Kiew: So viel kostet der Krieg pro Tag

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Zitat :: Jeder Tag Krieg kostet die Ukraine nach Angaben ihres Finanzministers umgerechnet mehr als 120 Millionen Euro. Die monatlichen Kosten für den Sicherheits- und Verteidigungsbereich beziffert Serhij Martschenko in einem Interview der Agentur RBK-Ukraine auf umgerechnet über 3,7 Milliarden Euro. Aktuell fehlten im Haushalt für 2024 dabei umgerechnet über elf Milliarden Euro. Diese sollen zum großen Teil über Steuererhöhungen eingenommen werden, zu denen die Regierung kürzlich einen Gesetzentwurf vorgelegt hat.
Zu den vorgeschlagenen Neuerungen gehört eine Erhöhung der bereits 2014 eingeführten, zusätzlich zur Einkommenssteuer zu zahlenden Militärabgabe von 1,5 auf 5 Prozent. Zudem sollen Auto- und Schmuckkäufe mit 15 beziehungsweise 30 Prozent Militärabgabe belegt werden. Medienberichten zufolge sind nach Bekanntwerden der Pläne die Neuwagenverkäufe in den ukrainischen Großstädten in die Höhe geschnellt.

Wenn ich das nun richtig verstanden habe, ist die Ukrane durchaus in der Lage selbst diesen Krieg zu finanzieren durch geeignete Maßnahmen wie Erhöhung der Einkommenssteuer oder der Militärsteuer auf Luxusgüter .So arm wie oft beschrieben wird, ist die Ukraine nicht .Für die Finanzierung der ukrainischen Flüchtlinge im Ausland ist der Staat nicht mehr zuständig ,das wäre des Guten zu viel verlangt ,schließlich zahlen sie ja auch keine Steuern mehr in der Ukraine .
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Die Skepsis gegenüber Zuwanderung und Sorge vor negativen Folgen haben angesichts steigender Flüchtlingszahlen, gleichzeitiger Energiekrise und Inflation deutlich zugenommen. Die Diskussion über die Flüchtlingsproblematik in Deutschland ist durchsetzt von Vorurteilen. Warum das so ist? Weil Menschen einfach so sind.
Flüchtlinge nach dem 2. WK haben das selbst erlebt, als Deutsche unter Deutschen im eigenen Land, das "fremde Gelump" für alle Einheimischen in den vom Krieg unversehrten Gebieten.
Damals waren die Lebensmittel für alle knapp und teilen wollte keiner, heute leben wir in Saus und Braus, haben alle genug zu essen. Doch gejammert wir auf höchstem Niveau, man könnte uns irgendetwas wegnehmen.
Hoffen wir darauf, dass wir und unsere Nachkommen keinen Krieg erleben müssen und wir nicht auf Hilfe angewiesen sind, die man nicht bereit ist uns zu geben, so wie es meinen Eltern und Geschwistern erging als sie Flüchtlinge waren.
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Die Summe unseres Lebens sind die Stunden, in denen wir liebten. (Wilhelm Busch)

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das stimmt, es geht uns allen gut, wir haben hier noch keinen Krieg; allerdings die neuen "Waffen" verfügen über Reichweiten, da ist es nur "ein Katzensprung" bis zu uns....
man kann nur hoffen, dass sich die doch sehr nahen Konflikte nicht noch weiter ausbreiten...
und das mit den jetzigen Flüchtlingen....Deutschland ist halt auch begrenzt aufnahmefähig geworden....dazu kommt, dass viele junge Männer aus den div. Ländern radikal auffällig sind und werden, auch in den Handlungen....das macht die Sache nicht einfacher.....
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wahrhaft weise ist, wer mehr Träume in seiner Seele hat, als die Realität zerstören kann

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Luna schrieb:: Die Skepsis gegenüber Zuwanderung und Sorge vor negativen Folgen haben angesichts steigender Flüchtlingszahlen, gleichzeitiger Energiekrise und Inflation deutlich zugenommen. Die Diskussion über die Flüchtlingsproblematik in Deutschland ist durchsetzt von Vorurteilen. Warum das so ist? Weil Menschen einfach so sind.
Flüchtlinge nach dem 2. WK haben das selbst erlebt, als Deutsche unter Deutschen im eigenen Land, das "fremde Gelump" für alle Einheimischen in den vom Krieg unversehrten Gebieten.
Damals waren die Lebensmittel für alle knapp und teilen wollte keiner, heute leben wir in Saus und Braus, haben alle genug zu essen. Doch gejammert wir auf höchstem Niveau, man könnte uns irgendetwas wegnehmen.
Hoffen wir darauf, dass wir und unsere Nachkommen keinen Krieg erleben müssen und wir nicht auf Hilfe angewiesen sind, die man nicht bereit ist uns zu geben, so wie es meinen Eltern und Geschwistern erging als sie Flüchtlinge waren.

Das habe ich selbst so erlebt und hier auch schon so beschrieben. Wir flohen damals vor den Russen aus einer noch intakten Welt in ein sehr zerstörtes Deutschland. Relativ gut ging es hier nur den Bauern. Die meisten hatten mindestens ein Schwein und Hühner. na ja und einen Acker für Gemüse.
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[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.] palim
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Gorch Fock

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Deutschland steckt eben in der Zwickmühle ,ich denke, wenn Putin den Krieg nicht mehr finanzieren kann und Chaos in Russland ausbricht, dann werden wir mit russischen Flüchtlingen überschwemmt und verliert die Ukraine ist das Gleiche .Wir sollten eigentlich jetzt schon den Reichtum begrenzen und den Bürgern den Lebensstandard eines Flüchtlings schmackhaft machen .
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, Heinz, du gfoist ma Kiew: So viel kostet der Krieg pro Tag 934878

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