Luna Admin
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| Thema: Immer mehr Rentner müssen Abschläge hinnehmen 26.06.10 10:18 | |
| Immer mehr Neurentner müssen Abschläge auf ihr Altersruhegeld hinnehmen. Das geht aus der Antwort der Bundesregierung auf eine Große Anfrage der Linken zur Rente mit 67 hervor. „Die Voraussetzungen für die Rente ab 67 stimmt nicht“, sagte Parteichef Klaus Ernst in Berlin. „Mehr als 22 Prozent gehen aus Arbeitslosigkeit in die Rente“, erklärte Ernst.
Inzwischen müssten sogar 68,5 Prozent aller Neurentner im Osten Abschläge hinnehmen, ergänzte er. Im Westen seien dies 42,4 Prozent.
„Wenn dieser Trend weitergeht, würde das bedeuten, dass bis ins Jahr 2030 gerechnet, das Rentenniveau allein durch diesen Tatbestand der Abschläge sich um 20 Prozent verringern wird“, sagte Ernst.
Wen wundert das noch? Genau darin bestand doch die Absicht mit der Hochsetzung des Rentenalters. Kein Mensch kann wirklich geglaubt haben, das künftig länger gearbeitet wird .
Die Summe unseres Lebens sind die Stunden, in denen wir liebten. (Wilhelm Busch) |
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Ein Sachse Experte
Anzahl der Beiträge : 6073
| Thema: ich will hier nicht klagen 26.06.10 11:01 | |
| denn es ist meinen ureigenste Sache wie ich damit leben muß und glücklicherweise bin ich mit 67 noch rütig genug um mir hin und wieder was dezuverdeien kann und habe auch noch die Beziehungen zu haben das ich diese Arbeit bekomme. Eigentlich nehme ich jedoch damit Arbeit denen weg die es nötiger hätte (den Arbeitslosen).
Zusätzlich kommen noch des genügend Mittel gibt den Rentnern die es nötig hätten (ich schreibe hier nicht von denen die es sich leisten können) wo ihren das Geld aus den Rippen geschnitten wird. Beispiel Zusatzbeitrag bei den Krankenkassen und nach FDP wird es noch viel mehr, Und nun auch noch die Streichung des Heizkostenzuschlages beim Wohngeld.
Aber das System wir in Augenblick noch perverser : Den ALG II Beziehern wir dei Einzahlung in die Rentenkasse auch wenn sie noch so gering war gestrichen. Mit welche Folgen ? Bei eine Rentenantrag auf vorzeitige Rente (auch mit Abschlägen) werden nicht nur die Arbeitsjahre herangezogen sonder die letzten 15 Jahre vorher muß man eingezahlt worden sein. Wie haben es gerade erlebt. Meine Frau wollte jetzt mit 60 vorzeitig in Rente gehen, aber denkste. Ws war geschehen, meine Frau bekam nach meiner Rente als sich die Bedarfsgemeinschaft aufgelöst hatte keinen cent mehr von der ARGE mit der Begründung ich erhalte zu viel Rente (knapp ober 1000 €). Bei der Renteanrtgstellung stellt sich heraus da ihr nun gerade 1 Jahr von den 15 Jahren fehlten und sie nun erst mit 63 vorzeitig in Rente gehen kann. Sie war zwar als arbeitssuchend bei der ARGR registreirt und hat jeden Termin wahrgenommen, aber das zählt nicht nicht. Nun wird die jetzte Jahre, auch bei denen die Leistungen erhalten, die Zahlung an die Rentenkasse gesstrichen. Weis die Regierung eingendlich was sie damit anrichtet.
Aber liebe Rentner wartet bis 2013, vor der Wahl werden die Regierungsparteien euch schon die Rente erhöhen um uns (euch ) ruhig zu stellen. |
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Diemax Experte
Anzahl der Beiträge : 8430
| Thema: Re: Immer mehr Rentner müssen Abschläge hinnehmen 26.06.10 16:26 | |
| Was so mit den Rentnern gemacht wird ist eh eine Schande.......
Da zahlen Menschen aus ihrem erarbeiteten Lohn Geld für das Alter ein und selbst die, die nicht einzahlen bedienen sich daraus das es sich dann nicht mehr rechnet ist schon einem 5 Klässler klar........
In die solidarische Rentenkasse müssten alle ab dem Eintritt ins Berufsleben einzahlen bis hin zur Kanzlerin, wer mehr im Alter haben möchten und es kann, kann ja noch eine extra Versicherung abschließen aber unter einer Grundrente verstehe ich das die Menschen im Alter wenigsten den Stand ihres im Berufsleben geschaffenen erhalten können aber man möchte am liebsten das Rentenalter bis 67 Jahre hoch setzen aber ab 60 alle zum schlachten frei geben (Satire).
Dann hätten die Machthaber eine Kasse wo sie sich auf ewig bedienen können......... .
L.G. Diemax |
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Gast Gast
| Thema: Re: Immer mehr Rentner müssen Abschläge hinnehmen 26.06.10 18:37 | |
| - Diemax schrieb:
- Was so mit den Rentnern gemacht wird ist eh eine Schande.......
Da zahlen Menschen aus ihrem erarbeiteten Lohn Geld für das Alter ein und selbst die, die nicht einzahlen bedienen sich daraus das es sich dann nicht mehr rechnet ist schon einem 5 Klässler klar........
In die solidarische Rentenkasse müssten alle ab dem Eintritt ins Berufsleben einzahlen bis hin zur Kanzlerin, wer mehr im Alter haben möchten und es kann, kann ja noch eine extra Versicherung abschließen aber unter einer Grundrente verstehe ich das die Menschen im Alter wenigsten den Stand ihres im Berufsleben geschaffenen erhalten können aber man möchte am liebsten das Rentenalter bis 67 Jahre hoch setzen aber ab 60 alle zum schlachten frei geben (Satire).
Dann hätten die Machthaber eine Kasse wo sie sich auf ewig bedienen können......... Liebe Christa,
dafür wäre ich auch, dass jeder in die Rentenkasse einzahlt, natürlich auch der Staat für uns arme Arbeitslose. Es ist zwar nicht viel, was für uns eingezahlt wird, aber Kleinvieh macht bekanntlich auch Mist. Im übrigen würde ich gerne - wenn es denn möglich wäre - bis 67 Jahre einen guten Bürojob machen; leider läßt man mich nicht, da der Arbeitsmarkt kaputt ist und ältere Arbeitsuchende sowieso nicht mehr eingestellt werden.
Liebe Grüße
Renate
PS: vielleicht weißt Du es ja nicht, damals, als Ende der 50er Jahre wieder die Bundeswehr gegründet wurde, hat man die Milliarden, die man dazu benötigte, aus der Rentenkasse genommen und nie wieder zurückgezahlt, seit dieser Zeit krankt die Rentenkasse.
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| Thema: Re: Immer mehr Rentner müssen Abschläge hinnehmen | |
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