auch noch aus Russland .
Vergebung ist das erste Anzeichen von Altersschwäche |
| | | Izinyoka Foren-Ass
Anzahl der Beiträge : 14941
| Thema: Re: Laufzeit der restlichen Atomkraftwerke verlängern? 07.03.23 18:38 | |
| wohl eher nicht, eher aus Frankreich oder von Westinghouse.Das Uran kommt zum Teil aus Namibia. .
Wahnsinn ist, immer das gleiche zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten.(Albert Einstein) |
| | | Herrmann Foren-Ass
Anzahl der Beiträge : 21727
| Thema: Re: Laufzeit der restlichen Atomkraftwerke verlängern? 07.03.23 19:56 | |
| - Izinyoka schrieb:
- wohl eher nicht, eher aus Frankreich oder von Westinghouse.Das Uran kommt zum Teil aus Namibia.
Wo kauft Deutschland seine Brennstäbe ein? Beim französischen Hersteller Framatome sowie beim US-schwedischen Westinghouse. Im Jahr 2020 bezog Europa laut Euratom noch 20,2 Prozent des Urans für diese Brennstäbe in Russland, weitere 19,1 Prozent kamen von Russlands Verbündetem Kasachstan. .
Vergebung ist das erste Anzeichen von Altersschwäche |
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