Kämpfe im Sudan

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Bomben auch zum Fest
Im Sudan hat die RSF-Miliz einer Waffenruhe zum Fest des Fastenbrechens zugestimmt. Die Kämpfe gingen am Freitagmorgen indes weiter.
Die sudanesische Paramilitärgruppe RSF hat nach eigenen Angaben einer 72-stündigen Waffenruhe zugestimmt. Dennoch gingen die Kämpfe Medienberichten zufolge am Freitagmorgen weiter. „Der Waffenstillstand fällt mit dem gesegneten muslimischen Opferfest Eid al-Fitr zusammen“, hatte die RSF-Miliz mitgeteilt. Die Waffenruhe beginne um 6 Uhr am Freitagmorgen, um humanitäre Korridore für die Evakuierung der Bürger zu öffnen und ihnen die Möglichkeit zu geben, ihre Familien zu sehen.
/taz)

Könnte da nicht die EU in diesen Streit vermitteln um eine friedliche Beilegung des Konflikts und notfalls Sanktionen androhen oder geht uns das nichts an, weil
es weit weg in Afrika ist . Zumindest sollte man an humanitäre Hilfe denken . Es besteht auch die Gefahr, wenn der Westen sich nicht darum kümmert, gewinnt der Russe oder China immer mehr Einfluss in dieser Region und wir schauen in die Röhre .Das kann uns eventuell einige Mill. Kosten aber wir müssen auch an zukünftige
Wirtschaftsbeziehungen denken ,der große Absatzmarkt Russlands wird wohl uns für immer verschlossen bleiben .
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Vergebung ist das erste Anzeichen von Altersschwäche

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Der Rebellenführer Daglo (RSF), genannt „Hemeti“, wird bereits von Russland unterstützt und hat die besseren Waffen als die Armee. Viele davon stammen aus russischer Produktion. Die RSF agiert oft gemeinsam mit den Hunderten Wagner-Söldnern im Land. Den Bau einer russischen Militärbasis am Roten Meer strebt Wladimir Putin schon lange an. Das würde Russlands Marine den Zugriff auf das Rote Meer und den Indischen Ozean erleichtern. Der Bürgerkrieg im Sudan kommt Putin gerade gelegen um seine Macht weiter auszubauen. Der Sudan ist reich an Bodenschätzen.
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Die Summe unseres Lebens sind die Stunden, in denen wir liebten. (Wilhelm Busch)

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Und mit der Kontrolle über diese wichtige Handelsbrücke könnte er einen unfassbaren Einfluss auf den westlichen Markt ausüben. Kämpfe im Sudan 861500

Was muss das für ein wahnsinns Machtgefühl für einen Mann seiner Körpergröße sein!
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Man kann das Leben weder verbreitern noch verlängern, nur vertiefen. Gorch Fock

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Luna schrieb:: Der Rebellenführer Daglo (RSF), genannt „Hemeti“, wird bereits von Russland unterstützt und hat die besseren Waffen als die Armee. Viele davon stammen aus russischer Produktion. Die RSF agiert oft gemeinsam mit den Hunderten Wagner-Söldnern im Land. Den Bau einer russischen Militärbasis am Roten Meer strebt Wladimir Putin schon lange an. Das würde Russlands Marine den Zugriff auf das Rote Meer und den Indischen Ozean erleichtern. Der Bürgerkrieg im Sudan kommt Putin gerade gelegen um seine Macht weiter auszubauen. Der Sudan ist reich an Bodenschätzen.

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Gerade da müsste ja die Nato eingreifen ,damit Putin nicht noch mehr Einfluss gewinnt . Die Nato konzentriert sich nur auf die Ukraine ,ein Zeichen, dass wir fast pleite sind und nirgends auf der Welt mehr für Frieden uns einsetzen können . Mittlerweile geht es eben nicht anders. Nur mit mehr Waffen kann man Frieden schaffen
oder gilt das nur für einzelne Länder .
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Ja hat denn die Regierung des Sudan um Hilfe gebeten?
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