Ihren Frieden möchte ich nicht

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Artikel von Margus Paaliste
WELT - Gastautor aus Estland

Margus Paaliste schrieb:: Liebe Sahra Wagenknecht, ich weiß, wir kennen uns noch nicht. Wobei, um ehrlich zu sein, ich war in Ihrer Gegenwart, als ich Thüringen und Sachsen besuchte. Leider war es nicht schön, Sie kennenzulernen, und ich weiß nicht, ob ich jemals wiederkommen möchte.

Es war ein schöner warmer Sommerabend in Erfurt. Es war mein erstes Mal dort. Diese Stadt fast in der Mitte von Deutschland ist ziemlich schön, würde ich sagen. Aber als Sie auf dem Domplatz vor Hunderten von Menschen die Bühne betraten, wurde mir kalt.

Ich erkannte, dass Sie keine Ahnung davon haben, was so wichtige Begriffe wie Frieden und Freiheit wirklich bedeuten, vor allem für die Ukrainer, die tagtäglich mit der russischen Aggression konfrontiert sind. Aber auch für diejenigen, die fürchten, „die nächste Ukraine“ zu werden, falls tatsächlich die von Ihnen so sehr gewünschten Friedensverhandlungen stattfinden werden. Für Leute wie mich.

Als estnischer Journalist, der seit 924 Tagen über den Krieg in der Ukraine berichtet, habe ich, gelinde gesagt, Angst bekommen. Ja, genau 924 Tage, so wichtig ist der Krieg für uns, dass wir zusammen mit den Ukrainern immer noch die Tage zählen, in denen das Kreml-Regime in der Ukraine völkermörderische Kriegsverbrechen begeht.

Und ja, Angst. Denn ich war überrascht, wie Sie dauernd das Narrativ vom Frieden mit Putin bemühen und so den gemeinsamen euro-atlantischen Kampf gegen den schrecklichsten Diktator untergraben, den Europa seit Stalin und Hitler gesehen hat.

Und was noch schlimmer ist: Als ich mit Leuten sprach, die anwesend waren, um Ihnen zuzuhören, stimmten diese Ihnen zu. Sie sagten, das Einzige, was sie im Moment wollten, sei Frieden. Ein Mann sagte, er habe nur drei Tage vor der Wahl noch nicht entschieden, für wen er stimmen werde. Aber als er Ihre Friedenserzählung hörte, habe er gefunden, wonach er suchte.

Verstehen Sie mich nicht falsch, das ist völlig normal, ich will auch Frieden, besser früher als später. Ich meine, wer mag keinen Frieden? Aber es ist das völlig falsche Verständnis von Frieden, das mich erstaunt hat. Und die Rolle der Politiker, die dazu beitragen, dieses Narrativ zu kultivieren und dadurch an Macht zu gewinnen.

Liebe Sahra Wagenknecht, es gefiel mir nicht, als Sie dazu aufriefen, sich in der Nato zurückzuhalten, Waffenlieferungen an die Ukraine zu reduzieren und Sanktionen gegen Russland abzubauen. Denn das zeigt, dass Sie leider immer noch nicht verstanden haben, wie wichtig der Krieg in der Ukraine ist und vor allem, wie wichtig Freiheit ist.

Ich werde versuchen, Ihnen dies zu erklären, indem ich die Zeit ein wenig zurückdrehe. Auch nach dem Zweiten Weltkrieg wurde Frieden geschaffen. Aber zu welchem Preis? Gerade als die faschistischen Regime besiegt waren, wurde der sowjetische Diktator Stalin zu einem der Sieger erklärt, der nur vier Jahre später – im März 1949 – Zehntausende Esten, Letten und Litauer nach Sibirien deportierte.

Frieden – unter einem totalitären Führer
Es folgte fast ein halbes Jahrhundert, in der alle Gesellschaften im gesamten Sowjetblock auf die eine oder andere Weise unterdrückt wurden. Und ja, es herrschte Frieden. Um aber einen wirklichen Frieden zu schließen, kann man nicht mit einem totalitären Führer verhandeln, ohne ihn für seine früheren Verbrechen zur Rechenschaft zu ziehen.

Wenn man dies dennoch tut, gibt man ihnen nur, was sie wollen, und ermutigt sie, mit der Aggression fortzufahren. Und genau das wird Putin definitiv tun, denn sein Regime basiert auf der sogenannten Russki Mir („Russische Welt“) – einer ideologischen und politischen Denkweise der Vorherrschaft der sogenannten russischen Zivilisation, die er bereits 2001 verkündet hat, deren Wurzeln jedoch bis in die Sowjetzeit und sogar noch weiter zurückreichen.

Wenn der Frieden hergestellt wird, ohne die russischen Streitkräfte vollständig aus dem Hoheitsgebiet der souveränen Ukraine zu vertreiben und ohne die Kriegsverbrechen – wie die Deportation zehntausender ukrainischer Kinder und die Ermordung unzähliger ukrainischer Zivilisten – zu ahnden, wird Putin eine weitere Gelegenheit finden, in einige der souveränen Nachbarländer einzumarschieren, und dabei die Russki Mir im Hinterkopf behalten. Eine Friedenserklärung zum jetzigen Zeitpunkt würde also mit einer hohen Wahrscheinlichkeit eines zukünftigen Krieges einhergehen.

Liebe Sahra Wagenknecht, ich dachte wirklich, dass Sie aufgrund Ihrer Erfahrungen, die Sie als Kind und junge Frau in der DDR gemacht haben, verstanden haben, dass Frieden nicht nur ein Wort ist, dass man auf ein Wahlplakat schreiben kann; dass das Leben unter russisch-sowjetischer Herrschaft friedlich sein könnte, aber definitiv nicht frei.

Ich muss zugeben, dass ich, obwohl wir in Estland in Frieden leben, nicht weiß, ob wir noch völlig frei sind. Als Gesellschaft, die für ihre Unabhängigkeit und Souveränität gekämpft hat, suchen wir nun verzweifelt nach Möglichkeiten, unsere Verteidigungsausgaben zu erhöhen – obwohl sie bereits über der Marke von drei Prozent des Bruttoinlandsprodukts liegen.

Wir diskutieren, sie auf fünf Prozent oder sogar noch mehr zu erhöhen. Auch wenn wir uns sorgen, dass das zu höheren Lebenshaltungskosten und höheren Steuern führen dürfte. Aber das ist in Ordnung, ich zahle lieber zwei Euro für ein Brot, als verzweifelt nach Essen zu suchen, während ich vor den russischen Bomben flüchte.

In den letzten zwei Jahren haben unsere Gemeinden über 100 öffentliche Plätze ausgewiesen, die als Unterkünfte genutzt werden könnten, wenn russische Bomben auf unserem Boden einschlagen. So wie es in den vergangenen 924 Tagen in der Ukraine der Fall war.

In den letzten zwei Jahren haben viele Esten Immobilien in Spanien gekauft oder angefangen, Geld zu sparen, um dies später zu tun. Ja, wir haben einen ziemlich kalten und dunklen Winter, dem wir an einen schönen und etwas wärmeren Ort entfliehen wollen, aber in den meisten Fällen ist das nicht das Problem.

Wir haben eine Art versteckte Angst, dass eine weitere russische Invasion stattfindet, wenn Menschen an die Macht kommen, die die Bedeutung des Krieges unterschätzen. Aber das wäre wahrscheinlich das Ergebnis, wenn wir uns so schnell wie möglich Frieden wünschen, statt uns darauf konzentrieren, der Ukraine zu helfen, die russische Aggression zurückzudrängen.

Liebe Sahra Wagenknecht, auch ich wünsche mir Frieden. Aber nicht Ihren Frieden, sorry.

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Die Summe unseres Lebens sind die Stunden, in denen wir liebten. (Wilhelm Busch)

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Lieber Margus Paaliste

Wie wichtig der Krieg in der Ukraine ist dann kann ja Selenskyj so weiter machen, bis die ganze Ukraine ein Trümmerhaufen ist .Um das aber zu verhindern müsste der Westen alles liefern, was die Ukraine braucht aber tatsächlich wird nicht mal das geliefert, was versprochen ist . Ist die ganze Ukraine ein Trümmerhaufen wird man einen Teil der ukrainischen Bevölkerung in die eroberten Gebiete nach Russland aussiedeln, den Rest nach Deutschland und übrigen EU . Ich habe das Gefühl dem Westen ist der Preis für die Freiheit der Ukraine langsam zu hoch und über den Kopf gewachsen, da ja auch noch gewisse Bedürfnisse der eigenen Bevölkerung befriedigt werden müssen, Die Freiheit nützt uns herzlich wenig, wenn am Ende ganz Europa in Trümmern liegt .Nun lieber Margus ,wären sie einverstanden, wir liefern Selenskyj Atomwaffen, um den Sieg der Ukraine zu beschleunigen und nicht noch 2.3 oder längere Jahre so weiterwursteln wie bisher.
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Jetzt ist er wieder aus Ramstein abgereist, ohne Langstreckenraketen im Gebäck, die bis Moskau reichen . Ist die Zentrale in Moskau zerstört, wäre der Krieg beendet
aber der Ami und unser Bundeskanzler trauen dem Frieden nicht . Naja ,im Moment ist der Frieden im Gazastreifen wichtiger .Volodymyr wird sich denken, nun ist
meine Annalena schon wieder in Israel hat die mich schon abgeschrieben?
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ja, und die reist gestylt nach dem neuesten Trend durch die Welt....bis die neue Regierung im nächsten Jahr gewählt ist, denkt sie sich, haut scho hi, bis dahin habe ich alle Ecken der Welt kennen gelernt, und das ganz ohne Kosten für mich, im Gegenteil, ich bekommen ja mtl. stattlichen "Sold"...., und danach, meine Rente ist sicher Ihren Frieden möchte ich nicht 1388561698

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camina schrieb:: ja, und die reist gestylt nach dem neuesten Trend durch die Welt....bis die neue Regierung im nächsten Jahr gewählt ist, denkt sie sich, haut scho hi, bis dahin habe ich alle Ecken der Welt kennen gelernt, und das ganz ohne Kosten für mich, im Gegenteil, ich bekommen ja mtl. stattlichen "Sold"...., und danach, meine Rente ist sicher

doch wer einmal Blut geleckt hat gibt so schnell nicht auf. Stellt euch mal vor, sie wäre Bundeskanzlerin geworden. Ihren Frieden möchte ich nicht 861500

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....reicht der Habeck schon in der 2.Reihe affraid

und unser Scholz bildet sich tatsächlich ein, er wird weitere 4 Jahre Bundeskanzler werden/bleiben ...Selbstüberschätzung Ihren Frieden möchte ich nicht 77138

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camina schrieb:: ....reicht der Habeck schon in der 2.Reihe

und unser Scholz bildet sich tatsächlich ein, er wird weitere 4 Jahre Bundeskanzler werden/bleiben ...Selbstüberschätzung

Das ist nicht nur maßlose Selbstüberscgätzung, sondern auch dämliche Ignoranz der politischen Stimmung in der Bundesrepublik. Nur das Resultat dieser Unfähigkeit wird das ganze Volk ausbaden müssen.
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Bisher wollen weder Selensky noch Putin ernshaft Frieden.Solange die EU und NATO Länder in die Ukraine reinbuttern desto schwächer werden ihre eigenen Wirtschaften und der einstige Wohlstand verfällt.Die NATO ist ein Verteidigungspakt, doch welches NATO Land wird derzeit bedroht?
Ich sehe nur eine Lösung:Die Ukraine verzichtet auf den Donbass und der Krim, Friedensverhandlungen beginnen und danach kann die Ukraine nach Erfüllung aller Auflagen EU Mitglied werden.
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Izinyoka schrieb:: Bisher wollen weder Selensky noch Putin ernshaft Frieden.Solange die EU und NATO Länder in die Ukraine reinbuttern desto schwächer werden ihre eigenen Wirtschaften und der einstige Wohlstand verfällt.Die NATO ist ein Verteidigungspakt, doch welches NATO Land wird derzeit bedroht?
Ich sehe nur eine Lösung:Die Ukraine verzichtet auf den Donbass und der Krim, Friedensverhandlungen beginnen und danach kann die Ukraine nach Erfüllung aller Auflagen EU Mitglied werden.

Was zieht sich denn da die EU rein ,ist der Volodymyr nicht ein Diktator? er wechselt doch seine Minister und Militär aus, wie es ihn passt und in der Rangliste
Korruption
von 180 Staaten rangiert die Ukraine auf Platz 104 .
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Du warst doch immer ein großer Freund der Ukraine.Wie kommt der Stimmungsumschwung so plötzlicch bei dir? Ihren Frieden möchte ich nicht 237592

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Herrmann schrieb:: Was zieht sich denn da die EU rein ,ist der Volodymyr nicht ein Diktator? er wechselt doch seine Minister und Militär aus, wie es ihn passt und in der Rangliste
Korruption
von 180 Staaten rangiert die Ukraine auf Platz 104 .

Wie ich schon mal sagte, Voldemort Selenskyj wird mir immer unsympathischer.
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Tja, man kann nun mal nicht wegdiskutieren, dass der in den berüchtigten Panama-Papers schon vor so einigen Jährchen unrühmlich erwähnt worden ist.

Afrikanisches Sprichwort: Der Leopard verliert seine Flecken nicht. Mein persönliches Sprichwort: Einmal Ar***loch, immer Ar***loch.

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, aber ein gefährliches A...l... dazu, der zieht uns alle mit in die Sch... rein, und bis nach Brüssel haben die scheinbar ne verdunkelte Brille auf, die USA wenn mitmischen, ja klar, das tun die doch weltweit, wo was zu verpulvern gibt, dann hat die Waffenindustrie immer Hochkonjunktur Ihren Frieden möchte ich nicht 861500

, wird dann wieder abgezogen, wenn das entsprechende Land am Boden "liegt" Ihren Frieden möchte ich nicht 861500

....und wir sollen jedenfalls kräftig mitmischen...danach soll beim Wiederaufbau feste mit geblecht werden, alles zulasten des eigenen Landes Ihren Frieden möchte ich nicht 628622

und dann fordern diese Länder auch noch Wiedergutmachung...läuft doch
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Den Entscheidern haben ihre lieben Mütterlein zu viele Märchen vorgelesen, als sie noch klein waren. Da besiegten die Jüngsten und Schwächsten regelmäßig durch List die bösen Riesen, Drachen und Gewaltherrscher, und wenn sie nicht gestorben sind...

Leider leben wir nicht im Märchenland. In der Realität wird die Ukraine dem Erdboden gleich gemacht, wenn die stupide Kriegshetzerei weitergeht. Na und? Der ideelle Wert ist doch, dass damit die Freiheit verteidigt worden ist.

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traurig, aber wahr .......sag mir, wo die Männer sind....über Gräbern weht der Wind .... alle anderen getöteten Menschen werden da nicht erwähnt

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Die USA gehen sehr großzügig mit den großen Kriegen um, da sie sich nicht auf ihren Territorien abspielen. Europa ist weit weg und was da zerbombt wird, tut ihnen nicht weh.
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Izinyoka schrieb:: Du warst doch immer ein großer Freund der Ukraine.Wie kommt der Stimmungsumschwung so plötzlicch bei dir?

Ja ,Ja Hans du hast mich schon richtig verstanden ,vom Sieg der Ukraine hängt meine Freiheit ab .Ich hatte auch schon geschrieben, man möge Selenskyj Atomwaffen liefern, damit er endlich gewinnt .
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palim schrieb:: Die USA gehen sehr großzügig mit den großen Kriegen um, da sie sich nicht auf ihren Territorien abspielen. Europa ist weit weg und was da zerbombt wird, tut ihnen nicht weh.

Oh ja, die sind ja immer fein raus und verkitschen meiner Meinung nach in unerträglicher Weise den Bürgerkrieg. Ja, das ist halt Geschichte. Niemand denkt offenbar an die amerikanischen Soldaten, die in gegensätzlichen Lagern unter unsäglichen Qualen schwerverletzt verrecken mussten. Ich verstehe diesen Unfug nicht.

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camina schrieb:: traurig, aber wahr .......sag mir, wo die Männer sind....über Gräbern weht der Wind .... alle anderen getöteten Menschen werden da nicht erwähnt

Das ist logisch. Die Zivilbevölkerung hat im Gegensatz zu Soldaten keine Waffen und ist folglich ein leichtes Opfer. Mädchen und Frauen sind schwach und geborene Opfer. Nach denen kräht kein Hahn. Dazu sind sie ja da. So müssen sich die Eroberer nicht mehr an die doofen monatelangen Umwerbereien in ihrer umständlichen Kultur halten, um endlich mal das Rohr verlegen zu dürfen. Falls die Auserlesene diese Erfüllung ihrer Existenz überlebt, was durchaus nicht selbstverständlich ist, und sich erdreistet, einen Abkommen auszubrüten, kriegt sie erst recht als sogenannte Hure die geballte Macht der Wohlanständigkeit zu spüren.

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Ihren Frieden möchte ich nicht 1295548146

ja, wir Menschen, welche Ungeheuer Ihren Frieden möchte ich nicht 288138

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camina schrieb:: ja, wir Menschen, welche Ungeheuer

kein Tier ist so rachsüchtig, geldierig, arglistig und gemein wie der Mensch und dieser Mensch soll die Krone einer sogenannten Schöpfung sein?
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ja, es gibt viele, wenige sind "auserwählt" Ihren Frieden möchte ich nicht 624100

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ja, es gibt viele, wenige sind "auserwählt" Ihren Frieden möchte ich nicht 237592

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oder Krone der Evolution Ihren Frieden möchte ich nicht 237592

Das wiederum wäre ein Fehlschlag der Evolution.
In der Geschichte des Planeten Erde, in einem Buch geschrieben mit tausend Seiten, würde die Menscheit nicht eine Seite füllen.Geschweige denn ein Absatz, lediglich ein kurzer Satz wird darauf hinweisen das dort die Evolution versagt hat. very happy

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, so, und nicht anders, nur: wir sind ein Teil davon, wir, jeder einzelne von uns....und, wir haben uns es nicht ausgesucht Ihren Frieden möchte ich nicht 767887

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