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testi Cleverle
Anzahl der Beiträge : 1265
| Thema: die geschäftswelt Sa 3 Apr 2010 - 8:12 | |
| .
wird schön langsam zerbröseln, glaube ich.
wie man [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können] lesen kann, ruft eine irische zeitung zum erschießen von bankern auf!!
- Zitat :
Diese zwei Bastarde haben uns 25 Milliarden Euro gekostet.« Auf den Fotos sind die früheren Vorstandsvorsitzenden der »Anglo Irish Bank« und der »Irish Nationwide Building Society« (INBS) zu sehen oder [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können]
da nehmen 3 leute ca. 10 milliarden p.a. ein.
- Zitat :
Die Hedgefonds-Manager gehören zu den Profiteuren der Finanzkrise. Spitzenverdiener David Tepper hat allein 2009 rund vier Milliarden Dollar kassiert – und damit den Rekord der Branche geknackt. Seine Gewinne machte er vor allem mit Spekulationen auf strauchelnde Banken.
... und weiter....
- Zitat :
Teppers Strategie klingt im nachhinein nur allzu logisch. Als alle anderen Anleger nach der Pleite von Lehman Brothers in Panik gerieten setzte er darauf, dass die Regierung den Banken künftig zur Hilfe kommen würde.
1000 millionen = 1 milliarde, das muß man sich mal vorstellen !
das entspricht keiner verhältnismäßigkeit mehr !
mich wundert es nicht, wenns kracht !!! .. wird auch nicht mehr lang dauern.
testi
ich frage mich, bin ich nur neidisch
. .
nimm dein leben nicht zu ernst, du überlebst es eh nicht. |
| | | apro Foren-Ass
Anzahl der Beiträge : 17253
| Thema: Re: die geschäftswelt Sa 3 Apr 2010 - 8:25 | |
| NEIN das ist kein Neid ,das ist normale Volkswut auf die Ausbeuter mit Staatlicher Unterstützung.... |
| | | evchen Foren-Ass
Anzahl der Beiträge : 11521
| Thema: Re: die geschäftswelt Sa 3 Apr 2010 - 13:19 | |
| NEE DU BIST NICHT NEIDISCH. Es geht darum, dass immer weniger Gerechtigkeit in der Welt ist. So war es vor der französischen russischen usw. REvolution. Die Reichen wurden grausam umgebracht. Aber Ruhe, die Deutschen geben lieber ihren letzten Euro für den Staat aus, und bedanken sich noch für 3 Euro ARbeitslohn in der STunde, bevor sie mal auf die Strasse gehen. Hier wird nie was passieren. |
| | | Stino Spezi
Anzahl der Beiträge : 2065
| Thema: Re: die geschäftswelt Sa 3 Apr 2010 - 21:06 | |
| - evchen schrieb:
- Hier wird nie was passieren.
Das haben Honecker und Konsorten bis zum Herbst 1989 auch geglaubt...... .
Lieber eine gesunde Verdorbenheit, als eine verdorbene Gesundheit [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.] |
| | | evchen Foren-Ass
Anzahl der Beiträge : 11521
| Thema: Re: die geschäftswelt Sa 3 Apr 2010 - 22:37 | |
| - Stino schrieb:
- evchen schrieb:
- Hier wird nie was passieren.
Das haben Honecker und Konsorten bis zum Herbst 1989 auch geglaubt...... ja das waren aber Ostdeutsche, hier gibt es die WEstdeutschen, da gab es Unterschied. |
| | | Stino Spezi
Anzahl der Beiträge : 2065
| Thema: Re: die geschäftswelt So 4 Apr 2010 - 17:21 | |
| - evchen schrieb:
- Stino schrieb:
- evchen schrieb:
- Hier wird nie was passieren.
Das haben Honecker und Konsorten bis zum Herbst 1989 auch geglaubt...... ja das waren aber Ostdeutsche, hier gibt es die WEstdeutschen, da gab es Unterschied. Hallo Evchen! Wo ist da ein Unterschied? Die Ostdeutschen haben 1989 eine unfähige und parasitäre Regierung zum Teufel gejagt. Sollten nun ALLE Deutschen (denn es gibt keine Unterschiede mehr) nicht in der Lage sein......... .
Lieber eine gesunde Verdorbenheit, als eine verdorbene Gesundheit [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.] |
| | | evchen Foren-Ass
Anzahl der Beiträge : 11521
| Thema: Re: die geschäftswelt Mo 5 Apr 2010 - 18:18 | |
| - Stino schrieb:
- evchen schrieb:
- Stino schrieb:
- evchen schrieb:
- Hier wird nie was passieren.
Das haben Honecker und Konsorten bis zum Herbst 1989 auch geglaubt...... ja das waren aber Ostdeutsche, hier gibt es die WEstdeutschen, da gab es Unterschied. Hallo Evchen! Wo ist da ein Unterschied? Die Ostdeutschen haben 1989 eine unfähige und parasitäre Regierung zum Teufel gejagt. Sollten nun ALLE Deutschen (denn es gibt keine Unterschiede mehr) nicht in der Lage sein......... nee, die Ossis sind, wie Wessis, obrigkeitshörig, am STammtisch ganz gross, alles hinnehmend, sogar noch stolz drauf 3 Euro zu verdienen, weil sie dem sTaat nicht ganz auf der Tasche liegen. Während ich schon öfter an Demo teilnehme, jammern die anderen nur. ABER EHER WIRD DIE WELT UNTERGEHEN BEVOR EIN DEUTSCHE ERNSTHAFT AUF DIE STRASSE GEHT. So sind die Deutschen nun mal. DIESES ES IST NUN MAN SO , WIR KÖNNEN ES NICHT ÄNDERN. Und es gibt welche, den geht es ja noch schlechter. Afrika, Indien . Wir sind ja froh hier zu leben und buckeln weiter.Dieser ergebene Blick das Säufzen. Einfach nur furchtbar. |
| | | Luna Admin
Anzahl der Beiträge : 35936
| Thema: Re: die geschäftswelt Mo 5 Apr 2010 - 18:28 | |
| Eva wozu zählst du dich eigentlich? Du schaust immer so auf alle Deutschen herab ist mein Eindruck. Was hast du mit deiner Teilnahme an Demos geändert?
Auf jemanden herab zu blicken der auch für wenig Geld arbeiten geht um (nicht dem Staat) der Gemeinschaft nicht auf der Tasche zu liegen, empfinde ich als beleidigend. .
Die Summe unseres Lebens sind die Stunden, in denen wir liebten. (Wilhelm Busch) |
| | | evchen Foren-Ass
Anzahl der Beiträge : 11521
| Thema: Re: die geschäftswelt Mo 5 Apr 2010 - 19:29 | |
| ich sehe mich, als jemand der doch etwas verändern will. Das ist es, was hast du mit Demo geändert. Ja wenn alle nichts machen, tut sich nie etwas. Die denken alle, es ändert sich sowieso nichts und sitzen weiter auf ihren Popos. Die Deutschen haben ihren Stolz verloren. Ich sehe mich nicht so. Und wenn ich jetzt volldeutsch wäre, würde ich mich so nicht sehen, wie die Deutschen sind. Kein Schneid, kein STolz, lassen sich ohne Murren versklaven, das kann es doch nicht sein. Man muss es wenigstens versuchen. |
| | | evchen Foren-Ass
Anzahl der Beiträge : 11521
| Thema: Re: die geschäftswelt Mo 5 Apr 2010 - 19:33 | |
| - Luna schrieb:
- Eva wozu zählst du dich eigentlich?
Du schaust immer so auf alle Deutschen herab ist mein Eindruck. Was hast du mit deiner Teilnahme an Demos geändert?
Auf jemanden herab zu blicken der auch für wenig Geld arbeiten geht um (nicht dem Staat) der Gemeinschaft nicht auf der Tasche zu liegen, empfinde ich als beleidigend. ich finde beleidigend, wenn jemand nur für 3 Euro arbeiten geht, wenn er sich versklaven lässt, wenn er so wenig für seine ARbeit bekommt. Dass er sowenig wert ist, dass man ihn so schlecht bezahlt. Dieses Denken, ich verdiene wenig, besser als nichts, bringt die ARbeitgeber nur dazu, dass es jetzt immer noch mehr Zeitarbeitjobs gibt. Seit OECD steigen die deutschen Löhne, sogut wie nicht. Und der nIedriglohnsektor ist so gross, wie woanders nicht. Keine gescheite Arbeitsverträge, wenig Geld. Auf sowas soll man stolz sein. Nein, dafür soll sich Deutschland schämen. Herr Gerster mit einem Riesenfuhrpark Paar Villen in Tessin jammert, er kann die Pin MItarbieter nicht bezahlen, und nach dem Kappen des Mindestlohns sofort weniger Geld gegeben usw. usw. Es ist an der Zeit, dass alle DEutschen auf die Strasse gehen und nicht, dass sie sich wirklich alles gefallen lassen. |
| | | testi Cleverle
Anzahl der Beiträge : 1265
| Thema: Re: die geschäftswelt Mo 5 Apr 2010 - 19:59 | |
| - Luna schrieb:
- Eva wozu zählst du dich eigentlich?
Du schaust immer so auf alle Deutschen herab ist mein Eindruck. Was hast du mit deiner Teilnahme an Demos geändert?
Auf jemanden herab zu blicken der auch für wenig Geld arbeiten geht um (nicht dem Staat) der Gemeinschaft nicht auf der Tasche zu liegen, empfinde ich als beleidigend. "...... der auch für weniger geld arbeiten geht...."
auf jeden fall ist dieses hoch zu bewerten luna. ich weiß nicht, ob ich das machen würde / könnte !
nach meiner meinung, muß es unser ziel sein, ein vernünftiges einkommen zu erstreiten !! erstreiten ist schon ein witz, es sollte eigentlich selbstverständlich sein, dass ich von meinem einkommen leben kann. deshalb bin ich auch für den mindestlohn.
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testi .
nimm dein leben nicht zu ernst, du überlebst es eh nicht. |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: die geschäftswelt Mo 5 Apr 2010 - 23:25 | |
| - Luna schrieb:
- Eva wozu zählst du dich eigentlich?
Du schaust immer so auf alle Deutschen herab ist mein Eindruck. Was hast du mit deiner Teilnahme an Demos geändert?
Auf jemanden herab zu blicken der auch für wenig Geld arbeiten geht um (nicht dem Staat) der Gemeinschaft nicht auf der Tasche zu liegen, empfinde ich als beleidigend. Ich finde Eva sollte mal von ihrem hohen Sockel steigen und sich mal um eine Arbeit kümmern, mal sehen wie weit sie dann kommt.
Eva welchen Beruf hast Du denn gelernt? |
| | | Tourist verstorben
Anzahl der Beiträge : 52237
| Thema: Re: die geschäftswelt Di 6 Apr 2010 - 9:49 | |
| - evchen schrieb:
- ich sehe mich, als jemand der doch etwas verändern will. Das ist es, was hast du mit Demo geändert. Ja wenn alle nichts machen, tut sich nie etwas. Die denken alle, es ändert sich sowieso nichts und sitzen weiter auf ihren Popos. Die Deutschen haben ihren Stolz verloren. Ich sehe mich nicht so. Und wenn ich jetzt volldeutsch wäre, würde ich mich so nicht sehen, wie die Deutschen sind. Kein Schneid, kein STolz, lassen sich ohne Murren versklaven, das kann es doch nicht sein. Man muss es wenigstens versuchen.
Hallo Evchen, ich habe da mal eine Frage:" Was ist volldeutsch?"
Walter |
| | | Luna Admin
Anzahl der Beiträge : 35936
| Thema: Re: die geschäftswelt Di 6 Apr 2010 - 10:26 | |
| Dann nehmen wir doch mal das Beispiel Tschechien im Vergleich zu Deutschland.
Die Arbeitslosigkeit liegt mit einer Quote von 4,9 Prozent deutlich unter dem EU-Durchschnitt. Die Kosten für Waren und Dienstleistungen der Lebenshaltung sind im Schnitt 13 Prozent niedriger als in Berlin. In den ländlichen Gegenden können sie noch deutlich darunter liegen, während die Preise in der Hauptstadt Prag mitunter deutsches Niveau erreichen. Günstiger als in Deutschland sind in Prag zum Beispiel Gemüse, die meisten Milchprodukte, Brötchen, Restaurant-, Theater- und Kinobesuche, Fahrkarten und Bier. Teurer hingegen sind etwa Süßigkeiten, Kosmetikprodukte, Kopien und Schreibwaren, Wurst und Käse.
In Tschechien gibt es einen gesetzlichen Mindestlohn. Er wird von der Regierung festgelegt und liegt 15 Prozent über dem Existenzminimum. Zurzeit beträgt er 1,79 € (48,10 CZK) pro Arbeitsstunde und 297 € (8.000 CZK) pro Monat. Der monatliche Durchschnittslohn liegt aktuell bei rund 943 € (25.381 CZK). Allerdings gibt es starke Schwankungen je nach Region, Branche, Position und Geschlecht. Bei Managerposten beispielsweise erhalten Frauen bis zu 50 Prozent weniger Gehalt. Wer in der Tschechischen Republik arbeitet, muss dort in die Sozialversicherung einzahlen. Die Gesamthöhe der Sozialabgaben (ohne Unfallversicherung) beträgt 45 Prozent des Bruttoverdienstes, wovon seit Januar 2009 die Arbeitgeber 34 Prozent übernehmen. Der Steuertarif beträgt seit Januar 2009 einheitlich 12,5 Prozent der jährlichen Bemessungsgrundlage.
Seit Januar 2009 erhalten Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, die krank sind, in den ersten drei Tagen ihrer Abwesenheit vom Arbeitsplatz kein Geld, vom 4. bis 14. Tag 60 Prozent der Bemessungsgrundlage (zu zahlen vom Arbeitgeber). Arbeitslosengeld bekommt, wer in den letzten drei Jahren zwölf Monate lang gearbeitet und in die Arbeitslosenversicherung eingezahlt hat. Die Höhe errechnet sich aus dem Durchschnittsnettoverdienst während des letzten Arbeitsquartals. Es beträgt in den ersten drei Monaten 50 Prozent, für die restliche Zeit 45 Prozent. Wie lange man Arbeitslosengeld bekommt, hängt vom Alter ab: Bis zum 50. Lebensjahr sechs Monate, zwischen 50 und 55 Jahren neun Monate und darüber hinaus zwölf Monate.
Ist Deutschland dagegen nicht doch eine Wohlstandsgesellschaft? .
Die Summe unseres Lebens sind die Stunden, in denen wir liebten. (Wilhelm Busch) |
| | | evchen Foren-Ass
Anzahl der Beiträge : 11521
| Thema: Re: die geschäftswelt Di 6 Apr 2010 - 12:21 | |
| - Tourist schrieb:
- evchen schrieb:
- ich sehe mich, als jemand der doch etwas verändern will. Das ist es, was hast du mit Demo geändert. Ja wenn alle nichts machen, tut sich nie etwas. Die denken alle, es ändert sich sowieso nichts und sitzen weiter auf ihren Popos. Die Deutschen haben ihren Stolz verloren. Ich sehe mich nicht so. Und wenn ich jetzt volldeutsch wäre, würde ich mich so nicht sehen, wie die Deutschen sind. Kein Schneid, kein STolz, lassen sich ohne Murren versklaven, das kann es doch nicht sein. Man muss es wenigstens versuchen.
Hallo Evchen, ich habe da mal eine Frage:" Was ist volldeutsch?"
Walter deutsche Mutter, deutscher Vater, deutsche Oma und Opa. |
| | | evchen Foren-Ass
Anzahl der Beiträge : 11521
| Thema: Re: die geschäftswelt Di 6 Apr 2010 - 12:23 | |
| - Luna schrieb:
- Dann nehmen wir doch mal das Beispiel Tschechien im Vergleich zu Deutschland.
Die Arbeitslosigkeit liegt mit einer Quote von 4,9 Prozent deutlich unter dem EU-Durchschnitt. Die Kosten für Waren und Dienstleistungen der Lebenshaltung sind im Schnitt 13 Prozent niedriger als in Berlin. In den ländlichen Gegenden können sie noch deutlich darunter liegen, während die Preise in der Hauptstadt Prag mitunter deutsches Niveau erreichen. Günstiger als in Deutschland sind in Prag zum Beispiel Gemüse, die meisten Milchprodukte, Brötchen, Restaurant-, Theater- und Kinobesuche, Fahrkarten und Bier. Teurer hingegen sind etwa Süßigkeiten, Kosmetikprodukte, Kopien und Schreibwaren, Wurst und Käse.
In Tschechien gibt es einen gesetzlichen Mindestlohn. Er wird von der Regierung festgelegt und liegt 15 Prozent über dem Existenzminimum. Zurzeit beträgt er 1,79 € (48,10 CZK) pro Arbeitsstunde und 297 € (8.000 CZK) pro Monat. Der monatliche Durchschnittslohn liegt aktuell bei rund 943 € (25.381 CZK). Allerdings gibt es starke Schwankungen je nach Region, Branche, Position und Geschlecht. Bei Managerposten beispielsweise erhalten Frauen bis zu 50 Prozent weniger Gehalt. Wer in der Tschechischen Republik arbeitet, muss dort in die Sozialversicherung einzahlen. Die Gesamthöhe der Sozialabgaben (ohne Unfallversicherung) beträgt 45 Prozent des Bruttoverdienstes, wovon seit Januar 2009 die Arbeitgeber 34 Prozent übernehmen. Der Steuertarif beträgt seit Januar 2009 einheitlich 12,5 Prozent der jährlichen Bemessungsgrundlage.
Seit Januar 2009 erhalten Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, die krank sind, in den ersten drei Tagen ihrer Abwesenheit vom Arbeitsplatz kein Geld, vom 4. bis 14. Tag 60 Prozent der Bemessungsgrundlage (zu zahlen vom Arbeitgeber). Arbeitslosengeld bekommt, wer in den letzten drei Jahren zwölf Monate lang gearbeitet und in die Arbeitslosenversicherung eingezahlt hat. Die Höhe errechnet sich aus dem Durchschnittsnettoverdienst während des letzten Arbeitsquartals. Es beträgt in den ersten drei Monaten 50 Prozent, für die restliche Zeit 45 Prozent. Wie lange man Arbeitslosengeld bekommt, hängt vom Alter ab: Bis zum 50. Lebensjahr sechs Monate, zwischen 50 und 55 Jahren neun Monate und darüber hinaus zwölf Monate.
Ist Deutschland dagegen nicht doch eine Wohlstandsgesellschaft? ja natürlich geht es hier besser, als drüben. Übrigens der Durchnittslohn ist sehr hochgegriffen. Das verdienen die Wenigsten. Das wird so gerechnet, wie hier. Es stimmt vorne und hinten nicht. |
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