es ist doch nicht nur die CDU die an das ALG II ran will

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gesten in den Nachrichtensendungen war ein Herr Lindner (der neue Scharfmacher der FDP) zu sehen wie er verkündet, dei FDP möchte bei den Anteil des Wohngeldes etwas generell ändern
Die FDP möchte einen deutschlandweiten einheitlichen Betrag für den Wohngeldbetrag.
Dabei hat er wie das bei der FDP üblich ist nicht einen Betrag genannt den die FDP anstebt und welches Einsparungespotentional dabei herauskommt.
Bisher wurde der Betrag von den Kreisen oder Städten festgelegt und zwar auf demokratischer Basis in den Räten.Ausgegange wurde dabei von den Gegebenheiten die sich im Umfald finden , also duchschnittliche Mieten und Angebot an preiswerten Wohnungen.
Diese demokratischen Entscheidungen will die FDP also in Zukunft entmachten.
Es muß doch jeden klar sein das es regionale Unterschiede zwischen München, Köln, Hamburg oder Gelsenkirchen, Zwickau oder ländlichen Regionen gibt.
Wenn die FDP sparen will, dann kan das nur heißen der zukünftige Betrag wir an der Untergrenze angesetzt und alle die in Großstätten leben wird es bitter treffen.

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Ein Sachse schrieb:: gesten in den Nachrichtensendungen war ein Herr Lindner (der neue Scharfmacher der FDP) zu sehen wie er verkündet, dei FDP möchte bei den Anteil des Wohngeldes etwas generell ändern
Die FDP möchte einen deutschlandweiten einheitlichen Betrag für den Wohngeldbetrag.
Dabei hat er wie das bei der FDP üblich ist nicht einen Betrag genannt den die FDP anstebt und welches Einsparungespotentional dabei herauskommt.
Bisher wurde der Betrag von den Kreisen oder Städten festgelegt und zwar auf demokratischer Basis in den Räten.Ausgegange wurde dabei von den Gegebenheiten die sich im Umfald finden , also duchschnittliche Mieten und Angebot an preiswerten Wohnungen.
Diese demokratischen Entscheidungen will die FDP also in Zukunft entmachten.
Es muß doch jeden klar sein das es regionale Unterschiede zwischen München, Köln, Hamburg oder Gelsenkirchen, Zwickau oder ländlichen Regionen gibt.
Wenn die FDP sparen will, dann kan das nur heißen der zukünftige Betrag wir an der Untergrenze angesetzt und alle die in Großstätten leben wird es bitter treffen.

Führt
Dich in die
Pleite

Gast

Ein Sachse schrieb:: gesten in den Nachrichtensendungen war ein Herr Lindner (der neue Scharfmacher der FDP) zu sehen wie er verkündet, dei FDP möchte bei den Anteil des Wohngeldes etwas generell ändern
Die FDP möchte einen deutschlandweiten einheitlichen Betrag für den Wohngeldbetrag.
Dabei hat er wie das bei der FDP üblich ist nicht einen Betrag genannt den die FDP anstebt und welches Einsparungespotentional dabei herauskommt.
Bisher wurde der Betrag von den Kreisen oder Städten festgelegt und zwar auf demokratischer Basis in den Räten.Ausgegange wurde dabei von den Gegebenheiten die sich im Umfald finden , also duchschnittliche Mieten und Angebot an preiswerten Wohnungen.
Diese demokratischen Entscheidungen will die FDP also in Zukunft entmachten.
Es muß doch jeden klar sein das es regionale Unterschiede zwischen München, Köln, Hamburg oder Gelsenkirchen, Zwickau oder ländlichen Regionen gibt.
Wenn die FDP sparen will, dann kan das nur heißen der zukünftige Betrag wir an der Untergrenze angesetzt und alle die in Großstätten leben wird es bitter treffen.

moin moin,

ich habe den eindruck unsere politiker quatschen nur noch etwas daher um im gespräch zu bleiben und um den eindruck zu vermitteln, sie würden konstruktiv über etwas nachdenken.

Gast

moin moin,

ich habe den eindruck unsere politiker quatschen nur noch etwas daher um im gespräch zu bleiben und um den eindruck zu vermitteln, sie würden konstruktiv über etwas nachdenken.[/quote]

Die denken sehr intensiv darüber nach, wie sie an einen lukrativen Job in der Wirtschaft kommen.

Gast

Ich möchte gerne wissen, warum der deutsche Staat nicht die milliardenschweren Hilfen, die die Banken vor ca. 1 Jahr zur Existenzsicherung erhalten haben, von den Bänkern zurückfordert. Immerhin fahren sie schon wieder - leichtsinnig durch Zocken etc. - Gewinne im zweistelligen Prozentbereich ein. Offensichtlich haben sie aus der Krise nichts gelernt.

Wäre es da nicht richtig, erst von den Banken das Geld zurückzuverlangen? Darüber habe ich während der ganzen Diskussion um das Sparen noch nichts gehört.

Im übrigen ist Deutschlands dümmster Bänker, der damals bei der KfW arbeitete und an Lehman Brothers noch 320 Millionen Euro überwiesen hatte, obwohl diese schon insolvent waren, vom Gericht freigesprochen worden. Es läge ja wohl kein grobes Verschulden vor.

es ist doch nicht nur die CDU die an das ALG II ran will 94820

es ist doch nicht nur die CDU die an das ALG II ran will 94820

Gast

Vesta schrieb:: Ich möchte gerne wissen, warum der deutsche Staat nicht die milliardenschweren Hilfen, die die Banken vor ca. 1 Jahr zur Existenzsicherung erhalten haben, von den Bänkern zurückfordert. Immerhin fahren sie schon wieder - leichtsinnig durch Zocken etc. - Gewinne im zweistelligen Prozentbereich ein. Offensichtlich haben sie aus der Krise nichts gelernt.

Wäre es da nicht richtig, erst von den Banken das Geld zurückzuverlangen? Darüber habe ich während der ganzen Diskussion um das Sparen noch nichts gehört.

Im übrigen ist Deutschlands dümmster Bänker, der damals bei der KfW arbeitete und an Lehman Brothers noch 320 Millionen Euro überwiesen hatte, obwohl diese schon insolvent waren, vom Gericht freigesprochen worden. Es läge ja wohl kein grobes Verschulden vor.

hallo liebe vesta,

eigentlich ist alles kriminell. (wenn wir es machen würden).

gruss mecklen

Admin Anzahl der Beiträge : 35936

Vesta schrieb:: Ich möchte gerne wissen, warum der deutsche Staat nicht die milliardenschweren Hilfen, die die Banken vor ca. 1 Jahr zur Existenzsicherung erhalten haben, von den Bänkern zurückfordert. Immerhin fahren sie schon wieder - leichtsinnig durch Zocken etc. - Gewinne im zweistelligen Prozentbereich ein. Offensichtlich haben sie aus der Krise nichts gelernt.

Wäre es da nicht richtig, erst von den Banken das Geld zurückzuverlangen? Darüber habe ich während der ganzen Diskussion um das Sparen noch nichts gehört.

So viel mir bekannt ist hast du ja auch bereits im Bankenwesen gearbeitet und wirst sicher wissen was eine Garantie und was eine Bürgschaft ist.

Die vom Bund über den Bankenrettungsfonds vergebenen Garantien und Kapitalspritzen sind ein lukratives Geschäft, denn Zinsen und Provisionen sorgen in diesem Jahr für Gewinn. Vermutlich werden diese im laufenden Jahr einen Gewinn aus Provisionen in Höhe eines dreistelligen Millionenbetrags abwerfen.

Der bundeseigene Sonderfonds Finanzmarktstabilisierung hält seine schützende staatliche Hand über die Anleihen der Banken und garantiert den Anlegern die Ausfallgarantie während einer Laufzeit von maximal drei Jahren.
Dieser Schutz kostet die Banken eine Provision von bis zu 1,4 Prozentpunkten, die sich aus einer Bereitstellungsgebühr, einer Garantievergütung und einem Marktaufschlag zusammen setzt.
Da in diesem Jahr keine größeren Ausfälle zu erwarten sind, dürfte der Bund einen ordentlichen Schnitt machen.

Irgendwann muss sich die Politik allerdings fragen, wie sie mit eventuellen Ausfällen umgehen wird. Dabei geht es um den insgesamt 400 Mrd. Euro großen Garantietopf für den zur Sicherheit ein Rettungsfonds von 5% = 20 Mrd. Euro zurückgestellt wurde, die aus heutiger Sicht hoch angesetzt wurden.

Die stille Beteiligung bei der Commerzbank lässt sich Vater Staat mit neun Prozent verzinsen. Das sind knapp 750 Mio. Euro pro Jahr. Außerdem streicht er eine Dividende auf die Aktienbeteiligung ein.

So lange es also noch keine Ausfälle gibt frage ich mal welches Geld soll da zurück verlangt werden???
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Die Summe unseres Lebens sind die Stunden, in denen wir liebten. (Wilhelm Busch)

Experte Anzahl der Beiträge : 8430

Vesta schrieb:: Ich möchte gerne wissen, warum der deutsche Staat nicht die milliardenschweren Hilfen, die die Banken vor ca. 1 Jahr zur Existenzsicherung erhalten haben, von den Bänkern zurückfordert. Immerhin fahren sie schon wieder - leichtsinnig durch Zocken etc. - Gewinne im zweistelligen Prozentbereich ein. Offensichtlich haben sie aus der Krise nichts gelernt.

Wäre es da nicht richtig, erst von den Banken das Geld zurückzuverlangen? Darüber habe ich während der ganzen Diskussion um das Sparen noch nichts gehört.

Im übrigen ist Deutschlands dümmster Bänker, der damals bei der KfW arbeitete und an Lehman Brothers noch 320 Millionen Euro überwiesen hatte, obwohl diese schon insolvent waren, vom Gericht freigesprochen worden. Es läge ja wohl kein grobes Verschulden vor.

Renate waren das nicht nur Bürgschaften, wenn sie dann wieder schwarze Zahlen schreiben ist ja eh kein Geld geflossen deshalb müssen sie es nicht zurück zahlen................

Ich fordere von unserer Regierung eine Offenlegung aller Einnahmen und Ausgaben und zwar an jedem Ende eines Jahres......

Wie und was am Anfang des Jahres ist, ist unwichtig, wenn sie aber am Ende des Jahres in die roten Zahlen rutschen müssen sie mit ihrem Privatvermögen haften genau wie in der Wirtschaft......
.

L.G. Diemax

Gast

Diemax schrieb:

Vesta schrieb:: Ich möchte gerne wissen, warum der deutsche Staat nicht die milliardenschweren Hilfen, die die Banken vor ca. 1 Jahr zur Existenzsicherung erhalten haben, von den Bänkern zurückfordert. Immerhin fahren sie schon wieder - leichtsinnig durch Zocken etc. - Gewinne im zweistelligen Prozentbereich ein. Offensichtlich haben sie aus der Krise nichts gelernt.

Wäre es da nicht richtig, erst von den Banken das Geld zurückzuverlangen? Darüber habe ich während der ganzen Diskussion um das Sparen noch nichts gehört.

Im übrigen ist Deutschlands dümmster Bänker, der damals bei der KfW arbeitete und an Lehman Brothers noch 320 Millionen Euro überwiesen hatte, obwohl diese schon insolvent waren, vom Gericht freigesprochen worden. Es läge ja wohl kein grobes Verschulden vor.

Renate waren das nicht nur Bürgschaften, wenn sie dann wieder schwarze Zahlen schreiben ist ja eh kein Geld geflossen deshalb müssen sie es nicht zurück zahlen................

Ich fordere von unserer Regierung eine Offenlegung aller Einnahmen und Ausgaben und zwar an jedem Ende eines Jahres......

Wie und was am Anfang des Jahres ist, ist unwichtig, wenn sie aber am Ende des Jahres in die roten Zahlen rutschen müssen sie mit ihrem Privatvermögen haften genau wie in der Wirtschaft......

Liebe Christa,

wenn es nur Bürgschaften waren, ist es ja o.k., so genau weiß ich es auch nicht mehr, aber Fakt ist, jede Woche hörte man von neuen milliardenschweren Summen. Hätte man die 5 Milliarden Euro Abwrackprämie nicht sparen können? Davon hatten nur die Leute, die genug Geld für ein neues Auto hatten, etwas. Die armen schauten mal wieder in die Röhre.

dass die Politiker bzw. Bänker bei grobfahrlässigem Verhalten, das die Steuerzahler Millionen kostet, mit dem Privatvermögen haften sollen, ist meines Erachtens richtig. Aber davon dürfen wir wohl nur träumen. Das richtet dann wieder die Allgmeinheit.

Liebe Grüße

Renate

es ist doch nicht nur die CDU die an das ALG II ran will

es ist doch nicht nur die CDU die an das ALG II ran will

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