Günther Oettinger:

verstorben Anzahl der Beiträge : 56286

Erst Pensionsansprüche sichern, dann nach Brüssel

4 Jahre und 270 Tage und 4.712 Euro Pension die gehen nach 4 Jahren nach Brüssel und dort gibt es dann nochmal was ´obendrauf´... wir haben´s drauf. Anstand und Ehrlichkeit sind dahin ich habe nach >als 40 Jahren es nicht geschafft und habe keine Ansprüche...

Kein Wunder, dass das Land vor die Hunde geht. Wie viele Politiker mit solch hohen Ansprüchen füttern wir derzeit durch ???? Das hat jetzt nichts mit Neid zu tun.

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Zu wissen, was man weiß, und zu wissen, was man tut, das ist Wissen.

Gast

mex schrieb:: Erst Pensionsansprüche sichern, dann nach Brüssel

4 Jahre und 270 Tage und 4.712 Euro Pension die gehen nach 4 Jahren nach Brüssel und dort gibt es dann nochmal was ´obendrauf´... wir haben´s drauf. Anstand und Ehrlichkeit sind dahin ich habe nach >als 40 Jahren es nicht geschafft und habe keine Ansprüchen...

Kein Wunder, das das Land vor die Hunde geht. Wie viele Politiker mit solch hohen Ansprüchen füttern wir derzeit durch ???? Das hat jetzt nichts mit Neid zu tun.

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Es wird aber immer als Neid ausgelegt!

Wenn die Herren in ihren alten Tagen nochmals den 2. oder 3. Frühling entdecken, kommt auch noch die Versorgung ihrer ganzen Witwen hinzu.

Und wenn Du bedenkst, wie lange ein Arbeiter dafür zur Arbeit muß, reicht sein Leben nicht aus.

Gast

Pustekuchen schrieb:

mex schrieb:: Erst Pensionsansprüche sichern, dann nach Brüssel

4 Jahre und 270 Tage und 4.712 Euro Pension die gehen nach 4 Jahren nach Brüssel und dort gibt es dann nochmal was ´obendrauf´... wir haben´s drauf. Anstand und Ehrlichkeit sind dahin ich habe nach >als 40 Jahren es nicht geschafft und habe keine Ansprüchen...

Kein Wunder, das das Land vor die Hunde geht. Wie viele Politiker mit solch hohen Ansprüchen füttern wir derzeit durch ???? Das hat jetzt nichts mit Neid zu tun.

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Es wird aber immer als Neid ausgelegt!

Wenn die Herren in ihren alten Tagen nochmals den 2. oder 3. Frühling entdecken, kommt auch noch die Versorgung ihrer ganzen Witwen hinzu.

Und wenn Du bedenkst, wie lange ein Arbeiter dafür zur Arbeit muß, reicht sein Leben nicht aus.

Ja, Elke,

es ist mehr als unverschämt, nach welch kurzer Zeit in einer politischen Funktion man sich solche hohen Pensionsansprüche sichern kann.

Ein Arbeiter müßte dafür ca. 250 Jahre arbeiten.

Gerade in den Zeiten der knappen Kassen sollten auch Politiker sparen, aber das ist für diese Klientel wohl ein Fremdwort.

Liebe Grüße

Renate

Foren-Ass Anzahl der Beiträge : 31917

Die vorherigen Beiträge treffen voll ins Schwarze !
Möchte nur dazu ergänzen :

Mahnt jemand bei uns eine Erneuerung der Demokratie mit
mehr Gerechtigkeit und weniger Eigennutz / Selbstbedienung
von Polit - und Wirtschaftseliten an, dann wird unweigerlich
aus einer schlauen Ecke heraus, die " N e i d k e u l e "
geschwungen und eine vernünftige Diskussion im Keim erstickt.

Bei diesen wahlvolkfernen " Neidkeulenschwingern " nutzen
dann auch aufrüttelnde Worte von BP Köhler wenig, dass die
Politikverdrossenheit vieler Bürger sehr ernst zu nehmen sei.

" Tolle Perspektiven und bange Fragen " könnten sich
bei noch mehr Staatsverdrossenheit für mich auftun :

Dümpelt dann zukünftig in Deutschland eine Demokratie
ohne " lebendige " und engagierte Bürger so vor sich hin ?

Werden normale Werte (Anstand / Ehrlichkeit / Rücksichtnahme)
im sozialen Zusammenleben durch rücksichtsloses Machtdenken
und übertriebene Geldgier noch rigoroser über' n Gesellschafts-
haufen geschmissen ?

Können dann die etablierten Parteien dann noch problemloser,
Medien- , Verwaltungs- , Justiz- und sonstige Pöstchen
ausschließlich mit ihren parteigebundenen Spezis pingelig
im Proporz belegen und Qualifikation sowie fachliche Eignung
weiterhin Nebensache bleiben lassen... Günther Oettinger: 77138

PS : Aktuelle regionale " Geld - Affäre " !
Unser ehem. Nds. Landwirtschaftsminister hat sich als Vorsteher
des Oldenburg-Ostfriesischen Wasserverbandes seine
Silberhochzeit mit 8000 Verbandseuronen sponsern lassen.

Was haben manche Politprofis doch blos für ein "gerechtes "
Demokratieverständnis ?

Nachdenkliche Grüße
Dieko
.

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