Oskar Lafontaine geht, die letzte Persönlichkeit der Politik, geht

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seine Abschiedsrede war einfach toll. Auch wenn die Linken manchmal schon seltsame Ansichten haben, Oskar ist einfach Klasse. Man sollte mehr Oskars in der Politik haben

Gast

Das wird aber auch endlich Zeit, dass der von der Bildfläche verschwindet, wer braucht denn solch ein Großmaul.

Der will noch schnell, bevor seine Genossen zur Macht stoßen, seine Millionen in Sicherheit bringen.

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er ist kein Grossmaul, er ist der Einzige, der Durchblick hat, bei den ganzen Nieten oben, Frau Merkel die grösste Oberniete.

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Er hat offensichtlich erkannt, das ein Abgang helfen wird das siech SPD und Linken näher kommen.
Ich frage mich wa sist schlecht daran wenn er in seinen Alter und seinen gesundheitlichen Problemen kürzer treten will.
Keine Bange er wird sich auch in Zukunft zu Wort melden und die Finger auf die Wunden legen.

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eben, der Mann hat Krebs, er wird bestimmt noch mitwirken in Saarland. Er hat Recht. Er ist nun mal eine Persönlichkeit, ob positiv oder negativ, wir haben nicht mehr viel davon

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evchen schrieb:: seine Abschiedsrede war einfach toll. Auch wenn die Linken manchmal schon seltsame Ansichten haben, Oskar ist einfach Klasse. Man sollte mehr Oskars in der Politik haben

Hallo evchen ,

Luxus - Lafo ist sicher hochintelligent , aber ein Egomane . Der ist doch nur zu den Linken gegangen , weil er der SPD schaden wollte . Lafontaine wird es nie verwinden , dass die SPD nicht ihn , sondern Schröder 1998 zum Bundeskanzler gewählt hat .

Gruß Oli Oskar Lafontaine geht, die letzte Persönlichkeit der Politik, geht 887471

Oskar Lafontaine geht, die letzte Persönlichkeit der Politik, geht 887471

.

"Ein Mann, der die Wahrheit spricht, braucht ein schnelles Pferd".

chin. Sprichwort, Konfuzius.

Gast

Crapule schrieb:

evchen schrieb:: seine Abschiedsrede war einfach toll. Auch wenn die Linken manchmal schon seltsame Ansichten haben, Oskar ist einfach Klasse. Man sollte mehr Oskars in der Politik haben

Hallo evchen ,

Luxus - Lafo ist sicher hochintelligent , aber ein Egomane . Der ist doch nur zu den Linken gegangen , weil er der SPD schaden wollte . Lafontaine wird es nie verwinden , dass die SPD nicht ihn , sondern Schröder 1998 zum Bundeskanzler gewählt hat .

Gruß Oli Oskar Lafontaine geht, die letzte Persönlichkeit der Politik, geht 887471

Hallo Oli,

dann frage ich doch einmal: wer ist in der Politik kein Egomane? Sie wirtschaften doch alle in die eigene Tasche, und wenn der Ministerposten oder das Bundestagsmandat weg ist, dann haben sie schon ihre Fühler in der freien Wirtschaft und arbeiten dort als Berater etc. mit dem Wissen, dass sie während der Regierungstätigkeit erworben haben.

Das ist doch auch nicht richtig.

Liebe Grüße

Renate

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Crapule schrieb:

evchen schrieb:: seine Abschiedsrede war einfach toll. Auch wenn die Linken manchmal schon seltsame Ansichten haben, Oskar ist einfach Klasse. Man sollte mehr Oskars in der Politik haben

Hallo evchen ,

Luxus - Lafo ist sicher hochintelligent , aber ein Egomane . Der ist doch nur zu den Linken gegangen , weil er der SPD schaden wollte . Lafontaine wird es nie verwinden , dass die SPD nicht ihn , sondern Schröder 1998 zum Bundeskanzler gewählt hat .

Gruß Oli Oskar Lafontaine geht, die letzte Persönlichkeit der Politik, geht 887471

ja und er hat es geschafft, er hat SPD geschadet, hat die Linke in die Parlamente der einzelnen Länder reingebracht, er kann mit sich zufrieden sein. Ich glaube , dass viele froh sind, dass er weg ist, denn er ist gefährlich und sehr klug

Gast

evchen schrieb:

Crapule schrieb:

evchen schrieb:: seine Abschiedsrede war einfach toll. Auch wenn die Linken manchmal schon seltsame Ansichten haben, Oskar ist einfach Klasse. Man sollte mehr Oskars in der Politik haben

Hallo evchen ,

Luxus - Lafo ist sicher hochintelligent , aber ein Egomane . Der ist doch nur zu den Linken gegangen , weil er der SPD schaden wollte . Lafontaine wird es nie verwinden , dass die SPD nicht ihn , sondern Schröder 1998 zum Bundeskanzler gewählt hat .

Gruß Oli Oskar Lafontaine geht, die letzte Persönlichkeit der Politik, geht 887471

ja und er hat es geschafft, er hat SPD geschadet, hat die Linke in die Parlamente der einzelnen Länder reingebracht, er kann mit sich zufrieden sein. Ich glaube , dass viele froh sind, dass er weg ist, denn er ist gefährlich und sehr klug

Hallo Evchen,

die SPD hat sich mit ihrer Agenda 2010, die der Medienkanzler Schröder mit seinem Lächeln propagierte, selbst geschadet. Nach der gesetzlichen Verabschiedung der Agenda brach das Ansehen der SPD rapide ein; hier im Dorf kenne ich Leute, die sehr wohlhabend sind, bis zur Agenda in der SPD-Politik mitgearbeitet haben und sich danach von dieser Partei abwandten.

Liebe Grüße

Renate

Gast

evchen schrieb:: seine Abschiedsrede war einfach toll. Auch wenn die Linken manchmal schon seltsame Ansichten haben, Oskar ist einfach Klasse. Man sollte mehr Oskars in der Politik haben

hallo evchen,

Oskar ist neben Schmidt, Brandt, Geissler u.a. einer der grössten und schlauesten politiker die es in deutschland gegeben hat.

Gast

Mecklen schrieb:

evchen schrieb:: seine Abschiedsrede war einfach toll. Auch wenn die Linken manchmal schon seltsame Ansichten haben, Oskar ist einfach Klasse. Man sollte mehr Oskars in der Politik haben

hallo evchen,

Oskar ist neben Schmidt, Brandt, Geissler u.a. einer der grössten und schlauesten politiker die es in deutschland gegeben hat.

Kann nicht sein, sonst hätte er sich in den letzten Jahren nicht so kindisch angestellt.

verstorben Anzahl der Beiträge : 52237

Pustekuchen schrieb:

Mecklen schrieb:

evchen schrieb:: seine Abschiedsrede war einfach toll. Auch wenn die Linken manchmal schon seltsame Ansichten haben, Oskar ist einfach Klasse. Man sollte mehr Oskars in der Politik haben

hallo evchen,

Oskar ist neben Schmidt, Brandt, Geissler u.a. einer der grössten und schlauesten politiker die es in deutschland gegeben hat.

Kann nicht sein, sonst hätte er sich in den letzten Jahren nicht so kindisch angestellt.

Er ist halt der Napoleon von der Saar, er ist schon der zweite Saarländer, der sein Waterloo erleben
mußte,
Wäre er nicht so machtgeil, er hätte sich nach seiner Flucht aus der Regierungsverantwortung
ein ruhiges schönes Leben aufbauen können, am Geld fehlt es ja nicht,
aber sein Haß, entstanden durch die Abfuhr, die Schröder ihm verpaßte, ließ ihn ja nicht ruhen,
das Positive seiner Arbeit ist dahin, er hat dem Volk mehr geschadet durch seine Kehrtwende
zum Kommunismus als es dem Volk bisher bewußt ist.
Natürlich war er willkommen bei allen, die sich durch den Staat vernachlässigt fühlen.

Armes Deutschland. Oskar Lafontaine geht, die letzte Persönlichkeit der Politik, geht 288138

Oskar Lafontaine geht, die letzte Persönlichkeit der Politik, geht 288138

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Jahrzehntelang hat er die Politik in Deutschland mitbestimmt
und Menschen in seinen Bann gezogen – als Freund oder Feind.

Er überstand 1990 das Messerattentat einer Geisteskranken. Er zerstritt sich mit EX-Kanzler Schröder (SPD), schmiss 1999 als SPD-Chef hin und ging 2005 als Spitzenkandidat für PDS und WASG zur Bundestagswahl erneut aufs Ganze.
Seit 2007 hielt er die Linke zusammen, damit sich die Flügel in Ost und West nicht zerfleischen.
Sein größter Stolz: Jetzt sind die Linken viertstärkste Kraft im Bundestag und sitzen dank NRW-Wahl in 13 von 16 Länderparlamenten.

Als Person schätze ich den Oskar als einen Egoisten ein ,der für seine Ziele auch Freunde opferte ,
ich werde ihn auf der Politischen Bühne nicht vermissen....

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er hat sich abgewendet, weil Schröder eine Richtung mit Agenda 2010 angeschlagen hat, die Oskar nicht gut fand. Die Spd ist nach der Wahl alles andere, als sozial gewesen, sondern genauso nur für die Reichen, wie unsere FDP und CDU. Deshalb hat Oskar die SPD verlassen. WEr Deutschland geschadet hat ist Schröder alleine. Er hat Niedriglohnbereich, 1 Eurojobber, Zeitarbeit und die Lohnsklaven erfunden. Dafür geht es den, die sich diese Lohnsklaven halten bestens. Die werden nämlich immer reicher.Siehe Clement und Co.

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apro schrieb:: Jahrzehntelang hat er die Politik in Deutschland mitbestimmt
und Menschen in seinen Bann gezogen – als Freund oder Feind.

Er überstand 1990 das Messerattentat einer Geisteskranken. Er zerstritt sich mit EX-Kanzler Schröder (SPD), schmiss 1999 als SPD-Chef hin und ging 2005 als Spitzenkandidat für PDS und WASG zur Bundestagswahl erneut aufs Ganze.
Seit 2007 hielt er die Linke zusammen, damit sich die Flügel in Ost und West nicht zerfleischen.
Sein größter Stolz: Jetzt sind die Linken viertstärkste Kraft im Bundestag und sitzen dank NRW-Wahl in 13 von 16 Länderparlamenten.

Als Person schätze ich den Oskar als einen Egoisten ein ,der für seine Ziele auch Freunde opferte ,
ich werde ihn auf der Politischen Bühne nicht vermissen....

Ich schon, jetzt bleibt nur noch Merkel und Co. Solche langweillige nichtsagende Politiker haben wir noch nie gehabt.

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evchen schrieb:: er hat sich abgewendet, weil Schröder eine Richtung mit Agenda 2010 angeschlagen hat, die Oskar nicht gut fand. Die Spd ist nach der Wahl alles andere, als sozial gewesen, sondern genauso nur für die Reichen, wie unsere FDP und CDU. Deshalb hat Oskar die SPD verlassen. WEr Deutschland geschadet hat ist Schröder alleine. Er hat Niedriglohnbereich, 1 Eurojobber, Zeitarbeit und die Lohnsklaven erfunden. Dafür geht es den, die sich diese Lohnsklaven halten bestens. Die werden nämlich immer reicher.Siehe Clement und Co.

Dann müssen wir auch Oskar zu den REICHEN zählen ,
er ist Multimillionär und hat sich ein Schlossähnliches Haus für 4 Millionen € gebaut , der
kann gut gegen die Armut argumentieren....

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ja das stimmt, dass er genug Geld hat. Soll er jetzt alles wegwerfen um glaubwürdig zu sein? Ist schwierig

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evchen schrieb:: ja das stimmt, dass er genug Geld hat. Soll er jetzt alles wegwerfen um glaubwürdig zu sein? Ist schwierig

Nein das braucht er nicht , er sollte nur nicht so heucheln ,
der Mann hat mehrere lukrative Posten in Verwaltungsräten , bezieht mehrer Ruhegehälter und
Josef Ackermann sagte mal im Spiegel :

Ich habe immer wieder erlebt, dass manche Freunde und Freundinnen meiner Tochter ganz enttäuscht waren, weil wir nicht so leben, wie sie es gedacht haben. Jüngst habe ich ein Foto von Oskar Lafontaines Villa gesehen: Der lebt wesentlich prunkvoller als ich. Wird dem je vorgehalten, dass er sich vom normalen Leben entfernt hat?

soweit Ackermann ...
das wäre alles normal ,wenn Lafontaine nicht immer im Politischen-Diskussionen über die sogenannten
Kapitalisten gewettert hätte , aber selbst ein Leben wie ein Fürst führt....

Oskar Lafontaine geht, die letzte Persönlichkeit der Politik, geht

Oskar Lafontaine geht, die letzte Persönlichkeit der Politik, geht

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