Saccargia Praktikant
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| Thema: 65 Jahre danach 25.02.10 12:52 | |
| Im Streit um die EU-Finanzhilfen für das hochverschuldete Griechenland hat Vize-Ministerpräsident Theodoros Pangalos die deutsche Regierung scharf angegriffen und dabei auf Verbrechen während der NS-Zeit verwiesen. Pangalos sagte in einem Interview mit dem Sender BBC, Deutschland stehe Kritik an Griechenland nicht zu, weil die Nationalsozialisten die Wirtschaft Griechenlands ruiniert und überdies tausende Menschen ermordet hätten. Pangalos sagte der BBC zufolge weiter: "Sie haben das Gold aus der Bank von Griechenland und auch griechisches Geld weggeschafft, und es nie zurückgegeben." Dieses Thema müsse in baldiger Zukunft behandelt werden.
Die Griechen benehmen sich wie die Namibier, die auf Wiedergutmachung aus der Deutschen Kaiserzeit pochen. Da werden jetzt wohl auch Spanien, Portugal, Irland, Italien und Großbritannien bald an die Tür klopfen. Den EURO zu unterstützen war der größte Fehler Deutschlands nach dem verlorenen Weltkrieg. |
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apro Foren-Ass
Anzahl der Beiträge : 17253
| Thema: Re: 65 Jahre danach 25.02.10 13:01 | |
| Griechenland hat 1960 viele Millionen Wiedergutmachung von der Bundes-Republik-Deutschland erhalten , aber statt das Geld in die Infrastruktur zu stecken ,haben sie dafür Waffen gekauft um gegen die Türken um Zypern zu kämpfen.... |
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Tourist verstorben
Anzahl der Beiträge : 52237
| Thema: Re: 65 Jahre danach 25.02.10 13:41 | |
| - Saccargia schrieb:
- Im Streit um die EU-Finanzhilfen für das hochverschuldete Griechenland hat Vize-Ministerpräsident Theodoros Pangalos die deutsche Regierung scharf angegriffen und dabei auf Verbrechen während der NS-Zeit verwiesen. Pangalos sagte in einem Interview mit dem Sender BBC, Deutschland stehe Kritik an Griechenland nicht zu, weil die Nationalsozialisten die Wirtschaft Griechenlands ruiniert und überdies tausende Menschen ermordet hätten.
Pangalos sagte der BBC zufolge weiter: "Sie haben das Gold aus der Bank von Griechenland und auch griechisches Geld weggeschafft, und es nie zurückgegeben." Dieses Thema müsse in baldiger Zukunft behandelt werden.
Die Griechen benehmen sich wie die Namibier, die auf Wiedergutmachung aus der Deutschen Kaiserzeit pochen. Da werden jetzt wohl auch Spanien, Portugal, Irland, Italien und Großbritannien bald an die Tür klopfen. Den EURO zu unterstützen war der größte Fehler Deutschlands nach dem verlorenen Weltkrieg. Nun, man hat das Volk, wie immer, nicht gefragt, mir ist eigentlich nie klar geworden, wie man die Länder Europas auf ein gleiche Ebene stellen wollte, denn die finanziellen Möglichkeiten der Eu-Staaten sind doch sehr unterschiedlich. Man sollte eigentlich erkannt haben, wie zumindest die westlichen Staaten finanziell aufgestellt sind, mit Vertrauen hat eigentlich noch keine Bank eine müde Mark erwirtschaftet.
Soweit kann ich die Lage einschätzen, kann natürlich sein, daß ich da falsch liege.
Walter 25.02.2010 |
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apro Foren-Ass
Anzahl der Beiträge : 17253
| Thema: Re: 65 Jahre danach 25.02.10 14:11 | |
| - Tourist schrieb:
- Saccargia schrieb:
- Im Streit um die EU-Finanzhilfen für das hochverschuldete Griechenland hat Vize-Ministerpräsident Theodoros Pangalos die deutsche Regierung scharf angegriffen und dabei auf Verbrechen während der NS-Zeit verwiesen. Pangalos sagte in einem Interview mit dem Sender BBC, Deutschland stehe Kritik an Griechenland nicht zu, weil die Nationalsozialisten die Wirtschaft Griechenlands ruiniert und überdies tausende Menschen ermordet hätten.
Pangalos sagte der BBC zufolge weiter: "Sie haben das Gold aus der Bank von Griechenland und auch griechisches Geld weggeschafft, und es nie zurückgegeben." Dieses Thema müsse in baldiger Zukunft behandelt werden.
Die Griechen benehmen sich wie die Namibier, die auf Wiedergutmachung aus der Deutschen Kaiserzeit pochen. Da werden jetzt wohl auch Spanien, Portugal, Irland, Italien und Großbritannien bald an die Tür klopfen. Den EURO zu unterstützen war der größte Fehler Deutschlands nach dem verlorenen Weltkrieg. Nun, man hat das Volk, wie immer, nicht gefragt, mir ist eigentlich nie klar geworden, wie man die Länder Europas auf ein gleiche Ebene stellen wollte, denn die finanziellen Möglichkeiten der Eu-Staaten sind doch sehr unterschiedlich. Man sollte eigentlich erkannt haben, wie zumindest die westlichen Staaten finanziell aufgestellt sind, mit Vertrauen hat eigentlich noch keine Bank eine müde Mark erwirtschaftet.
Soweit kann ich die Lage einschätzen, kann natürlich sein, daß ich da falsch liege.
Walter 25.02.2010 Ja da stimme ich Dir voll zu ,aber hinzu kommt , dass Griechenland mit einem Super-Bilanz-Betrug sich die Mitgliedschaft erschwindelt hat , der richtige Weg wäre : Griechenland aus der EU auszuschließen, bis sie ihre Wirtschaft saniert haben , das würde ein Exempel statuieren und andere Länder abschrecken , ähnliche zu tun.... |
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| Thema: Re: 65 Jahre danach | |
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