Umstrittene Islamkonferenz

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Heute tagt die Deutsche Islamkonferenz zum ersten Mal unter dem neuen Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich auf dem die Entwicklung eines muslimischen Bildungswesens in Deutschland beraten werden soll.

Schon vor dem Treffen hat der Vorsitzende des Zentralrats der Muslime in Deutschland, Aiman Mazyek, die Zusammenkunft als "verkappte Sicherheits- und Debattiertkonferenz" bezeichnet. Die Islamkonferenz müsse sich "endlich mit den eigentlichen Fragen auseinandersetzen, wie die Integration des Islams in das deutsche Staatswesen vorangehen kann", sagte Mazyek der "Rheinischen Post". Bisher gebe es "keine substanziellen Ergebnisse, was die Gleichstellung der Muslime hierzulande weiterbringt".

Zur Erinnerung Friedrich bemerkte gleich nach seinem Amtsantritt, dass der Islam für ihn nicht zu Deutschland gehöre. Er rief die Muslime im Land auf, sich stärker zu integrieren. Nun will Friedrich sich für flächendeckenden Islamunterricht an den Schulen und die Verankerung islamischer Theologie an den deutschen Universitäten einsetzen, hat er angekündigt.

Friedrich ist nun bemüht, die Stimmung zu heben. Am Wochenende anerkannte er jetzt "Menschen muslimischen Glaubens" als "Teil der deutschen Gesellschaft".
Die Bildungsministerin und Kanzlerin-Vertraute Annette Schavan bemerkte in der Berliner "Tageszeitung" nun sehr deutlich: "Der Islam ist selbstverständlich Teil der gesellschaftlichen Wirklichkeit in Deutschland." Sie nimmt neben Friedrich an der Islamkonferenz teil.

Im ARD-"Morgenmagazin" sagte Friedrich heute morgen: Die in Deutschland lebenden Muslime gehörten selbstverständlich zu dieser Gesellschaft, Wenn es aber um die Identität des Landes gehe, sei die Antwort ganz klar: "Das ist die christlich-abendländische Kultur."

An der Islamkonferenz nehmen neben 16 Vertretern von staatlicher Seite und dem Bundesinnenminister sechs muslimische Verbände und kleinere Initiativen teil. Der Zentralrat der Muslime verzichtete auf die Teilnahme, weil er seine Vorschläge nicht genügend berücksichtigt sah.

Also bei mir gibt es nur noch Kopfschütteln hinsichtlich deutscher "Integrationspolitik" und das schreibe ich absichtlich in Anführungsstrichen. Es geht nicht mehr um Integration es geht scheinbar darum dass unsere Kultur in Deutschland ausgerottet wird. Sollte das rechts rechtslastig klingen ist mir das nun auch egal, aber ich bin für Integration im wahrsten Sinne des Wortes!
Was jetzt in Deutschland passiert verstehe ich nicht mehr. Umstrittene Islamkonferenz 861500

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Die Summe unseres Lebens sind die Stunden, in denen wir liebten. (Wilhelm Busch)

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Jetzt wo die GRÜNEN immer mehr Akzeptanz in der Bevölkerung
finden , wird die Waage noch stärker für den Islam ausschlagen.... Umstrittene Islamkonferenz 861500

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[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.] unfaßbar!!!! ein Volksentscheid muß her!!!!!!!wo gibt s denn so was!!!!!Deutsche in der Türkei oder anderswo, wo andersgläubig gelebt wird als der "Einwanderer"...da ginge das sicher nicht, wäre überhaupt kein Thema für diese Länderregierungen!!!!aber wir deutschen "Deppen", wir tun, wie uns geheißen, oder wie [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.] ....
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wahrhaft weise ist, wer mehr Träume in seiner Seele hat, als die Realität zerstören kann

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und ich lese immer wieder diese und ähnliche Aussagen unserer Politiker und frage mich, was wollen sie uns wirklich sagen---
oder reden sie nur um der Rede willen???

Niemand, aber auch niemand ist in der Lage, wirklich konstante und verständliche Aussagen über die wahre Stellung der Muslime in Deutschland zu vermitteln.
Alles, aber auch alles wird stets von verschiedenen Seiten verschieden interpretiert---
daher schließen sich kurze Sätze zum Allgemeinverständnis der Darstellung und der eigenen Meinung einfach aus.

Der Kern der Betrachtung ist doch eher der, wie stehe ich selbst zum Islam??

Und für mich das betrachtet, lautet es eher:

1. ich mag diese optischen "Glaubens-Darstellungen" weder in der Öffentlichkeit, noch sonst wo.
2. mag jeder seinem Glauben nachgehen, anderen darf es aber nicht ständig zum Affront werden.
3. mag ich auch nicht die Vergleiche/den Hinweis auf eine Anpassung an unsere vornehmlich "positiv christlichen"Werte
4. fehlt mir immer wieder das Handeln als menschlich gelebter Geist der Zeit, nicht, daß diese Lebensweise ständig als christliche Tugend verkauft wird
5. ärgern mich an den Ortsdurchfahrten schon die diversen "Werbehinweise", wie, wann und wo man wohl zum Gottesdienst findet.
6. schwören auf "Gott"---als eidliche Aussagen vor Gerichten oder ähnlichen Instutionen halte ich für juristisch nicht vertretbar und rechtens.
7. Ethik und Moral kann doch z.B. wohl nicht in der Hand der katholischen Kirche liegen, die per "Ablass" dem Sündern de facto auch bei Straftaten
einen Glücksspielfreibrief für "Neues Spiel, neues Glück" gewährt.
8. das Gewaltmonopol kann doch nur beim Staat liegen und nicht aus alten Glaubensschriften abgeleitet werden--- Beispiel ist die Auslegung im Islam

Finde ich überhaupt, das der Mensch menschlich sein und bleiben sollte-- da darf doch kein "Frommer (Führer)" anderes herleiten...

Ferner haben wir doch schon genug an unseren Politikern zu knabbern , die reichen doch um Millionen von uns nicht nur den Puls hochzutreiben, sie machen uns ärmer und egoistischer Umstrittene Islamkonferenz 431982

So, das mal von meiner Seite dazu... ich brauche keine Kirche/Moschee/Tempel,.......... also keinen alten und keinen neuen Glauben

Mir reicht offenes, ehrliches und verantwortungsbewußtes Tun und Handeln eines jeden, das wäre einfach zu schön, um wahr zu sein..

Aber, das wird wohl nie eintreten, dazu sind wir eben nur "Menschen" Umstrittene Islamkonferenz 288138

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ist es nicht schrecklich, daß uns die Politiker und andere Kaffeegrundleser immer mehr das Leben vermiesen ?

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camina schrieb:: [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.] unfaßbar!!!! ein Volksentscheid muß her!!!!!!!wo gibt s denn so was!!!!!Deutsche in der Türkei oder anderswo, wo andersgläubig gelebt wird als der "Einwanderer"...da ginge das sicher nicht, wäre überhaupt kein Thema für diese Länderregierungen!!!!aber wir deutschen "Deppen", wir tun, wie uns geheißen, oder wie [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.] ....

Solange ein Herr Erdogan hier ins Land spaziert und Volksreden
nach belieben halten kann , wird es höchstens schlimmer.... Umstrittene Islamkonferenz 431982

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[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.] ...eben, das sollte eben alles garnicht erst gestattet sein!!wir gehen auch nicht in die Türkei und drücken denen unsere Forderungen auf!!!

unser Politikerhaufen ist einfach nur noch "Abschaum", sorry!!!!was soll das Volk denn sich noch alles gefallen lassen [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]
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sprotte schrieb:: und ich lese immer wieder diese und ähnliche Aussagen unserer Politiker und frage mich, was wollen sie uns wirklich sagen---
oder reden sie nur um der Rede willen???

Niemand, aber auch niemand ist in der Lage, wirklich konstante und verständliche Aussagen über die wahre Stellung der Muslime in Deutschland zu vermitteln.
Alles, aber auch alles wird stets von verschiedenen Seiten verschieden interpretiert---
daher schließen sich kurze Sätze zum Allgemeinverständnis der Darstellung und der eigenen Meinung einfach aus.

Der Kern der Betrachtung ist doch eher der, wie stehe ich selbst zum Islam??

Und für mich das betrachtet, lautet es eher:

1. ich mag diese optischen "Glaubens-Darstellungen" weder in der Öffentlichkeit, noch sonst wo.
2. mag jeder seinem Glauben nachgehen, anderen darf es aber nicht ständig zum Affront werden.
3. mag ich auch nicht die Vergleiche/den Hinweis auf eine Anpassung an unsere vornehmlich "positiv christlichen"Werte
4. fehlt mir immer wieder das Handeln als menschlich gelebter Geist der Zeit, nicht, daß diese Lebensweise ständig als christliche Tugend verkauft wird
5. ärgern mich an den Ortsdurchfahrten schon die diversen "Werbehinweise", wie, wann und wo man wohl zum Gottesdienst findet.
6. schwören auf "Gott"---als eidliche Aussagen vor Gerichten oder ähnlichen Instutionen halte ich für juristisch nicht vertretbar und rechtens.
7. Ethik und Moral kann doch z.B. wohl nicht in der Hand der katholischen Kirche liegen, die per "Ablass" dem Sündern de facto auch bei Straftaten
einen Glücksspielfreibrief für "Neues Spiel, neues Glück" gewährt.
8. das Gewaltmonopol kann doch nur beim Staat liegen und nicht aus alten Glaubensschriften abgeleitet werden--- Beispiel ist die Auslegung im Islam

Finde ich überhaupt, das der Mensch menschlich sein und bleiben sollte-- da darf doch kein "Frommer (Führer)" anderes herleiten...

Ferner haben wir doch schon genug an unseren Politikern zu knabbern , die reichen doch um Millionen von uns nicht nur den Puls hochzutreiben, sie machen uns ärmer und egoistischer

So, das mal von meiner Seite dazu... ich brauche keine Kirche/Moschee/Tempel,.......... also keinen alten und keinen neuen Glauben

Mir reicht offenes, ehrliches und verantwortungsbewußtes Tun und Handeln eines jeden, das wäre einfach zu schön, um wahr zu sein..

Aber, das wird wohl nie eintreten, dazu sind wir eben nur "Menschen"

wie ich hier den Islam einbette??? Gar nicht, denn wir müssen wahrscheinlich eher sagen, wie bette ich vieles überhaupt mal anders aus??
Dann müssen wir nicht über Fehlentwicklungen diskutieren, dann ist jedem klar, daß er sich in anderen Ländern eben anpassen muß, so er sich dafür entscheidet.
Es geht aber dann darum, daß er sich als Mensch dort nicht verleugnen muß, es sei denn er wird dann ein GRÜNER im fernen Ausland

Ansonsten könnte man tagelang hier aufzählen, was alles anders sein müßte---aber ich denke, Ihr wißt, was ich meine....

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ist es nicht schrecklich, daß uns die Politiker und andere Kaffeegrundleser immer mehr das Leben vermiesen ?

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Thema der diesjährigen Plenarsitzung war die religionsverfassungsrechtliche und institutionelle Einbindung des Islam.

Bundesinnenminister Dr. Friedrich bei der Eröffnung:
"Die Deutsche Islam Konferenz hat sich als Forum für den Dialog mit den Muslimen in unserem Land bewährt. Die Stärkung des gesellschaftlichen Zusammenhalts, die Förderung von Teilhabe, die Prävention von Extremismus, das alles sind für uns weiterhin sehr wichtige Ziele"!

Bis zum heutigen Plenum hatte sich die Islamkonferenz entsprechend ihrem stärker praxisorientierten Ansatz drei konkrete Ziele gesetzt:

- den bundesweiten Austausch zu Fragen des islamischen Religionsunterrichts zu fördern,

- einen Leitfaden für die landeskundliche und sprachliche Fortbildung von religiösem Personal und weiteren Multiplikatoren islamischer Gemeinden auf kommunaler Ebene zu entwickeln,

- sich auf zentrale Phänomene und Definitionen im Präventionsbereich zu einigen, um sich anschließend auf dieser Grundlage der Initiierung von praktischen Maßnahmen zuwenden zu können.

Die Bundesministerin für Bildung und Forschung, Frau Prof. Dr. Schavan, berichtete über den Stand der Etablierung islamischer Theologie an deutschen Hochschulen.

Der Präsident der Kultusministerkonferenz Dr. Althusmann informierte über Entwicklungen bei der Einführung islamischen Religionsunterrichts an öffentlichen Schulen in den Ländern.

Vor dem Hintergrund des blutigen Anschlags vom 2. März 2011 am Frankfurter Flughafen durch "einen islamistischen Einzeltäter" warb Bundesinnenminister Friedrich für eine intensivere Zusammenarbeit zwischen Muslimen und Sicherheitsbehörden:

“Wir wollen gemeinsam mit den Muslimen einer breiten gesellschaftlichen Öffentlichkeit deutlich machen, dass wir im Rahmen einer Sicherheitspartnerschaft gegen islamistischen Extremismus und für mehr Sicherheit eintreten”,

Für die Plenarsitzungen der Deutschen Islam Konferenz in den nächsten Jahren sind die Themen “Geschlechtergerechtigkeit” bzw. “Prävention” als Themenschwerpunkte vorgesehen.

Auch wir Deutsche sind Ausländer, nämlich auf der ganzen Welt, außer in Deutschland. Umstrittene Islamkonferenz 198554

Quelle: Schubert, Klaus/Martina Klein: Das Politiklexikon. 4., aktual. Aufl. Bonn: Dietz 2006 schrieb:: Integration (lat.)
1) I. bezeichnet die Herstellung (oder Wiederherstellung) einer staatlichen, politischen oder wirtschaftlichen Einheit (z.B. Europäische

I.). 2) I. ist eine politisch-soziologische Bezeichnung für die gesellschaftliche und politische Eingliederung von Personen oder Bevölkerungsgruppen, die sich bspw. durch ihre ethnische Zugehörigkeit, Religion, Sprache etc. unterscheiden.

3) Re-I. bezeichnet die Wiedereingliederung (z.B. krankheitsbedingt ausgeschiedener) ehemaliger Mitglieder einer gesellschaftlichen Gruppe, eines Unternehmens etc. (z.B. in den Arbeitsprozess).

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