30% Frauenquote

Gast

Kommt glaub ich drauf an wie es vorher lief Mex .

Wenn klar war , das die Karriere angestrebt wird und auch drauf hin gearbeitet wurde ,SOLLTE
ein moderner Mann damit keinerlei Probleme habe .

War vorher ein komplett anderes Rollenverhalten da , wo sich beide plötzlich in ungewohnten
Positionen finden , dann kann es schon grieseln denke ich .

K.K.

verstorben Anzahl der Beiträge : 56286

Laut Studien des Bamberger Soziologen Prof. Hans-Peter Blossfeld sucht die Mehrheit der Männer nach einer Partnerin, die ein vergleichbares, Bildungs- und Einkommensniveau hat. Auch der Sozialpsychologe Prof. Manfred Hassebrauck von der Uni Wuppertal ist der Meinung: " Das Bedürfnis nach Ähnlichkeit bestimmt die Partnerwahl mehr als alles andere". Eines der Kriterien dafür sei das Einkommen. Aber auch besser verdienende Frauen hadern mit ihrer Rolle: Viele fühlen sich von ihrem Lebensgefährten ausgenutzt oder alleingelassen. ,"Frauen bevorzugen nach wie vor finanziell abgesicherte Männer mit hohem Status".

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Zu wissen, was man weiß, und zu wissen, was man tut, das ist Wissen.

Gast

Jo Mex , das kenne ich gut , leider kommt nicht alles gleichzeitig bei den Männern ,
denn hauptsächlich sind es denke ich die Männer , die da umzudenken haben .

Ich bin von Grund auf so erzogen , eine Frau vom reinen menschlichen Wert her als
hundertprozentig gleichwertig anzusehen .
Da bin ich bestimmt nicht alleine aber vielen fehlt dann die Konsequenz darüber zu
reflektieren , das dies eben logisch auch bedeutet , das die Frau vom Intellekt und
von der beruflichen Qualifikation als Partnerin ebenfalls gleichwertig ist .

Das Eine bedingt beinahe das andere , die Konsequenz ist vielen nur nicht klar .

K.K.

verstorben Anzahl der Beiträge : 56286

Ich finde auch wenn es zu Komplikationen kommt ,, muss das Paar herausfinden, ob die Unzufriedenheiten finanzieller oder doch eher emotionaler Art sind — und ob es gemeinsam gelingt, wieder eine Balance im Miteinander zu finden, die beide als fair empfinden, sodass der Kontostand nicht mehr das alles Entscheidende ist.“

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Zu wissen, was man weiß, und zu wissen, was man tut, das ist Wissen.

Gast

Jo Mex , so schauts aus .

Ich wundere mich eh immer über hartnäckige Feministinnen , was da seit Jahren betrieben wird ist doch
keine Emanzipation sondern wie Diemax meint , der Wunsch alle Rechte eines Mannes zu haben , weil ich wie
ein Mann bin .

Wirklich Emanzipation muß sich in den Männerköpfen abspielen , nämlich die Frau unabhängig davon
was sie tut als gleichberechtigtes Wesen anzusehen .
Dafür ist keine Gleichschaltung , sondern die Erkenntnis individuellem Wertes unabhängig vom
Geschlecht notwendig .

Das kann man auch von der Geschlechter Geschichte abkoppeln und aufs Berufsleben beziehen,
richtig ist ein Manager qualifizierter als ein Fensterputzer , trotzdem putzt der Manager die Fenster
nicht , ohne Fensterputzer bleiben sie dreckig .
Daraus folgt ein individueller Wert jeder Arbeit unabhängig von der Qualifikation , weil wenn sie nicht
ausgeführt wird , etwas nicht klappt .

Eine Sache über die sich unsere Gesellschaft klar werden sollte , dann kann auch anders entlohnt
werden und auch nicht so qualifizierte Berufe werden durch die erlangte Anerkennung leichter .

K.K.

Gast

Diemax schrieb:: Ich möchte lieber Frau bleiben..............Bin ich die Einzigste

Nö, ich auch 30% Frauenquote - Seite 3 521438

Mir stehen Bart und Brustbehaarung auch nicht so gut 30% Frauenquote - Seite 3 498218

Gast

>>Blödsinn, die Frauen wollen es sich nicht zumuten, die Männer lassen sie nicht. Und im europäischen Vergleich ist es hier sehr ausgeprägt.
Frauen sind heute genaso weit oder klug , wie Männer. Die Meisten bekommen keine Kinder mehr und sind auf ihre Karriere aus. Es ist vorbei mit Heimchen am Herd, es ist an der Zeit, dass Männer langsam begreifen, dass die Zeit des "Männertums" entgültig vorbei ist. Schon in den Schulen sind die Mädchen besser, als Jungs.<<
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Das läßt hoffen.

WS

Experte Anzahl der Beiträge : 8430

WS schrieb:: >>Blödsinn, die Frauen wollen es sich nicht zumuten, die Männer lassen sie nicht. Und im europäischen Vergleich ist es hier sehr ausgeprägt.
Frauen sind heute genaso weit oder klug , wie Männer. Die Meisten bekommen keine Kinder mehr und sind auf ihre Karriere aus. Es ist vorbei mit Heimchen am Herd, es ist an der Zeit, dass Männer langsam begreifen, dass die Zeit des "Männertums" entgültig vorbei ist. Schon in den Schulen sind die Mädchen besser, als Jungs.<<
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Das läßt hoffen.

WS

Ich habe nichts gegen gleiche Rechte und Pflichten für Männer und Frauen, ich habe aber etwas gegen eine Quote.

Bei Bewerbungen um einen Posten, egal wo, muss die Qualifikation und die Chemie zum Team entscheident sein, nicht nur das Können ist wichtig sondern auch das menschliche miteinander.

Ein Leiter muss ebenfals menschlich sein und nicht egoistisch und von oben herabschauen aber da sind in dieser Position viele Männer und Frauen weit entfernt von.

Wir reden über Emanzipation und vergessen das wichtigste dabei nämlich das Mann und Frau eine Einheit bilden und diese ist von der Natur aus vorgegeben.

Leider ist dies in der höher entwickelten Gesellschaft gänzlich verloren gegangen.

Keiner ist dem anderen Untertan und darauf sollte man bauen können.
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L.G. Diemax

Gast

WS schrieb:: Frauen sind heute genaso weit oder klug , wie Männer. Die Meisten bekommen keine Kinder mehr und sind auf ihre Karriere aus. Es ist vorbei mit Heimchen am Herd, es ist an der Zeit, dass Männer langsam begreifen, dass die Zeit des "Männertums" entgültig vorbei ist. Schon in den Schulen sind die Mädchen besser, als Jungs.<<
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Das läßt hoffen.

WS

Mit mehr oder weniger Intellekt hat das auch nix zu tun , solche Quotenforderungen gehen aber den genau umgekehrten Weg ,
sie erzwingen etwas .
Lösen ließe sich die Problematik viel einfacher , wenn man nicht vorschreiben wollte , was nun wie vorbei zu sein hat .
Emanzipation wäre die Möglichkeit der Wahl ohne das sich jemand darüber echaufiert .
Wenn eine Frau gerne die klassische Rolle übernehmen möchte , warum denn nicht , im Kern muß es darum
gehen das sie deswegen eben nicht schlechter gestellt wird und auch nicht weniger anerkannt wird .

Ebensowenig wenn die Rollen vertauscht sind soweit möglich .

Letztendlich soll es schließlich um Gleichberechtigung gehen und die muß unabhängig davon
gegeben sein WELCHEN Part man nun erfüllt .

K.K.

verstorben Anzahl der Beiträge : 56286

Auf der einen Seite sollten körperliche Unzulänglichkeiten keine Rolle spielen aber die Praxis zeigt es anders: Silke Schönfleisch-Backofen ist mit einer Körpergröße von 114 Zentimetern Deutschlands kleinste Staatsanwältin.

Vor dem Frankfurter Landgericht wurde ein 25-jähriger Mann verhört, der allerdings beim Anblick der kleinwüchsigen Frau in Gelächter ausbrach. Zusätzlich beleidigt er die Frau. Daraufhin zeigt Silke Schönfleisch-Backofen den Mann wegen Beleidigung an.

Zur Staatsanwaltschaft kam die 39-Jährige, da sie eigentlich Medizin studieren wollte. Das zuständige Ministerum untersagte dies, woraufhin sie Jura studieren wollte, um das Ministerium zu verklagen.

Ich vermute aber bei einem männlichen Opfer hätte man gleichermaßen reagiert oder seid ihr anderer Meinung?

Quelle: [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können]
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Zu wissen, was man weiß, und zu wissen, was man tut, das ist Wissen.

Gast

Na ja Mex, das Beispiel zeigt zumindest , das selbst eine Frau mit derartiger Behinderung es
in eine solche Position schaffen kann , was einem erstmal richtig Respekt abnötigt .

Und eine Staatsanwältin vor Gericht zu beleidigen ist eh mehr als dämlich .

Wobei man allerdings eins bemerken muß , nämlich eine gewisse zynische Situationskomik ,
denn das eine Frau mit so einem Handicap dann auch noch mit dem Namen
Schönfleisch-Backofen gestraft ist , das ist nun wirklich ungewollt ein rabenschwarzer Humor .

K.K.

verstorben Anzahl der Beiträge : 56286

Kuddel Köm schrieb:: Na ja Mex, das Beispiel zeigt zumindest , das selbst eine Frau mit derartiger Behinderung es
in eine solche Position schaffen kann , was einem erstmal richtig Respekt abnötigt .

Und eine Staatsanwältin vor Gericht zu beleidigen ist eh mehr als dämlich .

Wobei man allerdings eins bemerken muß , nämlich eine gewisse zynische Situationskomik ,
denn das eine Frau mit so einem Handicap dann auch noch mit dem Namen
Schönfleisch-Backofen gestraft ist , das ist nun wirklich ungewollt ein rabenschwarzer Humor .

K.K.

Auf den Namen bin ich absichtlich nicht noch eingeangen
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30% Frauenquote

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