Inklusion im Kinderzimmer

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Mattel bringt eine „Barbie-Puppe mit Down-Syndrom“ auf den Markt. Angeblich soll es die erste ihrer Art sein. Die Puppe wurde in enger Zusammenarbeit mit Betroffenen entwickelt.

Also ich erkenne zunächst einmal keine Unterschiede zu anderen Barbies. Würde es nicht in der Beschreibung stehen, hätte ich es nicht bemerkt. Davon mal abgesehen, dass es bereits diverse Puppen dieser Art auf dem Markt gibt und das in allen Hautfarben von verschiedenen Anbietern, ist das nicht ein Schritt in die falsche Richtung?
Das Ziel sollte es sein, dass es keine Unterschiede gibt, egal wie jemand aussieht. Kindern ist es egal mit wem sie spielen, sie machen keinen Unterschied zwischen "normalen und anderen" Kindern. Es sind die Erwachsenen, die andere Kinder als "anders" bezeichnen.

Wa aber noch fehlt wäre eine "normal gebaute" Barbie und dann passt das...wenn schon, denn schon...

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Die Summe unseres Lebens sind die Stunden, in denen wir liebten. (Wilhelm Busch)

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ob man das wirklich haben muss .....meine Tochter z.B. interessieren Puppen überhaupt nicht, die hat lieber ein Stofftier, wenn überhaupt....
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wahrhaft weise ist, wer mehr Träume in seiner Seele hat, als die Realität zerstören kann

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Vorstellbar ist auch, dass Kinder das Anderssein auf ganz natürliche Weise annehmen und nicht abwägen ob usw.. Es gehört einfach zum Alltag und so ist es und sollte es überall sein, ist aber nur meine Meinung.
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Man kann das Leben weder verbreitern noch verlängern, nur vertiefen. Gorch Fock

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sie nehmen es an, aber nicht alle, kommt darauf an, wie sich die Erwachsenen gegenüber dem behinerten Menschen, ob nun körperlich oder geistig, verhalten, ja, ihre eigenen Kinder sogar abhalten in der Meinung, da könnte ja was "abfärben"...ich weiß, liest sich blöd, ist aber so, Erfahrungswerte Smile

, die aber ein dickes Fell wachsen lassen Inklusion im Kinderzimmer 624100

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Auch in Kinderbüchern kamen Mohren und Chinesen vor, ob auch körperliche Behinderungen dabei waren, weiß ich nicht mehr. Groß im Kurs waren Negerpuppen, so nannte man sie und hatte keine Ahnung, dass es diskrimimierend war, weil man es auch nicht so meinte.
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