Der böse Sarrazin mal wieder

Gast

Ein Sachse schrieb:

Eleo schrieb:: Hallo !

Die Integration ist von Anfang an falsch gelaufen.

Wer kein deutsch kann,bekommt keine Arbeit,wer

keine Arbeit hat,wird für eine bestimmte Zeit geduldet,

dann ist Schluß ! Andere Länder machen uns das vor !

Das Kindergeld wegen nicht gemachter Hausaufgaben zu

streichen,ist doch Quatsch.

Kinder sollen lernen ihre Aufgaben zu machen.

Haben sie keine ,gibt es schlechte Noten.

Das Beste wäre ,kein Kindergeld,sondern das Geld in

Schule und Bildung zu stecken,da haben alle Kinder was.

Freies Essen,freie Bücher eine gut eingerichtete Schule ect.

Wollen wir doch mal den Politikern das Geld streichen,wenn sie ihre Aufgaben nicht machen

Es uíst nicht grecht im Nachhineien "solche Leute " bestrafen oder bevor munden zu wollen.
Wo die Eltern und Großelten der heuitigen Problemkindern nach Deutschland geholt wurden um die Drechsarbeiten die keien Deutscher mach wollte zu besetzen , hat weder der Staat noch die AG nach Deutschkentnissen gefragt Hauptsache sie haben malocht.

...............

So wie ich Dich jetzt verstanden habe, ist es legitim, dass auch die 2. und 3. Generation immer noch nicht fähig ist, deutsch zu können. Hast Du dir auch schon mal überlegt, wie die Leute genannte wurden: Das waren Gastarbeiter, die sollten nicht für ewige Zeiten hier bleiben, dass sich dann durch die EG die Gesetze geändert haben, hat ihnen ermöglichst hier zu bleiben.

Und dann bringe noch in Deine Überlegungen mit ein, dass die Problematik nur bei islamischen Menschen besteht. Von Italien, Spanien, Griechenland hört man diese Abwendung gegenüber dem Gastland nicht.

Dann habe ich noch die Frage: Wozu wurden die ganzen Vietnamesen damals hergeholt?

Foren-Ass Anzahl der Beiträge : 11521

Carandara schrieb:

Ein Sachse schrieb:

Carandara schrieb:: Hallo!
Ich möchte nur einmal sagen-/shreiben, dass man über das derzeit sehr aktuelle Thema Hartz IV und den Äußerungen, Ansichten und Forderungen diverser
Leute, Politiker, Bürgermeister, Betroffene und auch anderer hierzu bestimmt geteilter Meinung sein kann.
Hier im Forum gibt es viele Mitglieder-/User...meiner Ansicht nach sollte nun jeder, der an diesem Thema interessiert ist, so offen wie möglich seine
Ansicht hierzu darstellen...ich finde kontroverse Diskussionen positiv, denn ein jeder findet auch in der "anderen" Meinung eventuell etwas wieder, was er
für sich übernehmen kann.
Zum Beispiel ich beteilige mich auch an den Threads über Kindergeld und ähnliches, obgleich ich selber keine habe.
Auch versuche ich, zu verstehen, weshalb diese Debatte so viele verletzt....sehr viele, die nicht betroffen sind.
Hier meine ich die Personen, die gleich aus welchen Gründen nicht mehr (arbeiten) können, (Krankheiten), usw.
Menschen, die stets bemüht sind, ihr Leben zu ordnen und sich um eine Arbeit zu bemühen.

Ich glaube, ich habe es schon einmal mitgeteilt: Ich befinde mich in der "glücklichen" Situation, Personen zu "kennen", die offen zugeben, dass sie nicht
arbeiten wollen....ich spreche hier von Frauen, die Ende 30, Anfang 40 sind und sich bereits seit vielen Jahren ihr Leben komplett vom Staat; also auch von Euch
bezahlen lassen...diese überlegen den ganzen Tag, wie sie den Staat, die Arge noch mehr be........ können!
Gestern erhielt ich einen Anruf, in welchem eine 40-jährige, vollkommen gesund, mir mitteilte, sie wolle nach Essen ziehen.....sie lebt allein mit x Haustieren...
sie will eine mindestens 65 qm große Wohnung in Essen, wo es im übrigen teurer ist als hier in Bochum....das Amt soll ihr diese Wohnung zahlen mit allen weiteren
Kosten....sie sagt, das Amt würde erst nach einem halben Jahr einen Umzug von ihr verlangen....bis dahin hätte sie ein "PSYCHIATRISCHES GUTACHTEN", welches
ihr bescheinigen würde, dass sie nicht mehr umziehen könne!!

Da schlag doch einer lang hin....

Nach deinen Zeilen nehme ich an das du aus den alten Bundesländern stammst, was keinen Beleidigung oder Voreingenommenheit sein sol.
Aber aus deinen Zeilen ist herauszulesen , genau die faulen Typen kenne ich schon lange , also schon vor der Einführung des ALG II, also Sozialhilfeempfänger.
Aber mit der Einführung wurden viele die unvermittelt arbeitstlos wurden nach einen Jahr in den Strudel gerissen.
Ich kenne hier im Osten mehr im ALG II die lieber arbeiten wollen als zu Hause zu sitzen (auch wenn diese leider zunimmt, es wird ja in den Medein immer gezeigt wie gut sie von der Stütze leben können) .
Ich weis nicht warum, aber es köpnnte daran gelegen haben das es so etwas wie Stütze ,und in den Größen überhaupt nicht, nicht gab. Wer arbeiten wollt konnte es , auch wenn der Lohn teilweise bescheiden war , aber aufs Amt mußte trotzdem zusätzlich keiner.

Hallo!
Du hast Recht....ich wohne hier in Bochum, NRW....die von mir beschriebene "DAME" auch....da hier geschrieben worden ist, dass sie keine so große Wohnung bekommt vom Amt, teile ich dazu mit, dass sie vorhat, das Amt zu betrügen....sie hat zahlreiche Ideen, wie sie das anstellen kann!
Die Frau ist seit zig-Jahren "langzeitarbeitslos"....drückt sich vor allem und jedem....bei Terminen beim Amt reicht sie Krankenscheine ein, usw....
Sie hat vor, ihr Leben auch mit Hartz IV zu beschließen....

Umsonst habe ich mir diesen Anruf gestern dieser faulen S... nicht angehört....ich habe diesen Anruf mitgeschnitten und einen Handwerker als Zeugen gehabt.

Mir reicht das; ich werde die Person bei der zuständigen Behörde melden...!

Persönlich habe ich einen Ehemann, der seit seinem 15. Lebensjahr berufstätig ist, auch war er beim Bund und hat sozusagen lückenlos eingezahlt...er ist jetzt
46 geworden...er selber bekommt einen Schreikrampf, wenn ich ihm von solchen Leuten berichte...

ja die würde ich auch melden

Gast

Ist es nicht die Aufgabe des Amtes solche Auswüchse zu unterbinden. Sie sollen sich doch nicht darauf verlassen dürfen, dass der Bürger in seinem Bekannten- und Freudeskreis ihre Arbeit macht. Dort haben sie doch die gesetzliche Möglichkeit, bei ihrem diesbezüglichen Klientel den Riegel vorzuschieben.

Experte Anzahl der Beiträge : 6073

Pustekuchen schrieb:

Ein Sachse schrieb:

Eleo schrieb:: Hallo !

Die Integration ist von Anfang an falsch gelaufen.

Wer kein deutsch kann,bekommt keine Arbeit,wer

keine Arbeit hat,wird für eine bestimmte Zeit geduldet,

dann ist Schluß ! Andere Länder machen uns das vor !

Das Kindergeld wegen nicht gemachter Hausaufgaben zu

streichen,ist doch Quatsch.

Kinder sollen lernen ihre Aufgaben zu machen.

Haben sie keine ,gibt es schlechte Noten.

Das Beste wäre ,kein Kindergeld,sondern das Geld in

Schule und Bildung zu stecken,da haben alle Kinder was.

Freies Essen,freie Bücher eine gut eingerichtete Schule ect.

Wollen wir doch mal den Politikern das Geld streichen,wenn sie ihre Aufgaben nicht machen

Es uíst nicht grecht im Nachhineien "solche Leute " bestrafen oder bevor munden zu wollen.
Wo die Eltern und Großelten der heuitigen Problemkindern nach Deutschland geholt wurden um die Drechsarbeiten die keien Deutscher mach wollte zu besetzen , hat weder der Staat noch die AG nach Deutschkentnissen gefragt Hauptsache sie haben malocht.

...............

So wie ich Dich jetzt verstanden habe, ist es legitim, dass auch die 2. und 3. Generation immer noch nicht fähig ist, deutsch zu können. Hast Du dir auch schon mal überlegt, wie die Leute genannte wurden: Das waren Gastarbeiter, die sollten nicht für ewige Zeiten hier bleiben, dass sich dann durch die EG die Gesetze geändert haben, hat ihnen ermöglichst hier zu bleiben.

Und dann bringe noch in Deine Überlegungen mit ein, dass die Problematik nur bei islamischen Menschen besteht. Von Italien, Spanien, Griechenland hört man diese Abwendung gegenüber dem Gastland nicht.

Dann habe ich noch die Frage: Wozu wurden die ganzen Vietnamesen damals hergeholt?

Auf die Vietnamesen , Cubaner, Angolaner udn Mosambikanerfrage möchte ich eingehen.
Ich habe derzeit mit ijne zusammengearbeitet und kenne auch ihre Verträge.
Sie wurden in erster Linie auch als Arbeistkräfte geholt , jedoch mit der Zusatzaufgabe einer arbeitsbezogenen Ausbildung. Dazu haben alle "Gastarbeiter" nach Ankunft in der DDR mindestens einen einmonatlichen Deutschkurs absolviert. Es waren auch alles befristete Vertrage zwische 3 und 5 Jahren, den der größte Teil sollet später in Betrieben eingesetzt werden die die DDr dort errichten wollte.
Im Falle einer Brauerrei ín Cube und Webereien in Vietnam ist dies sogar geschehen. Es konnte also nie von einen Daueraufenthalt ausgegangen sein, die ermöglicht z.B der Bundesrepublik alle dei noch verbliebenen Vertragsarbeiter sofort abzuschieben wenn sie ohne Arbeit sind (deßhalb besonders hier im Osten so viele vietnamesische Gaststätten und Gemüsehändler.
Die Abschiebung ist ion den erste Jahren der 90er Jahre auch sehr schnell mit dem größten Teil erfolgt, die Budnesrepublik konnte sich auf die abgeschlossenen Verträge der DDR berufen.
Man kann ja über die DDR denken wie man will und einiges war auch nicht immer gut wie die Vertragsarbeiter abgeschottet worden sind.
Aber vertragsrechlich war sie wohl weitdenkender, als westdeutscher Politiker die nicht anders im Sinn hatten den Arbeitsmarkt zu befriedigen und nicht an die Folge zu denken.

Gast

Soweit mir bekannt ist, wurde auch mit den Gastarbeitern und den Arbeitgebern Verträge abgeschlossen. Nur für die Schulbildung ist dies inzwischen nicht mehr relevant, in 40 Jahren in einem fremden Land zu leben, sollte doch ausreichen, die Sprache zu erlernen. Hier scheitert es am Wollen nicht am Können.

Gast

Pustekuchen schrieb:: Soweit mir bekannt ist, wurde auch mit den Gastarbeitern und den Arbeitgebern Verträge abgeschlossen. Nur für die Schulbildung ist dies inzwischen nicht mehr relevant, in 40 Jahren in einem fremden Land zu leben, sollte doch ausreichen, die Sprache zu erlernen. Hier scheitert es am Wollen nicht am Können.

zumindest das Arbeitsdeutsch..

Zigaretten?

Routinier Anzahl der Beiträge : 5477

Windspiel schrieb:

Pustekuchen schrieb:: Soweit mir bekannt ist, wurde auch mit den Gastarbeitern und den Arbeitgebern Verträge abgeschlossen. Nur für die Schulbildung ist dies inzwischen nicht mehr relevant, in 40 Jahren in einem fremden Land zu leben, sollte doch ausreichen, die Sprache zu erlernen. Hier scheitert es am Wollen nicht am Können.

zumindest das Arbeitsdeutsch..

Zigaretten?

Ja, Zigaretten haben diese in Mengen "schwarz" verscherbelt....
Mitteilen wollte ich lediglich, dass ich heute früh die entsprechende Agentur in Kenntnis gesetzt habe.
In diesem Sinne allen ein schönes Wochenende!
.

LG, Lara [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]

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Pustekuchen schrieb:: Soweit mir bekannt ist, wurde auch mit den Gastarbeitern und den Arbeitgebern Verträge abgeschlossen. Nur für die Schulbildung ist dies inzwischen nicht mehr relevant, in 40 Jahren in einem fremden Land zu leben, sollte doch ausreichen, die Sprache zu erlernen. Hier scheitert es am Wollen nicht am Können.

Verträge schon , aber keine Deutschkentniss verlangt, auch wurde jeder unausgebildete Bauer ( das sool jedoch keiner Herabsetzung sein) genommen. Die hatte teilweise nicht mal Schulbildung in der Türkei.
Die Vertragsarbeiter in der DDR aus Vietnam und Cuba hatten jedoch alle mindestens eine Abschluß von 10 Jahren Schule , das schon machte den Unterschied aus , was auch heute an den Kindern der Vientamesen mit dem Bildungswillen zu erkennen ist.

Der böse Sarrazin mal wieder

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