Herrmann Foren-Ass
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| Thema: Aussichtslose Folgeanträge belasten System 01.11.23 10:41 | |
| „Ganze Familien pendeln zwischen ihrer Heimat und einer deutschen Asylunterkunft“ Rund die Hälfte aller Asylanträge aus Südosteuropa sind sogenannte Folgeanträge. Sie werden von Menschen gestellt, die teils bis zu acht Mal ein- und wieder ausreisen.
Bei manchen Nachnamen wissen die Sachbearbeiter im Berliner Ankunftszentrum für Flüchtlinge schon genau, wie es laufen wird: keine Chance auf Anerkennung als Asylbewerber, Monate lang Sozialleistungen, Ablehnung des Bescheides, Ausreise, Stellen eines Folge-Antrags, im nächsten Jahr dasselbe, Jahre in Deutschland. So erzählen es Mitarbeiter aus verschiedenen Bundesländern dem Tagesspiegel. In Sicherheitskreisen wird das bestätigt.
Selbst die beschleunigten Verfahren beim Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) dauern im Schnitt länger als drei Monate und binden so Kapazitäten der Mitarbeiter. Meist im Frühjahr reisen die Migranten dann mit Geld im Gepäck zurück in die Heimat, den Winter verbringen sie dann wieder in Deutschland. „Manch einer hat hier schon sieben oder acht Anträge gestellt“, sagt eine Mitarbeiterin aus Berlin.
Dem Tagesspiegel liegen nun exklusiv Zahlen des BAMF zu den Asylfolgeanträgen bis Ende September 2023 vor. Sie zeigen erstmals die Größenordnung des Phänomens. Die Hälfte aller Asyl-Verfahren von Menschen aus Herkunftsländern mit einer Anerkennungsquote von unter einem Prozent besteht demnach aus Folgeanträgen. Besonders zahlreich kommt das Phänomen in den Ländern Ost- und Südosteuropas wie Moldau, Nord-Mazedonien, Albanien, Kosovo, Bosnien-Herzegowina und Serbien vor.(Tagesspiegel)
Das freut mich und stört mich nicht, weil dadurch meine Rente nicht geschmälert wird . Bin aber der Meinung man sollte das nicht unbedingt der Öffentlichkeit mitteilen, weil es könnte Populisten ,AfDler ,halbe Nazis und rechtes Gesindel auf die Barrikaden treiben . Dieses Problem ließe sich doch leicht und schnell lösen, man nimmt diese Länder in die EU auf .
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