E10-Abzocke

AZUBI Anzahl der Beiträge : 835

Hallo allerseits, hallo Milchkuh,

4 Dinge:

1. Es darf nicht sein, daß für den Erhalt der immer größer werdende Mobilität ( sprich Kraftstoff für Autos) landwirtschaftliche Nutzfläche in der Art benutzt wird, daß es zu einer weiteren Verknappung von Lebensmitteln kommt.

2. Landwirtschaftliche Nutzflächen regenerieren sich wesentlich langsamer, als der gegenwärtig notwendige zuwachs an Nahrungsmitteln. Die Fruchtbarkeit der Böden ist gegrenzt!!!! Das Wachstum von Pflanzen ebenfalls und unterliegt außerdem noch dem Wetter!

3. Die von Dir genannte Politikerrunde hat bisher außer Papier nichts erreicht, um den Hunger auf dieser Welt zu verringern!!!

4. Ich bin sehr für alternative Energien, insbesondere für die Nutzung von nachwachsenden Rohstoffen! Jedoch nicht für die Damit verbundene Verknappung von Lebensmitteln!
Wie sich beides verträgt zeigt z.B. [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können]

Neben Wind- und Sonnenenrgie sollte viel stärker die Erdwärme genutzt werden! Sie steht nahezu unbegrenzt zur Verfügung.

Weiterhin darf es nicht sein, daß Technologien zur effizienteren Energienutzung einfach im "Schreibtisch verschwinden", damit die Gewinne hoch bleiben ( siehe z.B. das 1,9l-Auto welches ich im vorangegengenen Beitrag ansprach).

Es gibt sicher Energiequellen, die wir heute noch nicht erschlossen haben, wir werden sie aber brauchen - was aber viel wichtiger ist, ist der sparsame Umgang mit Energie. Das Einsparpotential beträgt meines Erachtens mehr als 50% - ohne jegliche Einbußen am jetzigen Lebensstandard.
Gruß epms

Foren-Ass Anzahl der Beiträge : 17253

Hallo epms very happy

ich stimme Dir in allen Punkten zu .... E10-Abzocke - Seite 2 23858

Die Einspeisevergütung und der Bonus, den Landwirte für nachwachsende Rohstoffe erhalten, haben in Deutschland bereits 3.500 Anlagen entstehen lassen, die 675.000 Hektar Ackerfläche benötigen.
Insbesondere die Anbaufläche von Mais für die Biogasproduktion hat sich in kürzester Zeit verdoppelt. Schätzungen des Instituts für Strukturforschung und Planung in agrarischen Intensivgebieten , Vechta, gehen für das Jahr 2011 von 10.000 Anlagen aus, die 1,5 Millionen Hektar beanspruchen würden, das entspricht 12,5 Prozent der gesamten Ackerfläche Deutschlands.
Diese Flächenkonkurrenz geht erheblich zu Lasten der Lebensmittel- und Futtergetreideproduktion.
Gleichzeitig warnen Experten vor dem Verlust der Pflanzenvielfalt durch die Monokultivierung von Energiemais....

(Quelle Internet)

Das hat zur Folge ,dass die Lebensmittel sich noch drastischer verteuern werden und
für die armen Länder die Nahrung immer UNERSCHWINGLICHER wird ...

Forengigant/in Anzahl der Beiträge : 63320

[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.] so sehe ich das auch epms und apro...

aber wer einen landwirtschaftlichen Betrieb hat, denkt erst mal an seine Rendite...irgendwie verständlich, aber tut dem Hunger in der Welt nicht gut...und unserer Umwelt erst recht nicht
.

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wahrhaft weise ist, wer mehr Träume in seiner Seele hat, als die Realität zerstören kann

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camina schrieb:: [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.] so sehe ich das auch epms und apro...

aber wer einen landwirtschaftlichen Betrieb hat, denkt erst mal an seine Rendite...irgendwie verständlich, aber tut dem Hunger in der Welt nicht gut...und unserer Umwelt erst recht nicht

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"So ist das Leben" sagte der Clown und malte sich mit Tränen in den Augen ein strahlendes Lächeln ins Gesicht.

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was erschreckt dich so Miku, du hast doch gelesen, was ich für eine Einstellung dazu habe; ich greife da niemanden persönlich an!
täte mir leid, echt jetzt!
Wir können einzeln nichts verändern, leider
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wahrhaft weise ist, wer mehr Träume in seiner Seele hat, als die Realität zerstören kann

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apro schrieb:: (Quelle Internet)

Nicht alles was im Internet zu lesen ist, entspricht auch gleichzeitig der Wahrheit.

Ein Maisanbau in Monokultur ist in D verboten! Die einzigste Ausnahme das zu Umgehen ist, seine Anbaufläche als Versuchsfeld zu kennzeichen.
Das allerdings funktioniert auch nicht jedes Jahr aufs Neue. Zum einen nicht, weil Mais ein Starkzehrer ist ( er ist nämlich Flach- und Tiefwurzler gelichzeitig). Die Menge an Nährstoffen, die der Fläche danach zugeführt werden muss, ist so extrem teuer, dass sich ein mehrjähriger Anbau in Monokultur überhaupt nicht lohnt.

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camina schrieb:: was erschreckt dich so Miku, du hast doch gelesen, was ich für eine Einstellung dazu habe; ich greife da niemanden persönlich an!
täte mir leid, echt jetzt!
Wir können einzeln nichts verändern, leider

Wenn ich auf solche Beiträge antworte, egal wie, geht das niemals persönlich gegen den Autor. Und ich hab auch kein Problem damit, wenn jemand gänzlich andrer Meinung ist wie ich. Dieses Recht behalte ich mir allerdings auch vor. Und bei diesem Thema denke ich nun mal ganz anders. Mag sein, dass es daran liegt, dass ich Bäuerin bin und meine "Rendite" nach Meinung der Mehrheit auf Kosten der armen hungernden Menschen der Welt mache.

Smile

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Milchkuh schrieb:

apro schrieb:: (Quelle Internet)

Nicht alles was im Internet zu lesen ist, entspricht auch gleichzeitig der Wahrheit.

Ein Maisanbau in Monokultur ist in D verboten! Die einzigste Ausnahme das zu Umgehen ist, seine Anbaufläche als Versuchsfeld zu kennzeichen.
Das allerdings funktioniert auch nicht jedes Jahr aufs Neue. Zum einen nicht, weil Mais ein Starkzehrer ist ( er ist nämlich Flach- und Tiefwurzler gelichzeitig). Die Menge an Nährstoffen, die der Fläche danach zugeführt werden muss, ist so extrem teuer, dass sich ein mehrjähriger Anbau in Monokultur überhaupt nicht lohnt.

Hallo Miku very happy

Deine Worte zeigen ,dass Du meinen Beitrag nicht richtig verinnerlicht hast ,
genau das habe ich geschrieben dass der Maisanbau in Monokultur ein Fehler ist ....
trotzdem noch einen flotten Tag für Dich... very happy

Zitat :: aus meinen Beitrag :

Gleichzeitig warnen Experten vor dem Verlust der Pflanzenvielfalt durch die Monokultivierung von Energiemais.

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apro schrieb:

Milchkuh schrieb:

apro schrieb:: (Quelle Internet)

Nicht alles was im Internet zu lesen ist, entspricht auch gleichzeitig der Wahrheit.

Ein Maisanbau in Monokultur ist in D verboten! Die einzigste Ausnahme das zu Umgehen ist, seine Anbaufläche als Versuchsfeld zu kennzeichen.
Das allerdings funktioniert auch nicht jedes Jahr aufs Neue. Zum einen nicht, weil Mais ein Starkzehrer ist ( er ist nämlich Flach- und Tiefwurzler gelichzeitig). Die Menge an Nährstoffen, die der Fläche danach zugeführt werden muss, ist so extrem teuer, dass sich ein mehrjähriger Anbau in Monokultur überhaupt nicht lohnt.

Hallo Miku very happy

Deine Worte zeigen ,dass Du meinen Beitrag nicht richtig verinnerlicht hast ,
genau das habe ich geschrieben dass der Maisanbau in Monokultur ein Fehler ist ....
trotzdem noch einen flotten Tag für Dich... very happy

Danke Apro, sei mir nicht böse wenn ich jetzt der gleichen Meinung bin wie Du. Natürlich ist sie ein Fehler und wie gesagt verboten und nicht sehr "Renditefreunlich", genau deshalb gibt es ja auch kaum eine Monokultur. Klar, schwarze Schafe gibt es immer, aber das ist die Ausnahmen.

Ich wünsche Dir auch einen schönen Tag.
very happy

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Admin Anzahl der Beiträge : 35936

Sorry ich bin keine Fachfrau, bin aber sicher dass Miku weiß wovon sie schreibt.

Mal ganz vereinfacht und laienhaft meine ich, wir werden kein einziges hungriges Mäulchen stopfen in dem bei uns weitere Ackerflächen für den Lebensmittelanbau genutzt werden. Lebensmittel haben wir im Überfluss.

Die Lebensmittel müssen dort angebaut werden wo der Hunger zu Hause ist und wie schon so oft plädiere ich da eher zur Hilfe für die Selbsthilfe. Nahrung muss angebaut, der Acker bearbeitet und gepflegt werden werden und kommt nun mal nicht vom Himmel geflogen.

Nachwachsende Rohstoffe helfen die Ausbeutung unseres Planeten zu verhindern. In Deutschland sind genug Ackerflächen und auch Arbeitskräfte vorhanden.

Im Übrigen wohne ich mitten auf dem Lande und sehe weit und breit keine Monokulturen. Die Fruchtfolge wird hier schon immer beachtet.
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Die Summe unseres Lebens sind die Stunden, in denen wir liebten. (Wilhelm Busch)

Forengigant/in Anzahl der Beiträge : 63320

auch ich möchte noch was dazu sagen Miku:
der Anbau von Futtermitteln ist völlig okay, es ist klar, dass die Milchwirtschaft ohne Futter für die Tiere nicht bestehen kann, keine Frage, hier geht es lediglich um Verwendung von Ackerflächen für den Anbau von Rohstoffen, die der Verwendung für andere Interessen dienen!
Die Rendite der Landwirte muß ja sein, kein Mensch arbeitet umsonst und stirbt Hungers....und den Landwirten, die die Viehwirtschaft betreiben zu unser aller Wohl zolle ich meinen Respekt!Das hat nix mit Schmuserederei hier zu tun!
Und, daß Monokulturen ganze Landstriche in Mondlandschaften verwandeln können, das wissen wir alle, und dass wie z.B. in Frankreich oder Spanien oder auch anderen Ländern Flächen erst mal vergiftet werden um jegliches Unkraut garnicht erst aufkommen zu lassen, dann diese Flächen mit Düngemittel so aufbereiten, dass der Boden nur für Tomaten oder nur für Gurken etc. Erträge bringen "darf", und dann die Landwirte oder deren Gehilfen mit Gasmasken durch die Kulturen gehen um zu spritzen gegen dieses und jenes...das kann sicher nicht im Sinne der Natur, des lebenden Individuums als solches, sein; denn hier geht es dann tatsächlich nur um Profite; wer am wenigsten davon hat, sind die Leiharbeiter, die für diese Pflanz- und Erntesaisonen angeheuert werden...
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AZUBI Anzahl der Beiträge : 835

Hallo Luna,

soweit soll es hier in D. auch nicht kommen! Aber in vielen Ländern ist dieser Prozeß weit vortgeschritten. Insbesondere in den Ländern, in denen die Hungersnot schon bedenkliche Ausmaße angenommen hat.
In den ärmeren Ländern werden riesige Plantagen errichtet, um Palmöl zu gewinnen (wird wegen des geringeren Preises gegenüber Rapsöl in BHKW´s verbrannt)... sicher, die Umnutzung beginnt gerade erst.
Oder schau Dir z.B. Brasilien an, dort werden seit Jahren Monokulturen angebaut. - das "vorzeugeland für Bioethanol"....
Bioethanol wird meines Wissens nach auch nur in geringem Maß in D. produziert.
Gruß epms

Forengigant/in Anzahl der Beiträge : 79938

In den Anbau egal wovon, will ich mich jetzt nicht einmischen, aber Ina hat es schon mal anklingen lassen der Hunger in den armen Ländern liegt auch zum großen Teil an den eigenen Leuten. Auch in diesen Ländern ist die Korruption stark vertreten, es sind halt auch bloss Menschen. Bevor dort Hilfsgüter ankommen, sitzen schon zig Leute auf dem Karren und wollen daran verdienen.

Der Hunger in der Welt müßte nicht sein, die Erde bekäme alle satt wenn..... [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]
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[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.] palim
Du kannst das Leben weder verlängern noch verbreitern, nur vertiefen.
Gorch Fock

Foren-Ass Anzahl der Beiträge : 13301

camina schrieb:: [b][i]Die Rendite der Landwirte muß ja sein, kein Mensch arbeitet umsonst und stirbt Hungers....

Lass einfach das Wort "Rendite" mal raus Camina. Wenn es in der Landwirtschaft eine Rendite im vergleichbaren Maße zu anderen Branchen gäben würde, wären wir nicht auf Subventionen angewiesen.
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[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.] als Rendite sehe ich liebe Miku an, dass sich was rentieren muß, um es zu tun, und dein Brot verdienst du dir doch auch in der Landwirtschaft, wenn du keinen Nebenerwerbsbetrieb hast; ansonsten könntest du dich doch nicht halten.
Denk auch an die vielen Menschen, die mit Niedriglöhnen ihre Familie ernähren müssen!

Daß die Landwirtschaft heute mehr Eträge bringen muß als noch vor....Jahren, das ist leider auch deshalb so, weil der Billigmarkt alles überschwemmt und davon ist der Landwirt am meisten betroffen, das ist klar, leider!
Ich gehe auch und sehe wo ich gute Ware kaufen kann und zahle gerne einen höheren Preis, weil ich weiß, von nix kommt nix.
Das geht schon bei meinem Garten an: wenn ich anbaue und der Salat hat gekopft, dann kann ich einen solchen im Supermarkt um Centbeträge kaufen, also, hab ich mich geplagt und eigentlich teurer meinen Salat "erwirtschaftet" ...als ich ihn kaufen könnte....das mal als Beispiel!

und da sehe ich auch, die Masse, die z.B.der Gemüsebauer anbauen muß um es auch für ihn lohnend zu machen ist enorm...und da ist der Haken...
nun gut, liebe Miku, so müssen wir halt weiter machen, wie sollte es sonst gehen....

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camina schrieb:: [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.] als Rendite sehe ich liebe Miku an, dass sich was rentieren muß, um es zu tun, und dein Brot verdienst du dir doch auch in der Landwirtschaft, wenn du keinen Nebenerwerbsbetrieb hast; ansonsten könntest du dich doch nicht halten.
Denk auch an die vielen Menschen, die mit Niedriglöhnen ihre Familie ernähren müssen!

Daß die Landwirtschaft heute mehr Eträge bringen muß als noch vor....Jahren, das ist leider auch deshalb so, weil der Billigmarkt alles überschwemmt und davon ist der Landwirt am meisten betroffen, das ist klar, leider!
Ich gehe auch und sehe wo ich gute Ware kaufen kann und zahle gerne einen höheren Preis, weil ich weiß, von nix kommt nix.
Das geht schon bei meinem Garten an: wenn ich anbaue und der Salat hat gekopft, dann kann ich einen solchen im Supermarkt um Centbeträge kaufen, also, hab ich mich geplagt und eigentlich teurer meinen Salat "erwirtschaftet" ...als ich ihn kaufen könnte....das mal als Beispiel!

und da sehe ich auch, die Masse, die z.B.der Gemüsebauer anbauen muß um es auch für ihn lohnend zu machen ist enorm...und da ist der Haken...
nun gut, liebe Miku, so müssen wir halt weiter machen, wie sollte es sonst gehen....

Ist ja alles richtig Cami, aber das Wort Rendite hat eben eigentlich eine ganz andere Bedeutung und von dieser in der LW zu sprechen halten ich schlechtweg für nicht angemessen.
Selbst bei dem Wort "Rentabilität" bekomme ich Bauchschmerzen. Wo bitte arbeite ich rentabel? Ohne die staatl. Förderungen und Zuschüsse könnte heute fast kein Landwirt mehr überleben, ohne diese gäbe es kaum noch LW in D.

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Forengigant/in Anzahl der Beiträge : 63320

das ist ja das Schlimme daran, das weiß ich alles....

nun lassen wir s gut sein, in diesem Leben ändern wir es nicht und ein nächstes ist sehr fragwürdig, ob es das gibt [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]

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