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Presse Info 01/2009 Mehr Arbeitslose – weniger Stellenangebote -was nun?

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Luna
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Luna

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BeitragThema: Presse Info 01/2009 Mehr Arbeitslose – weniger Stellenangebote -was nun?   Presse Info 01/2009 Mehr Arbeitslose – weniger Stellenangebote -was nun? Empty11.01.10 15:14Eine Antwort erstellen

Die Arbeitslosigkeit hat sich von November auf Dezember mit Beginn der Winterpause um 60.000 auf 3.276.000 erhöht (West: +33.000 auf 2.248.000; Ost +28.000 auf 1.027.000).
Das Saisonbereinigungsverfahren errechnet für den Dezember einen Rückgang von 3.000. Berücksichtigt man allerdings die Entlastung durch Arbeitsmarktpolitik, die von einem Sondereffekt infolge der Neuausrichtung der arbeitsmarktpolitischen Instrumente dominiert wird, wäre die Arbeitslosigkeit saisonbereinigt im Dezember um 6.000 gestiegen.

Im Jahr 2009 hat die BA nach vorläufigen Ergebnissen 34,28 Milliarden Euro eingenommen und 48,07 Milliarden Euro ausgegeben. Damit ergibt sich ein Defizit in Höhe von 13,79 Milliarden Euro. Das Defizit konnte durch die Rücklage der BA ausgeglichen werden. Für das Jahr 2010 verbleiben in der Rücklage noch 2,95 Milliarden Euro, die zur Finanzierung der Ausgaben in den ersten Monaten eingesetzt werden.

Das diese Zahlen nicht stimmen wissen wir alle. Wir beklagen gemeinsam, dass es zu wenig Arbeit, zu wenig freie Stellen gibt. Wir alle wissen, dass die Arbeitslosigkeit finanziert werden muss.

Manchmal überlege ich was die Politik dagegen tun kann. Presse Info 01/2009 Mehr Arbeitslose – weniger Stellenangebote -was nun? 77138

Arbeitsplätze werden von den Unternehmen bereit gestellt - im Jahr 2009 gab es viele Insolvenzen.

Welche Möglichkeiten haben wir noch? Da sind Ideen gefragt !
Wenn DU morgen in der Politik etwas zu sagen hättest, was würdest DU dagegen tun Presse Info 01/2009 Mehr Arbeitslose – weniger Stellenangebote -was nun? 77138
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BeitragThema: Re: Presse Info 01/2009 Mehr Arbeitslose – weniger Stellenangebote -was nun?   Presse Info 01/2009 Mehr Arbeitslose – weniger Stellenangebote -was nun? Empty11.01.10 15:31Eine Antwort erstellen

Schwer zu sagen denn man kann kaum etwas dagegen, unter diesem System, tun.

Es gibt die Arbeit in der Produktion nicht mehr, sie liegt im Dienstleistungssektor, wie will aber eine Regierung in diesem System das finanzieren?

Ein Umlagern des Geldes ist nicht möglich denn wer gibt vom Gewinn schon etwas an andere ab?

Ich halte den Lohn an die Produktivität zu messen nicht mehr für Zeitgemäß, wir brauchen auch nicht nur Studierte, wir brauchen Menschen für alle Bereiche und diese Löhne müssen so gestaltet sein das jeder davon leben kann ohne um Almosen zu bitten müssen.

Das alte kapitalistische System der sozialen Marktwirtschaft ist doch schon lange gestorben, der Rest stirbt auch noch.

Wir müssen uns nur wagen neue Wege zu gehen, das würde ich vorschlagen......
.


L.G. Diemax
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BeitragThema: Re: Presse Info 01/2009 Mehr Arbeitslose – weniger Stellenangebote -was nun?   Presse Info 01/2009 Mehr Arbeitslose – weniger Stellenangebote -was nun? Empty11.01.10 15:33Eine Antwort erstellen

Luna schrieb:
Wenn DU morgen in der Politik etwas zu sagen hättest, was würdest DU dagegen tun [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]


 


Frau Merkel und Co mal ein paar Monate auf unserem Hof arbeiten lassen-  Lohn und Lohnkosten dem Arbeitsniveau selbstverständlich angepasst. 


.


"So ist das Leben" sagte der Clown und malte sich mit Tränen in den Augen ein strahlendes Lächeln ins Gesicht.

[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]Miku
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BeitragThema: Re: Presse Info 01/2009 Mehr Arbeitslose – weniger Stellenangebote -was nun?   Presse Info 01/2009 Mehr Arbeitslose – weniger Stellenangebote -was nun? Empty11.01.10 16:11Eine Antwort erstellen

Wenn ich morgen in der Politik das sagen hätte - ohne wenn und aber, auch wenn es weh tut

1. Die Löhne die die Gewerkschaft in ihrem Umfeld zahlt gilt für alle
2. Die durch Sportunfälle bedingten Kosten muss der Sportler selbst versichern, damit werden sowohl die Krankenkassen als auch der Arbeitgeber entlastet.
3. Die Politik hält sich aus der Wirtschaft raus und leistet grundsätzlich keine Subventionen in der Marktwirtschaft.
4. Entwicklungshilfe wird überprüft - keine Leistungen an Länder wie China
5. Der Zoll wird wieder zum Schutz der Wirtschaft eingeführt
6. H4 Leistungen nur an Arbeitsunfähige - Eingliederung in den Sozialdienst
7. Arbeitsplätze werden nur in Ausnahmefällen an Ausländer vergeben
8. Jeder Haushalt hat nur Anspruch auf einen Arbeitsplatz
9. Gehälter von Managern und Politikern werden auf eine maximale Stufe von 10.000.-/Monat begrenzt
10. Manager und Politiker werden mit ihrem persönlichen Vermögen haftbar gemacht


Das müsste erst einmal reichen
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BeitragThema: Ganz einfach   Presse Info 01/2009 Mehr Arbeitslose – weniger Stellenangebote -was nun? Empty11.01.10 16:53Eine Antwort erstellen

Das tun was die Arbeistministerin gestern in der ADR bei Will angekündigt hat und heute auch noch in der Bild stand, den Druck auf die ALG II bezieher erhöhen damit sie jeden Job auch qwenn es noch so untebezehlt ist annehmen.
Die FDP will gar die Zuverdienstgrenze erhöhen ohne zu sagen wie und ohne zu sagen wo sie die vielen 400 € Jobs hernehmen kann.
Nur wenn Deutschland für den überwiegenden Teil der AN zum Billiglohnland geworden ist geht es besser........für die Gewinne und die Manager und die Dividente.
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BeitragThema: Re: Presse Info 01/2009 Mehr Arbeitslose – weniger Stellenangebote -was nun?   Presse Info 01/2009 Mehr Arbeitslose – weniger Stellenangebote -was nun? Empty11.01.10 17:01Eine Antwort erstellen

Hallo Luna,

aus meiner Sicht werden zukünftig die großen Konzerne immer weniger Beschäftigte haben. Kleinst- bzw. Klein- und Mittelständische Unternehmen werden langfristig gesehen Personalzuwächse haben. Dazu müßten diese Unternehmen aber von dem ganzen Steuerzeugs entlastet werden. Ich selbst bringe ca. 6h / Woche damit zu. Das ist unbezahlte Arbeitszeit! Wenn man damit auch noch einen Steuerberater betrauen würde, müßte man diesen auch noch zusätzlich bezahlen. Das ist einfach zu viel! Das ist Zeit, in der man sich um Kunden kümmern könnte.
Kooperationen von Kleinstunternehmen mit Forschungseinrichtungen müßten mehr gefördert werden - in den Kleinstunternehmen gibt es sehr sehr viele innovative Ideen, die nie verwirklicht werden, da entweder die Tagesgeschäfte zu viel Zeit beanspruchen, oder weil einfach das Geld nicht da ist, aus der Idee ein Produkt zu entwickeln.
Abschaffen der Umsatzsteuer für Dienstleistungen aller Art wäre ein weitere Vorschlag, würde sicherlich zu mehr Beschäftigung im Dienstleistungssektor führem und Schwarzarbeit eindämmen.

Neben einem Grundbetrag für H4 sollten von den Gemeinden und Städten Arbeitsstellen geschaffen werden, die einen Zuverdienst gestatten, der nicht auf H4 angerechnet wird. z.B. Pflege von Strassen und Plätzen, Mitarbeit bei der Betreuung älterer Menschen ....

Abbau der Bürokratie auf breiter Front!!! Wenn ich mir die vielen Ämter und Behörden anschaue ... es kann einem schlecht werden!!!


Keine Lohnzuschüsse für betriebliche Arbeitsplätze - das sind Subventionen, die keinen Nutzen bringen!!! Entweder der Betrieb braucht diese Arbeitskraft, dann muß er sie auch entsprechend bezahlen, oder er braucht sie nicht, Nur wegen des Zuschusses stellt kein Arbeitgeber jemanden ein!

Erstausbildung (Ausbildung nach der Schulzeit), egal ob Studium oder Facharbeiter, muß grundsätzlich vom Staat bezahlt werden! Es geht nicht, daß z.B. Physiotherapeuten ihre Ausbildung alleine zahlen müssen. Die Auszubildenden müssen dafür eine Vergütung mindestens in H4- Höhe bekommen. Diese Ausbildungszeit ist auf max. 6 Jahre zu begrenzen!
Betriebe, die die Erstausbildung übernehmen erhalten hierfür Zuschüsse.

Mit am wichtigsten: Rückzug aus allen Kriegsgebieten!! Reduzierung der Rüstungskosten / Militärausgaben.
Hilfe für andere Länder nur als Hilfe zur Selbsthilfe!!!

Abschaffen des Zinssystems!!!

...

Gruß epms
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BeitragThema: Re: Presse Info 01/2009 Mehr Arbeitslose – weniger Stellenangebote -was nun?   Presse Info 01/2009 Mehr Arbeitslose – weniger Stellenangebote -was nun? Empty11.01.10 17:15Eine Antwort erstellen

mex schrieb:
Wenn ich morgen in der Politik das sagen hätte - ohne wenn und aber, auch wenn es weh tut

1. Die Löhne die die Gewerkschaft in ihrem Umfeld zahlt gilt für alle
2. Die durch Sportunfälle bedingten Kosten muss der Sportler selbst versichern, damit werden sowohl die Krankenkassen als auch der Arbeitgeber entlastet.
3. Die Politik hält sich aus der Wirtschaft raus und leistet grundsätzlich keine Subventionen in der Marktwirtschaft.
4. Entwicklungshilfe wird überprüft - keine Leistungen an Länder wie China
5. Der Zoll wird wieder zum Schutz der Wirtschaft eingeführt
6. H4 Leistungen nur an Arbeitsunfähige - Eingliederung in den Sozialdienst
7. Arbeitsplätze werden nur in Ausnahmefällen an Ausländer vergeben
8. Jeder Haushalt hat nur Anspruch auf einen Arbeitsplatz
9. Gehälter von Managern und Politikern werden auf eine maximale Stufe von 10.000.-/Monat begrenzt
10. Manager und Politiker werden mit ihrem persönlichen Vermögen haftbar gemacht


Das müsste erst einmal reichen


Hallo Mex,
zu1:
die Gewerkschaft zahlt keine Löhne, sie handelt nur welche aus, aber das meinst Du sicher!
zu2:
wo fängt Sport an, wo hört er auf - Fittnessstudio z.B. ???
es gibt viel mehr möglichkeiten direkt im Gesundheitssystem zu sparen: Keine Doppeluntersuchungen, keine Patientenaufnahme in Krankenhäuser, nur um die Bettenauslastung hoch zu halten, bewusterer Umgang bei der Verschreibung von Medikamenten, verbesserung der Vorsorge, Abschaffen des "Eintrittsgeldes", da hier viele den Arztbesuch unnötig hinauszögern, und somit die Behandlung komplizierter / kostenintensiver wird

zu 3 und 4
bin in etwa Deiner Meinung

zu5:

Ich würde den Zoll in der jetzigen Form ganz abschaffen, wüßte aber keine Alternative, die zum Schutz der Einheimischen Wirtschaft dienen könnte.

zu 6. wäre auch eine Alternative
zu 7, 8 und 9 bin ich absolut dagegen!!!

zu 10: Ist unbedingt notwendig!!


Gruß epms
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BeitragThema: Re: Presse Info 01/2009 Mehr Arbeitslose – weniger Stellenangebote -was nun?   Presse Info 01/2009 Mehr Arbeitslose – weniger Stellenangebote -was nun? Empty11.01.10 17:41Eine Antwort erstellen

schon diese wenigen beiträge zeigen worüber man sich gedanken machen müsste.
eines steht doch eindeutig fest, dieses system ist so am am ende und werden durch die verantwortlichen politiker nicht schleunigst wirkliche reformen in angriff genommen gibt es irgendwann einen grossen knall. und das wird nicht mehr lange dauern.
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BeitragThema: Re: Presse Info 01/2009 Mehr Arbeitslose – weniger Stellenangebote -was nun?   Presse Info 01/2009 Mehr Arbeitslose – weniger Stellenangebote -was nun? Empty11.01.10 17:49Eine Antwort erstellen

epms schrieb:
mex schrieb:
Wenn ich morgen in der Politik das sagen hätte - ohne wenn und aber, auch wenn es weh tut

1. Die Löhne die die Gewerkschaft in ihrem Umfeld zahlt gilt für alle
2. Die durch Sportunfälle bedingten Kosten muss der Sportler selbst versichern, damit werden sowohl die Krankenkassen als auch der Arbeitgeber entlastet.
3. Die Politik hält sich aus der Wirtschaft raus und leistet grundsätzlich keine Subventionen in der Marktwirtschaft.
4. Entwicklungshilfe wird überprüft - keine Leistungen an Länder wie China
5. Der Zoll wird wieder zum Schutz der Wirtschaft eingeführt
6. H4 Leistungen nur an Arbeitsunfähige - Eingliederung in den Sozialdienst
7. Arbeitsplätze werden nur in Ausnahmefällen an Ausländer vergeben
8. Jeder Haushalt hat nur Anspruch auf einen Arbeitsplatz
9. Gehälter von Managern und Politikern werden auf eine maximale Stufe von 10.000.-/Monat begrenzt
10. Manager und Politiker werden mit ihrem persönlichen Vermögen haftbar gemacht


Das müsste erst einmal reichen


Hallo Mex,
zu1:
die Gewerkschaft zahlt keine Löhne, sie handelt nur welche aus, aber das meinst Du sicher! (nein ihre Mitarbeiter meine ich - nicht nur in der Gewerkschaft sie hat auch Betriebe )
zu2:
wo fängt Sport an, wo hört er auf - Fittnessstudio z.B. ??? Dann ist ja auch kein Risiko und entsprechend wird die Prämie ausfallen
es gibt viel mehr möglichkeiten direkt im Gesundheitssystem zu sparen: Keine Doppeluntersuchungen, keine Patientenaufnahme in Krankenhäuser, nur um die Bettenauslastung hoch zu halten, bewusterer Umgang bei der Verschreibung von Medikamenten, verbesserung der Vorsorge, Abschaffen des "Eintrittsgeldes", da hier viele den Arztbesuch unnötig hinauszögern, und somit die Behandlung komplizierter / kostenintensiver wird

zu 3 und 4
bin in etwa Deiner Meinung

zu5:

Ich würde den Zoll in der jetzigen Form ganz abschaffen, wüßte aber keine Alternative, die zum Schutz der Einheimischen Wirtschaft dienen könnte.
Der Zoll legt bei Importe wie früher einen Abgabe und schützt dadurch unsere Arbeitsplätze

zu 6. wäre auch eine Alternative
zu 7, 8 und 9 bin ich absolut dagegen!!!

Warum soll das Gehalt nicht nach oben begrenzt werden?

zu 10: Ist unbedingt notwendig!!


Gruß epms

.


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BeitragThema: Re: Presse Info 01/2009 Mehr Arbeitslose – weniger Stellenangebote -was nun?   Presse Info 01/2009 Mehr Arbeitslose – weniger Stellenangebote -was nun? Empty11.01.10 17:51Eine Antwort erstellen

Wir greifen das System an und meckern drauf los. Ich frage mich, war Deutschland schon einmal demokratischer als zur heutigen Zeit?
Was sollte am System geändert werden, angesichts der bereits erlebten Gesellschaftsordnungen?
Auch Deutschland ist nur ein Teil dieser Welt. Viele deutsche Arbeitnehmer haben in anderen Ländern wie Dänemark, Schweiz oder Österreich Arbeit gefunden. Dort sind wir jetzt "Gastarbeiter".
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BeitragThema: Re: Presse Info 01/2009 Mehr Arbeitslose – weniger Stellenangebote -was nun?   Presse Info 01/2009 Mehr Arbeitslose – weniger Stellenangebote -was nun? Empty11.01.10 17:52Eine Antwort erstellen

Luna schrieb:
Wir greifen das System an und meckern drauf los. Ich frage mich, war Deutschland schon einmal demokratischer als zur heutigen Zeit?
Was sollte am System geändert werden, angesichts der bereits erlebten Gesellschaftsordnungen?
Auch Deutschland ist nur ein Teil dieser Welt. Viele deutsche Arbeitnehmer haben in anderen Ländern wie Dänemark, Schweiz oder Österreich Arbeit gefunden. Dort sind wir jetzt "Gastarbeiter".


luna, mit system meine ich die soziale marktwirtschaft in der jetzigen form.
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BeitragThema: Re: Presse Info 01/2009 Mehr Arbeitslose – weniger Stellenangebote -was nun?   Presse Info 01/2009 Mehr Arbeitslose – weniger Stellenangebote -was nun? Empty11.01.10 18:19Eine Antwort erstellen

Eben Luna, weil wir viele Systeme schon kennen, sollte man neue Wege gehen................

Weshalb sollte man an alten Schuhen festhalten, du als Frau kaufst dir doch auch immer wieder neue Schuhe.....
.


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BeitragThema: Re: Presse Info 01/2009 Mehr Arbeitslose – weniger Stellenangebote -was nun?   Presse Info 01/2009 Mehr Arbeitslose – weniger Stellenangebote -was nun? Empty11.01.10 18:57Eine Antwort erstellen

Mecklen schrieb:
Luna schrieb:
Wir greifen das System an und meckern drauf los. Ich frage mich, war Deutschland schon einmal demokratischer als zur heutigen Zeit?
Was sollte am System geändert werden, angesichts der bereits erlebten Gesellschaftsordnungen?
Auch Deutschland ist nur ein Teil dieser Welt. Viele deutsche Arbeitnehmer haben in anderen Ländern wie Dänemark, Schweiz oder Österreich Arbeit gefunden. Dort sind wir jetzt "Gastarbeiter".


luna, mit system meine ich die soziale marktwirtschaft in der jetzigen form.


Es gibt keine " soziale Marktwirtschaft " in jetztiger Form, das ganze nennt sich jetzt "neue sozialle Marktwirtschaft und wurden aus einer Initiative der Wirtschaft geboren und finaziert.
Schon die Auftraggeben sollten zu denken geben.
Was sie will ist eindeutig :
-Mehr Leiharbeit
-niedrigere Löhne der Festangestellten
-Kürzungen der Leistungen wie Urlaubs udn Weihnachtsgeld.
-Abbau des Mitspracherechtes der Gewekschaften

So gesehen haben sie schon einiges erreicht und die Gesetzgebung der Agenda 2010 mit ihre Drohungen ausgenutzt.

Es hat in der sozialen Markwirtschft unter Erhardt keinen Vollbeschäftigten gegeben in dem 500 000 Menschen zusätzlich aufs Amt müssen um überleben zu müssen.
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BeitragThema: Re: Presse Info 01/2009 Mehr Arbeitslose – weniger Stellenangebote -was nun?   Presse Info 01/2009 Mehr Arbeitslose – weniger Stellenangebote -was nun? Empty11.01.10 21:36Eine Antwort erstellen

Ich wäre auch dafür, die ganzen Kriegsflüchtlinge aus dem Kosovo endlich wieder auszuweisen. Nachweislich leben die meisten von ihnen auf Kosten unseres Staates, incl. der ärztlichen Versorgung.

Damals, als dort Krieg herrschte, haben wir diese Menschen aufgenommen, aber doch nicht, dass sie sich hier auf Dauer niederlassen und hier schmarotzen.

Bei uns hier gab es einen langen Rechtsstreit: der Kreis wollte eine Familie - Roma oder Sinti - ausweisen, die Frau war Diabetikerin, es wurde mit der Begründung geklagt, sie könne in ihrer Heimat nicht richtig ärztlich versorgt werden, sie klagten durch 2 Instanzen und gewannen den Prozess. Nun dürfen sie bleiben.
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BeitragThema: Re: Presse Info 01/2009 Mehr Arbeitslose – weniger Stellenangebote -was nun?   Presse Info 01/2009 Mehr Arbeitslose – weniger Stellenangebote -was nun? Empty11.01.10 21:54Eine Antwort erstellen

Zum Arbeitsdienst für Hartz-IV-Empfänger:

Man soll doch bitte differenzieren, zwischen all denen, die ihr Leben lang fleißig gelernt und gearbeitet haben und denen, die nachweislich zu faul zum Lernen und zum Arbeiten waren.

Es ist doch schon demütigend genug, dass man als gut ausgebildeter Mensch mit faulen dummen Menschen finanziell auf eine Stufe gestellt wird - Armut per Gesetz für alle -

Es wäre besser gewesen, sie hätten die alte Regelung beibehalten: Arbeitslosengeld, Arbeitslosenhilfe und für die übrigen die Sozialhilfe.

Wenn man bedenkt, das nur die Sozialhilfeempfänger an Hartz IV verdient haben, ist es schon traurig.
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BeitragThema: Zum Arbeitsdienst für ALG II Bezieher   Presse Info 01/2009 Mehr Arbeitslose – weniger Stellenangebote -was nun? Empty12.01.10 12:57Eine Antwort erstellen

Ich hätte mich auch richtig beschissen gefühlt , wenn ich nach 41 Arbeitsjahren als ich noch ins ALG II rutschte (2,5 Jahre bis zur Rente) ein Verpflichtung zum Arbeitsdienst erhalten hätte.
Unterdem Motto für die Vermittlung und dem Arbeitsmarkt zu alt , also ab in den Arbeitsdienst.
Die die sich solche Gedanken machen sollten sich klar sein was sie besonders den Ältern die von der Wirtschaft ausgesondern worden sind moralisch antun.
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BeitragThema: Re: Presse Info 01/2009 Mehr Arbeitslose – weniger Stellenangebote -was nun?   Presse Info 01/2009 Mehr Arbeitslose – weniger Stellenangebote -was nun? Empty12.01.10 16:33Eine Antwort erstellen

mex schrieb:
epms schrieb:
mex schrieb:
Wenn ich morgen in der Politik das sagen hätte - ohne wenn und aber, auch wenn es weh tut

1. Die Löhne die die Gewerkschaft in ihrem Umfeld zahlt gilt für alle
2. Die durch Sportunfälle bedingten Kosten muss der Sportler selbst versichern, damit werden sowohl die Krankenkassen als auch der Arbeitgeber entlastet.
3. Die Politik hält sich aus der Wirtschaft raus und leistet grundsätzlich keine Subventionen in der Marktwirtschaft.
4. Entwicklungshilfe wird überprüft - keine Leistungen an Länder wie China
5. Der Zoll wird wieder zum Schutz der Wirtschaft eingeführt
6. H4 Leistungen nur an Arbeitsunfähige - Eingliederung in den Sozialdienst
7. Arbeitsplätze werden nur in Ausnahmefällen an Ausländer vergeben
8. Jeder Haushalt hat nur Anspruch auf einen Arbeitsplatz
9. Gehälter von Managern und Politikern werden auf eine maximale Stufe von 10.000.-/Monat begrenzt
10. Manager und Politiker werden mit ihrem persönlichen Vermögen haftbar gemacht


Das müsste erst einmal reichen


Hallo Mex,
zu1:
die Gewerkschaft zahlt keine Löhne, sie handelt nur welche aus, aber das meinst Du sicher! (nein ihre Mitarbeiter meine ich - nicht nur in der Gewerkschaft sie hat auch Betriebe )
war mir neu! kannst Du mal ein Beispiel sagen?
zu2:
wo fängt Sport an, wo hört er auf - Fittnessstudio z.B. ??? Dann ist ja auch kein Risiko und entsprechend wird die Prämie ausfallen
Okay, wenn Prämie riskoabhängig , (vergleichbar mit KFZ-Vers.)

es gibt viel mehr möglichkeiten direkt im Gesundheitssystem zu sparen: Keine Doppeluntersuchungen, keine Patientenaufnahme in Krankenhäuser, nur um die Bettenauslastung hoch zu halten, bewusterer Umgang bei der Verschreibung von Medikamenten, verbesserung der Vorsorge, Abschaffen des "Eintrittsgeldes", da hier viele den Arztbesuch unnötig hinauszögern, und somit die Behandlung komplizierter / kostenintensiver wird

zu 3 und 4
bin in etwa Deiner Meinung

zu5:

Ich würde den Zoll in der jetzigen Form ganz abschaffen, wüßte aber keine Alternative, die zum Schutz der Einheimischen Wirtschaft dienen könnte.
Der Zoll legt bei Importe wie früher einen Abgabe und schützt dadurch unsere Arbeitsplätze
gegen diese Arbeit des Zolls ist nichts zu sagen, aber er ist auch für Schwarzarbeit zuständig, für Schwarzhandel ...bis hin zum Inkassounternehmen für die Krankenkassen. Vieles von dem hat mit dem Zoll nichts zu tun.

zu 6. wäre auch eine Alternative
zu 7, 8 und 9 bin ich absolut dagegen!!!

Warum soll das Gehalt nicht nach oben begrenzt werden?

Die Politik soll sich aus der Wirtschaft heraushalten! Die Bezahlung ist Sache der Wirtschaft. Wenn wir hier in D eine Obergrenze vorschreiben gehen viele gute Arbeitskräfte dort hin, wo diese Vorschrift nicht existiert.

zu 10: Ist unbedingt notwendig!!



Gruß epms
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BeitragThema: Re: Presse Info 01/2009 Mehr Arbeitslose – weniger Stellenangebote -was nun?   Presse Info 01/2009 Mehr Arbeitslose – weniger Stellenangebote -was nun? Empty12.01.10 16:46Eine Antwort erstellen

Ein Sachse schrieb:
Ich hätte mich auch richtig beschissen gefühlt , wenn ich nach 41 Arbeitsjahren als ich noch ins ALG II rutschte (2,5 Jahre bis zur Rente) ein Verpflichtung zum Arbeitsdienst erhalten hätte.
Unterdem Motto für die Vermittlung und dem Arbeitsmarkt zu alt , also ab in den Arbeitsdienst.
Die die sich solche Gedanken machen sollten sich klar sein was sie besonders den Ältern die von der Wirtschaft ausgesondern worden sind moralisch antun.

Ja, aber darüber wird nicht nachgedacht. Die, denen es finanziell gut geht, machen sich keine Gedanken darüber, wie man sich dann fühlen könnte.

Hier im Westen war es doch so: man konnte sich früher nicht beruflich beurlauben lassen; auch als meine Tochter geboren wurde, mußte ich meine sehr gute Anstellung bei einer Großbank nach 8 Wochen kündigen, denn es gab auch keine Halbtagsstellen dort. Entweder man kam 8 Wochen nach der Geburt des Kindes wieder und machte einen - oft mit Überstunden verbundenen - Vollzeitjob oder man widmete sich dem Kind. Die berufliche Beurlaubung kam erst ca. 2 Jahre später.

Da in meiner Familie das Kindeswohl im Vordergrund steht, habe ich damals auch meine Anstellung gekündigt; aus meinem Kind habe ich einen guten und fleißigen Menschen gemacht und selbst auf allen Ebenen immer zurückgesteckt. Ich habe mich nebenbei immer weitergebildet, dann auch noch ein Lehramtsstudium absolviert, weil ich mir eine neue Existenz aufbauen wollte. Als wir mit dem Studium fertig waren, wurde aus finanziellen Gründen keine Lehrer eingestellt, alles war umsonst gewesen.

Und nun muß ich hier lesen, dass Hartz-IV-Empfänger zum Arbeitsdienst sollen......

Liebe Grüße

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BeitragThema: Re: Presse Info 01/2009 Mehr Arbeitslose – weniger Stellenangebote -was nun?   Presse Info 01/2009 Mehr Arbeitslose – weniger Stellenangebote -was nun? Empty12.01.10 16:59Eine Antwort erstellen

Vesta schrieb:

Und nun muß ich hier lesen, dass Hartz-IV-Empfänger zum Arbeitsdienst sollen......

Liebe Grüße

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Nein Vesta es ist so gemeint das sie für das Geld das sie von der Gesellschaft erhalten auch eine Leistung erbringen sollen. Das ist eine Überlegung wie man es machen könnte - Du kannst ja auch einen Vorschlag machen
.


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BeitragThema: Re: Presse Info 01/2009 Mehr Arbeitslose – weniger Stellenangebote -was nun?   Presse Info 01/2009 Mehr Arbeitslose – weniger Stellenangebote -was nun? Empty12.01.10 17:08Eine Antwort erstellen

mex schrieb:
Vesta schrieb:

Und nun muß ich hier lesen, dass Hartz-IV-Empfänger zum Arbeitsdienst sollen......

Liebe Grüße

Presse Info 01/2009 Mehr Arbeitslose – weniger Stellenangebote -was nun? 288138

Nein Vesta es ist so gemeint das sie für das Geld das sie von der Gesellschaft erhalten auch eine Leistung erbringen sollen. Das ist eine Überlegung wie man es machen könnte - Du kannst ja auch einen Vorschlag machen

Wenn man überlegt wie viel mit 1-Euro -Jobs abgefangen wird, könnten daraus schon reguläre Arbeitsstellen entstehen.
rechnen wir mal die Summen von Hartz4 und den Mehraufwendungen zusammen. Ebenso verhält es sich mit ABM und ähnlichen Maßnahmen. Auch die Menschen die da hinein gedrängt werden würden sich bestimmt besser fühlen.
Sämtliches Geld dass zum Unterhalt bereitgestellt werden muss könnte auch durch Arbeitsleistung erworben werden.
Durchaus kann man die entsprechende Qualifizierung dabei berücksichtigen.
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BeitragThema: Re: Presse Info 01/2009 Mehr Arbeitslose – weniger Stellenangebote -was nun?   Presse Info 01/2009 Mehr Arbeitslose – weniger Stellenangebote -was nun? Empty12.01.10 18:42Eine Antwort erstellen

Luna schrieb:
mex schrieb:
Vesta schrieb:

Und nun muß ich hier lesen, dass Hartz-IV-Empfänger zum Arbeitsdienst sollen......

Liebe Grüße

Presse Info 01/2009 Mehr Arbeitslose – weniger Stellenangebote -was nun? 288138

Nein Vesta es ist so gemeint das sie für das Geld das sie von der Gesellschaft erhalten auch eine Leistung erbringen sollen. Das ist eine Überlegung wie man es machen könnte - Du kannst ja auch einen Vorschlag machen

Wenn man überlegt wie viel mit 1-Euro -Jobs abgefangen wird, könnten daraus schon reguläre Arbeitsstellen entstehen.
rechnen wir mal die Summen von Hartz4 und den Mehraufwendungen zusammen. Ebenso verhält es sich mit ABM und ähnlichen Maßnahmen. Auch die Menschen die da hinein gedrängt werden würden sich bestimmt besser fühlen.
Sämtliches Geld dass zum Unterhalt bereitgestellt werden muss könnte auch durch Arbeitsleistung erworben werden.
Durchaus kann man die entsprechende Qualifizierung dabei berücksichtigen.


Das sind alles schöne überlegenswerte Ideen , die ich nun schon über 5 Jahre von Politikern höre, mal brutal, mals moderat. Nur was hat sich in den 5 jahren getan, nicht mal die 1 € Jobs reichen aus udn die wenigsten davon sind in richtige Arbiet gekommen und hocken nach einen halben Jahr wieder auf dem ALG II. Dann kamen weitere Ideen wie die Bürgerarbeit , die nach einen Jahr eingestellt wurde, weil ja weil sie einfach von den Kommunen nicht mehr bezahlbar sind.
Deutschland ist doch nicht mal in der Lage kurzfristig ein paar Hilfakräfte über die ARGE zu organisiern, dei wäre sehr schnell über die Argen zu organisieren gewesen, aber auch da hängt es wieder am Geld.

Wie wäre es denn wenn der Staat die Unternehmen zwingt die mit Vollzeit Leute beschäftigen aber nicht mal den Lohn zum Leben zahlen. Wenn diese Mittel frei werden könnten, wären Leistungen für weitere Beschäftigungen in den Kommunen möglich , aber so schieben wir es alös Untestützung den Unternehmen ind den AR.....
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BeitragThema: Re: Presse Info 01/2009 Mehr Arbeitslose – weniger Stellenangebote -was nun?   Presse Info 01/2009 Mehr Arbeitslose – weniger Stellenangebote -was nun? Empty12.01.10 18:46Eine Antwort erstellen

Ein Sachse schrieb:


Wie wäre es denn wenn der Staat die Unternehmen zwingt die mit Vollzeit Leute beschäftigen aber nicht mal den Lohn zum Leben zahlen. Wenn diese Mittel frei werden könnten, wären Leistungen für weitere Beschäftigungen in den Kommunen möglich , aber so schieben wir es alös Untestützung den Unternehmen ind den AR.....

Nenne mir mal so ein paar Unternehmen die dafür geeignet sind?
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BeitragThema: Re: Presse Info 01/2009 Mehr Arbeitslose – weniger Stellenangebote -was nun?   Presse Info 01/2009 Mehr Arbeitslose – weniger Stellenangebote -was nun? Empty12.01.10 22:20Eine Antwort erstellen

mex schrieb:
Ein Sachse schrieb:


Wie wäre es denn wenn der Staat die Unternehmen zwingt die mit Vollzeit Leute beschäftigen aber nicht mal den Lohn zum Leben zahlen. Wenn diese Mittel frei werden könnten, wären Leistungen für weitere Beschäftigungen in den Kommunen möglich , aber so schieben wir es alös Untestützung den Unternehmen ind den AR.....

Nenne mir mal so ein paar Unternehmen die dafür geeignet sind?


Schlecker ist schon benannt und in dem Bereich gibt es auch noch andere.
Dann erinnere ich an die privaten Postzusteller die nur ihre niedrigen Portos halten können weil sei am Lohn sparen.
Es wird kein Bluenhändler oder Frisör ins Ausland ausweichen , wenn er Mindestlöhne zahlen muß.
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BeitragThema: Re: Presse Info 01/2009 Mehr Arbeitslose – weniger Stellenangebote -was nun?   Presse Info 01/2009 Mehr Arbeitslose – weniger Stellenangebote -was nun? Empty13.01.10 6:42Eine Antwort erstellen

Ein Sachse schrieb:
mex schrieb:
Ein Sachse schrieb:


Wie wäre es denn wenn der Staat die Unternehmen zwingt die mit Vollzeit Leute beschäftigen aber nicht mal den Lohn zum Leben zahlen. Wenn diese Mittel frei werden könnten, wären Leistungen für weitere Beschäftigungen in den Kommunen möglich , aber so schieben wir es alös Untestützung den Unternehmen ind den AR.....

Nenne mir mal so ein paar Unternehmen die dafür geeignet sind?


Schlecker ist schon benannt und in dem Bereich gibt es auch noch andere.
Dann erinnere ich an die privaten Postzusteller die nur ihre niedrigen Portos halten können weil sei am Lohn sparen.
Es wird kein Bluenhändler oder Frisör ins Ausland ausweichen , wenn er Mindestlöhne zahlen muß.

44% der deutschen Industrie schreibt inzwischen keine schwarzen Zahlen oder verzeichnen keine Gewinne mehr . Allein in Thüringen sind 12 % mehr erwerbslos gemeldet als im Vergleichszeitraum 2009 . Die Firmenpleiten haben sich im Bundesdeutschen Durchschnitt um ca 4 % erhöht. Absatzmärkte brechen schneller und intensiver weg als erwartet.

Quelle: TA von gestern.
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BeitragThema: Re: Presse Info 01/2009 Mehr Arbeitslose – weniger Stellenangebote -was nun?   Presse Info 01/2009 Mehr Arbeitslose – weniger Stellenangebote -was nun? Empty13.01.10 10:56Eine Antwort erstellen

Arbeitsdienst gab es schon mal, wenn ich micht richtig erinnere im III.Reich, damit wurde das Problem der Arbeitslosigkeit gelöst?????

Man baute Autobahnen, Straßen, Bunker und Waffen...........

Wenn man sich weigerte hatte man eben nichts zu essen......

Wenn ich mal etwas zur DDR Mentalität in dieser Richtung schreiben darf.......

So weit bekannt wurden ja die Kinder, Jugendlichen und dann die Erwachsenen immer gefordert, es gab kein Arbeitslosengeld, nur Sozialhilfe für Menschen die nicht in der Lage waren ihr Leben selbst zu gestalten.

Wie wurde das finanziert, richtig aus dem Nationaleinkommen des Staates und das war die Hauptkasse dort floss alles hin und wieder raus.....

Es bekam jeder nach Können und Leistung einen Lohn oder Gehalt, allerdings lag dort auch der Fehler im Deteil, wer gut mit dem Chef konnte bekam auch viel ohne Leistung, das führte oft zu Unruhen.

Aber das gibt es ja heutzutage auch noch............

Nur förderte man damit auf der einen Seite die Faulheit und Bequemlichkeit, als Grund wurde immer Materialmangel angegeben, das war aber nur die eine Seite der Medalie..............

Wenn nun jeder, bei Ausfall von Material also nicht sein Prudukt herstellen konnte, angefangen hätte seine Maschine, sein Umfeld zu pflegen wären die Werke nicht so verkommen.
Wie heute so sagten sich aber die Menschen damals das ist nicht meine Aufgabe dafür werde ich nicht bezahlt.

Ich hoffe ich habe mich nicht falsch ausgedrückt und es wird verstanden was ich damit sagen möchte!!!!!

Es gibt genug Arbeit, wenn also nicht in meinem Beruf dann woanders, das Problem was die BRD hat ist, woher finanzieren?

Im Kapitalismus kann man die Menschen nicht einfach umsetzen, kein Privater Unternehmer würde das finanzieren.

Wenn aber eine Finanzierung möglich wird, dann kann sich keiner mehr streuben irgenteine Arbeit anzunehmen denn dann bekäme er kein Geld.....

Ob das nun menschlich ist oder unmenschlich ????????

Ich habe jedenfals gelernt kümmere dich um dich selbst und mach was aus dir dann bist du Frei und Unabhängig.............
In der DDR konnte ich es verwirklichen ohne all zu großen Kampf, das kämpfen lernte ich erst nach der Wiedervereinigung
und hatte Glück.
Das hat mich erst verlassen als ich in die Frührente gedrängt wurde aber auch jetzt mach ich das Beste draus, wenn auch manchmal mürrich......

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