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Boom spült Arbeitnehmern mehr Lohn in die Lohntüte ...

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BeitragThema: Boom spült Arbeitnehmern mehr Lohn in die Lohntüte ...   Boom spült Arbeitnehmern mehr Lohn in die Lohntüte ... Empty23.06.11 15:33Eine Antwort erstellen

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Und das trotz aller Pessimisten und Meckerer.... Boom spült Arbeitnehmern mehr Lohn in die Lohntüte ... 3215

Nominal füllte sich die Lohntüte mit plus 4,1 Prozent gegenüber dem ersten Quartal 2010 so stark wie noch nie seit Beginn der Erhebung.....
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BeitragThema: Re: Boom spült Arbeitnehmern mehr Lohn in die Lohntüte ...   Boom spült Arbeitnehmern mehr Lohn in die Lohntüte ... Empty23.06.11 15:39Eine Antwort erstellen

Nettolohn soll auch künftig niedrig bleiben

Den Arbeitnehmern in Deutschland bleibt unter dem Strich immer weniger Geld übrig: Die Nettolöhne waren im vergangenen Jahr so niedrig wie noch nie seit der Wiedervereinigung – und das wird auch so bleiben, meinen Wirtschaftsforscher.


Handelsblatt
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BeitragThema: Re: Boom spült Arbeitnehmern mehr Lohn in die Lohntüte ...   Boom spült Arbeitnehmern mehr Lohn in die Lohntüte ... Empty23.06.11 15:41Eine Antwort erstellen

Ja traumhaft - nur ich rechne Löhne für einige Firmen und leider hat nicht ein einziger mehr bekommen.
Ich glaube [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.] ist unterwegs [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]
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Die Summe unseres Lebens sind die Stunden, in denen wir liebten. (Wilhelm Busch)
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BeitragThema: Re: Boom spült Arbeitnehmern mehr Lohn in die Lohntüte ...   Boom spült Arbeitnehmern mehr Lohn in die Lohntüte ... Empty23.06.11 15:43Eine Antwort erstellen

Lohnentwicklung in Deutschland





Manfred Julius Müller:

Alles wurde schlechter...

Seit 1980 sind die inflationsbereinigten Nettolöhne und Renten in Deutschland um etwa 15 % gesunken. Und dass, obwohl die Produktivität sich nahezu verdoppelte.
Anstelle eines normalen Wohlstandszuwachses von ca. 100 % hat sich also eine deutliche Verschlechterung eingestellt.



Die Faustregel des produktiven Fortschritts:
Wohlstands-Verdoppelung alle 25 Jahre!



Rechnet man von 1880 bis 1980 die Kriegsjahre und deren Folgen heraus, kam es in Deutschland und anderen Industrienationen binnen 25 Jahre immer zu einer Verdoppelung des allgemeinen Wohlstands (der Nettoreallöhne und Renten).



Seit 1980 gilt diese Faustregel nicht mehr: Statt der Wohlstandsverdoppelung ging es nur noch bergab. Wenn es immer wieder heißt, EU und Globalisierung bringen uns mehr Wohlstand, dann möchte ich nicht wissen, wie ohne diese beiden "Wohlstandsfaktoren" der Absturz ausgesehen hätte. Wäre Deutschland dann zu einem industriellen Entwicklungsland verkommen?
Wie kommt es eigentlich, dass die Schweiz ohne EU und Euro Deutschland bei den Reallöhnen so weit abgehängt hat?

Lohnsenkungen trotz doppelter Produktivität - wie kann das sein?
Leider mogeln sich Politik um Medien um dieses zentrale Thema herum. Sie wollen den Widerspruch nicht sehen und vor allem nicht diskutieren.

Denn würde in aller Offenheit darüber geredet, kämen unweigerlich unliebsame Wahrheiten ans Tageslicht. Es würde deutlich, dass weder die Globalisierung noch die EU zur Wohlstandssteigerung etwas beigetragen haben, ganz im Gegensatz zu dem, was uns immer wieder von allen Seiten beteuert wurde.

Es würde offenbar, dass im Gegenteil EU und Globalisierung systematische Wohlstandskiller sind. Denn es leuchtet ja durchaus ein: Ein Land ohne vernünftige Zollgrenzen kann sich gegen das globale Dumpingsystem nicht wehren - ein Land ohne Zollgrenzen muss unweigerlich mitmachen beim absurden Unterbietungswettbewerb.

Nutznießer dieser falschen Wirtschaftspolitik sind vor allem das Großkapital, also Konzerne und Spekulanten - zufällig genau die, die großen Einfluss auf die Medien und Politik ausüben. Näheres...



"Seit 1980 sinken die Reallöhne trotz steigender Produktivität. Aber die Ursachen für diesen Widerspruch scheinen kaum zu interessieren.
Man debattiert lieber scheinheilig über Mindestlöhne, Pendlerpauschalen, höhere Reichensteuern usw."

Die Arbeitsbedingungen werden zunehmend schlechter!
Durch das perverse globale Dumpingsystem sinken aber nicht nur Löhne und Renten, auch die Arbeitsbedingungen verschlechtern sich. Die Leistungsanforderungen und der Stress nehmen zu, der Kampf um die knapper werdenden Jobs wird härter. Für gering qualifizierte Arbeitnehmer ist in unserer Arbeitswelt kaum noch Platz - die Wirtschaft kann nur noch extrem belastbare Topleute gebrauchen, die nicht aufmucken, sich gehorsam und bescheiden geben.



Wie ist es möglich, dass Wirtschaftswachstum und Produktivität stetig zulegen, die Reallöhne aber dennoch sinken.

Zur Abb.:
Wären alle verdeckten Faktoren berücksichtigt worden, wäre der Reallohn-Abstieg noch deutlicher ausgefallen.

Außerdem: Ohne Globalisierungseffekte wäre auch die Produktivität noch stärker gestiegen.
Denn ausgerechnet die einfachen arbeitsintensiven Bereiche, die einen großen Fortschritt versprochen hätten, wurden weitgehend ins Ausland verlagert (leider hat man trotzdem weiterhin ungeniert Millionen gering qualifizierte Migranten ins Land gelassen).

"Aber das stimmt doch gar nicht, die Löhne sind doch gestiegen!"
Eine aufschlussreiche Analyse über die tatsächliche Lohnentwicklung mit einer Erläuterung, wie die Statistiken geschönt werden, finden Sie hier...



Der technische Fortschritt führt in modernen Industrieländern etwa alle 25 Jahre zur Verdoppelung des Wohlstandes.
Seit 1980 stimmt diese Faustformel nicht mehr - statt realen Lohnzuwächsen gibt es nur noch Abschläge.

Sollen wir also weitermachen wie bisher? Sind wir auf dem richtigen Weg? Sollen wir weiter darauf vertrauen, dass EU und Globalisierung die großen Heilsbringer sind?



Von 1900 bis 1980 hat sich die Kaufkraft (der Wohlstand) mindestens verfünffacht!
Nun wird gerne die missliche Entwicklung der inflationsbereinigten Nettolöhne mit allerlei Widrigkeiten begründet. Eine reife Volkswirtschaft könne nun einmal nicht so wachsen, die demographische Entwicklung, die Kosten der Wiedervereinigung usw. seien Schuld.
Aber diese Ausflüchte kann ich nicht gelten lassen. Denn schon vor hundert Jahren nahm die "Vergreisung" der Gesellschaft ihren Anfang, auch damals gab es gesellschaftliche Umbrüche und gesättigte Märkte - und die Folgekosten der beiden Weltkriege waren ungleich höher als die der friedlichen Wiedervereinigung.
Die bemühten Ausreden sollen einmal mehr von den erschreckenden Tatsachen ablenken, Vergleiche unmöglich erscheinen lassen.

Fest steht, dass von 1900 bis 1980, in einer Zeit funktionsfähiger Zollgrenzen (also ohne EU und Globalisierung), der allgemeine Wohlstand (die Reallöhne) sich mindestens verfünffacht haben. Berücksichtigt man die Kriegs- und Nachkriegszeiten, so bleibt festzustellen, dass die Verfünffachung des Wohlstandes sich de facto in 50 Jahren vollzog.

Und seit 1980 geht es nur noch bergab - das muss doch einen Grund haben.
Und was wäre einleuchtender, als den globalen Dumpingwettbewerb als Hauptursache anzunehmen. Oder gibt es eine andere einleuchtende Erklärung (ich kenne keine)?

Ziele und Hintergründe meiner Arbeit
Den seit 1980 anhaltenden Wohlstandsabstieg halte ich für künstlich herbeigeführt (durch den Abbau der Zollgrenzen). Unser Land und die Bevölkerung brauchen sich aber damit nicht abzufinden - die Fehler sind korrigierbar die negativen Tendenzen umkehrbar.
Mein Ziel ist es, wieder zu normalen Verhältnissen zurückzukehren - dass heißt Wohlstandsanstieg im Einklang mit der stetig wachsenden Produktivität. Wie man dahinkommt, habe ich ausführlich in meinen Büchern beschrieben. Eine kleinen Einstieg dazu finden Sie hier und hier...



"Welchen Wert haben Auseinandersetzungen über die Globalisierung und die wirtschaftlichen Probleme Deutschlands, wenn das herausragende Phänomen der sinkenden Reallöhne bei steigender Produktivität einfach ignoriert wird?"



"Aber der Normalbürger kann sich heute doch viel mehr leisten als vor 30 Jahren..."
Vorurteile sind kaum totzukriegen. Trotzig beharren viele Zeitgenossen immer noch darauf, dass es Otto Normalbürger heute deutlich besser geht als vor 30 Jahren. Seltsamerweise aber sind die Wortführer dieser "Wohlstandstheorie" selten älter als 30 oder 40 Jahre - sie haben den damaligen Standard selbst kaum miterlebt.

Dabei wird leider auch immer wieder der Reallohn mit dem Wohlstand gleichgesetzt.

• Es wird ignoriert, dass zum heutigen Wohlstand im Gegensatz zu früher weit mehr Erbschaften, Kapitalerträge und Spekulationsgeschäfte beitragen.

• Es wird "übersehen", dass der Wohlstand zum Teil auf Pump finanziert wurde (höhere Staats- und Privatverschuldung).

• Es wird missachtet, dass der Normalbürger inzwischen viel mehr in seine Ausbildung investieren muss (es wird der Akademiker mit dem damaligen Facharbeiter verglichen) und es werden schließlich auch noch die eindeutigen Loser der Globalisierung aus den Köpfen verbannt.

• Gehören die zehn Millionen Arbeitslosen, Minijobber, Zeitarbeiter, Vorruheständler usw. nicht mehr in die Vergleichsstatistik, weil sie jetzt keine Normalbürger mehr sind?

Zu alledem vernebeln auch noch gesellschaftliche Veränderungen den Blick. Zwar gibt es heute mehr sichtbare Wohlstandssymbole (Pkw, Eigenheime, Auslandsreisen usw.), dafür sind aber häufig andere Formen der Lebensqualität verloren gegangen.

Kinder zum Beispiel können oder wollen sich heute viele junge Leute trotz hoher staatlicher Fördergelder nicht mehr leisten. Man sollte sich ruhig einmal erinnern: In der vermeintlich wohlstandsarmen Zeit vor der Globalisierung genügte oft ein Verdiener, um die ganze Familie ohne staatliche Hilfen zu ernähren.

Nachtrag 23.3.2010: Zaghafte Erklärungsversuche
Seitdem nun seit 1980 die Reallöhne und Renten sich hierzulande rückläufig entwickeln, erkennen endlich auch manche Ökonomen einen Erklärungsbedarf. Schließlich wurde den Bundesbürgern jahrzehntelang eingeredet, Globalisierung und EU (also der Zollabbau) seien unabdingbar zur Sicherung und Mehrung ihres Wohlstandes. Warum also ist nun alles ganz anders gekommen?

Die lapidare Antwort: "Der Wohlstandszuwachs von 1950 bis 1980 war ein Sonderfall, ein Glücksfall der Geschichte!"
Halten diese Ökonomen ihre Mitmenschen wirklich für so blöd? Produktivität und Wirtschaft sind kräftig gewachsen - die Reallöhne und Renten gleichzeitig gesunken. Dieses seit 1980 auftretende Paradoxon ist der Sonderfall - nicht umgekehrt.
Die geniale Entwicklung von Computern, Mikrochips, Internet usw. hätte einen beispiellosen Wohlstandsschub auslösen müssen. Warum ist der ausgeblieben, warum ist alles verpufft?
Anstatt den Bundesbürgern endlich reinen Wein einzuschenken und den Nutzwert des Zollabbaus zu hinterfragen wird schon wieder verdummt, getäuscht und eine neue Lügenlegende aufgebaut.



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BeitragThema: Re: Boom spült Arbeitnehmern mehr Lohn in die Lohntüte ...   Boom spült Arbeitnehmern mehr Lohn in die Lohntüte ... Empty23.06.11 15:45Eine Antwort erstellen

EU-Info.Deutschland
Deutsche Europapolitik
Umfragen und Statistiken
Reallohn

Deutschland hat schwächste Reallohn-Entwicklung in der EU
Problematische Sonderstellung

Die deutschen Arbeitnehmer haben einer Studie zufolge als einzige in der Europäischen Union in den vergangenen acht Jahren einen Reallohn-Verlust hinnehmen müssen. Deutschland habe mit einem Minus von 0,8 Prozent EU-weit die schwächste Reallohn- Entwicklung, berichtete das Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Institut (WSI) der gewerkschaftsnahen Hans-Böckler-Stiftung in Düsseldorf. In allen anderen Ländern seien Reallöhne gestiegen.

In mehreren mittel- und osteuropäischen Beitrittsländern legten die realen Bruttolöhne zwischen 2000 und 2007 sogar um mehr als 100 Prozent zu. Einsamer Spitzenreiter war Rumänien mit einem Reallohn- Plus von 331,7 Prozent, gefolgt von Lettland mit 188,5 Prozent.

Auch in den alten EU-Staaten wuchsen mit Ausnahme Deutschlands überall die preisbereinigten Bruttolöhne. In Frankreich stiegen sie seit 2000 um 9,6 Prozent, in Großbritannien um 26,1 Prozent und in Österreich, dem Land mit der zweitniedrigsten Wachstumsrate, noch um 2,9 Prozent. An der Spitze der alten EU-Staaten lagen Griechenland mit 39,6 Prozent und Irland mit 30,3 Prozent.

«Deutschland hat eine hoch problematische lohnpolitische Sonderstellung», sagte WSI-Forscher Thorsten Schulten. Trotz im EU- Vergleich niedriger Inflationsraten liege die Bundesrepublik bei der Reallohn-Entwicklung konstant hinten. Der Trend setze sich auch bei der Prognose für das Jahr 2008 fort: Während im EU-Durchschnitt ein geringfügiges Reallohn-Wachstum erwartet wird, rechnen die Experten für Deutschland 2008 erneut mit einem Rückgang. Das WSI hatte Daten der Europäischen Kommission ausgewertet.

Ein wichtiger Grund für diese schwache Entwicklung liege in der sogenannten negativen Lohndrift, die ebenfalls eine deutsche Eigenheit darstelle. Während in anderen Ländern die Effektivlöhne häufig deutlich stärker anstiegen als die Tariflöhne, sei es in der Bundesrepublik in den letzten Jahren zumeist umgekehrt gewesen: Die Beschäftigten hätten im gesamtwirtschaftlichen Durchschnitt niedrigere Lohnerhöhungen bekommen, als in den Tarifverträgen vereinbart worden sei. Wesentliche Ursachen dafür seien die rückläufige Tarifbindung der Unternehmen sowie Möglichkeiten, auf betrieblicher Ebene von tarifvertraglichen Standards nach unten abzuweichen.
Entwicklung der Reallöhne von 2000 bis 2008 in Prozent*Rumänien 331,7
Lettland 188,5
Estland 132,5
Litauen 104,4
Ungarn 66,7
Bulgarien 51,9
Tschechien 49,1
Slowakei 48,1
Slowenien 40,3
Griechenland 39,6
Irland 30,3
Großbritannien 26,1
Dänemark 19,0
Polen 19,0
Finnland 18,9
Schweden 17,9
Zypern 12,8
Niederlande 12,4
Frankreich 9,6
Luxemburg 8,1
Malta 7,9
Italien 7,5
Belgien 7,2
Spanien 4,6
Portugal 3,3
Österreich 2,9
Deutschland -0,8

* Realeinkommen pro Kopf aus unselbstständiger Arbeit einschließlich Arbeitgeberbeiträge zur Sozialversicherung; Werte für 2008 aus der Frühjahrsprognose der EU-Kommission
Quelle: Europäische Kommission, WSI

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BeitragThema: Re: Boom spült Arbeitnehmern mehr Lohn in die Lohntüte ...   Boom spült Arbeitnehmern mehr Lohn in die Lohntüte ... Empty23.06.11 15:46Eine Antwort erstellen

Vielleicht sollte man mehr den Aktuellen Zahlen glauben und nicht
alten Berichten :

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BeitragThema: Re: Boom spült Arbeitnehmern mehr Lohn in die Lohntüte ...   Boom spült Arbeitnehmern mehr Lohn in die Lohntüte ... Empty23.06.11 15:49Eine Antwort erstellen

mach doch mal eine umfrage Laughing Laughing Laughing

wenn ich schon lese: "bei 1000 € rente 11 € mehr" kommt mir das lachen.

und wie sind meine ausgaben gestiegen ?
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BeitragThema: Re: Boom spült Arbeitnehmern mehr Lohn in die Lohntüte ...   Boom spült Arbeitnehmern mehr Lohn in die Lohntüte ... Empty23.06.11 15:52Eine Antwort erstellen

erst mal die leute finden die 1000 € rente bekommen. jedenfalls in ostdeutschland.
meine frau hat 44 jahre gearbeitet, davon 25 jahre in verantwortungsvoller stellung. sie bekommt 600 € rente.
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BeitragThema: Re: Boom spült Arbeitnehmern mehr Lohn in die Lohntüte ...   Boom spült Arbeitnehmern mehr Lohn in die Lohntüte ... Empty23.06.11 15:53Eine Antwort erstellen

Mecklen schrieb:
mach doch mal eine umfrage Laughing Laughing Laughing

wenn ich schon lese: "bei 1000 € rente 11 € mehr" kommt mir das lachen.

und wie sind meine ausgaben gestiegen ?

also in meinem Bekanntenkreis haben alle die noch Berufstätig sind ,
die verbesserte Lohn-und Gehaltslage bestätigt , sicherlich kommt es auch
auf die Branche an ....

und was Du da von Rumänien schreibst ist wohl eine Zeitungsente ,
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BeitragThema: Re: Boom spült Arbeitnehmern mehr Lohn in die Lohntüte ...   Boom spült Arbeitnehmern mehr Lohn in die Lohntüte ... Empty23.06.11 15:55Eine Antwort erstellen

apro schrieb:
Mecklen schrieb:
mach doch mal eine umfrage Laughing Laughing Laughing

wenn ich schon lese: "bei 1000 € rente 11 € mehr" kommt mir das lachen.

und wie sind meine ausgaben gestiegen ?

also in meinem Bekanntenkreis haben alle die noch Berufstätig sind ,
die verbesserte Lohn-und Gehaltslage bestätigt , sicherlich kommt es auch
auf die Branche an ....

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das ist eine info der EU
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BeitragThema: Re: Boom spült Arbeitnehmern mehr Lohn in die Lohntüte ...   Boom spült Arbeitnehmern mehr Lohn in die Lohntüte ... Empty23.06.11 15:58Eine Antwort erstellen

Mecklen schrieb:
apro schrieb:
Mecklen schrieb:
mach doch mal eine umfrage Laughing Laughing Laughing

wenn ich schon lese: "bei 1000 € rente 11 € mehr" kommt mir das lachen.

und wie sind meine ausgaben gestiegen ?

also in meinem Bekanntenkreis haben alle die noch Berufstätig sind ,
die verbesserte Lohn-und Gehaltslage bestätigt , sicherlich kommt es auch
auf die Branche an ....

und was Du da von Rumänien schreibst ist wohl eine Zeitungsente ,
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das ist eine info der EU

ja aus den Jahren :" Entwicklung der Reallöhne von 2000 bis 2008"

ich ziehe die Daten von 2010/11 heran , was mal war ist gestorben ....
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BeitragThema: Re: Boom spült Arbeitnehmern mehr Lohn in die Lohntüte ...   Boom spült Arbeitnehmern mehr Lohn in die Lohntüte ... Empty23.06.11 16:02Eine Antwort erstellen

In Spanien, Italien und Zypern lag das BIP laut Eurostat pro Kopf um den EU27-Durchschnitt herum, während Frankreich ungefähr 5 Prozent über dem Durchschnitt lag. Deutschland, Belgien, Finnland und das Vereinigte Königreich lagen zwischen 10 Prozent und 20 Prozent über dem Durchschnitt. Deutschland liegt mit damit unverändert über dem EU-Mittelwert - und auf Platz sieben in der EU-Rangliste. Noch wohlhabender sind die Menschen in Dänemark, Irland, Österreich und Schweden, diese Länder lagen ungefähr 25 Prozent über dem Durchschnitt. Die Niederlande lagen ungefähr ein Drittel über dem Durchschnitt.

Der KKS (Kaufkraftstandard) ist eine Kunstwährung, die die Unterschiede zwischen den nationalen Preisniveaus ausgleicht. Man kann mit 1 KKS in allen Ländern dieselbe Menge an Waren und Dienstleistungen kaufen

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Zu wissen, was man weiß, und zu wissen, was man tut, das ist Wissen.
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BeitragThema: Re: Boom spült Arbeitnehmern mehr Lohn in die Lohntüte ...   Boom spült Arbeitnehmern mehr Lohn in die Lohntüte ... Empty23.06.11 16:05Eine Antwort erstellen

mex schrieb:
In Spanien, Italien und Zypern lag das BIP laut Eurostat pro Kopf um den EU27-Durchschnitt herum, während Frankreich ungefähr 5 Prozent über dem Durchschnitt lag. Deutschland, Belgien, Finnland und das Vereinigte Königreich lagen zwischen 10 Prozent und 20 Prozent über dem Durchschnitt. Deutschland liegt mit damit unverändert über dem EU-Mittelwert - und auf Platz sieben in der EU-Rangliste. Noch wohlhabender sind die Menschen in Dänemark, Irland, Österreich und Schweden, diese Länder lagen ungefähr 25 Prozent über dem Durchschnitt. Die Niederlande lagen ungefähr ein Drittel über dem Durchschnitt.

Der KKS (Kaufkraftstandard) ist eine Kunstwährung, die die Unterschiede zwischen den nationalen Preisniveaus ausgleicht. Man kann mit 1 KKS in allen Ländern dieselbe Menge an Waren und Dienstleistungen kaufen

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Das ist eine REALISTISCHE Tabelle .... Boom spült Arbeitnehmern mehr Lohn in die Lohntüte ... 23858
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BeitragThema: Re: Boom spült Arbeitnehmern mehr Lohn in die Lohntüte ...   Boom spült Arbeitnehmern mehr Lohn in die Lohntüte ... Empty23.06.11 16:08Eine Antwort erstellen

Der Jobboom hilft auch den Sozialkassen.
Weil es immer mehr Beschäftigte gibt, steigen die Einnahmen von Renten-, Pflege-, Arbeitslosenversicherung und Krankenkassen um 2,4 %.....

Die Netto-Lohn-Verbesserung spüren Naturgemäß nur Facharbeiter-und Qualifizierte Arbeitnehmer ,
dass Hilfsarbeiter am Ende der Lohnskala stehen ist schon immer so gewesen ....
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BeitragThema: Re: Boom spült Arbeitnehmern mehr Lohn in die Lohntüte ...   Boom spült Arbeitnehmern mehr Lohn in die Lohntüte ... Empty23.06.11 16:13Eine Antwort erstellen

Luna schrieb:
Ja traumhaft - nur ich rechne Löhne für einige Firmen und leider hat nicht ein einziger mehr bekommen.
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BeitragThema: Re: Boom spült Arbeitnehmern mehr Lohn in die Lohntüte ...   Boom spült Arbeitnehmern mehr Lohn in die Lohntüte ... Empty23.06.11 18:07Eine Antwort erstellen

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BeitragThema: Re: Boom spült Arbeitnehmern mehr Lohn in die Lohntüte ...   Boom spült Arbeitnehmern mehr Lohn in die Lohntüte ... Empty23.06.11 18:10Eine Antwort erstellen

wie man sie eben brauchen kann !

servus meck

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nimm dein leben nicht zu ernst, du überlebst es eh nicht.
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BeitragThema: Re: Boom spült Arbeitnehmern mehr Lohn in die Lohntüte ...   Boom spült Arbeitnehmern mehr Lohn in die Lohntüte ... Empty23.06.11 19:56Eine Antwort erstellen

apro schrieb:
Luna schrieb:
Ja traumhaft - nur ich rechne Löhne für einige Firmen und leider hat nicht ein einziger mehr bekommen.
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BeitragThema: Re: Boom spült Arbeitnehmern mehr Lohn in die Lohntüte ...   Boom spült Arbeitnehmern mehr Lohn in die Lohntüte ... Empty23.06.11 20:05Eine Antwort erstellen

apro schrieb:

Ein guter Launebär ist einem Miesepeter immer vorzuziehen .... [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]

Apro ich bin gewiss kein Miesepeter, nur kommt mir die Gute-Stimmung-Mache vor als wenn ich das "Neue Deutschland" aus DDR Zeiten lese.


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BeitragThema: Re: Boom spült Arbeitnehmern mehr Lohn in die Lohntüte ...   Boom spült Arbeitnehmern mehr Lohn in die Lohntüte ... Empty23.06.11 20:16Eine Antwort erstellen

Luna schrieb:
apro schrieb:

Ein guter Launebär ist einem Miesepeter immer vorzuziehen .... [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]

Apro ich bin gewiss kein Miesepeter, nur kommt mir die Gute-Stimmung-Mache vor als wenn ich das "Neue Deutschland" aus DDR Zeiten lese.


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Luna Dir unterstelle ich auch keine Miesepeterei .... Boom spült Arbeitnehmern mehr Lohn in die Lohntüte ... 887471

Und die Volkskammer hat doch damals Wort gehalten , die Lieferfrist des Trabis
wurde von 12 auf 10 Jahre gesenkt ... Boom spült Arbeitnehmern mehr Lohn in die Lohntüte ... 624100
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BeitragThema: Re: Boom spült Arbeitnehmern mehr Lohn in die Lohntüte ...   Boom spült Arbeitnehmern mehr Lohn in die Lohntüte ... Empty24.06.11 4:56Eine Antwort erstellen

apro schrieb:
Luna schrieb:
apro schrieb:

Ein guter Launebär ist einem Miesepeter immer vorzuziehen .... [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]

Apro ich bin gewiss kein Miesepeter, nur kommt mir die Gute-Stimmung-Mache vor als wenn ich das "Neue Deutschland" aus DDR Zeiten lese.


[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.] glaube keiner Statistik die du nicht selbst gefälscht hast [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]

Luna Dir unterstelle ich auch keine Miesepeterei .... Boom spült Arbeitnehmern mehr Lohn in die Lohntüte ... 887471

Und die Volkskammer hat doch damals Wort gehalten , die Lieferfrist des Trabis
wurde von 12 auf 10 Jahre gesenkt ... Boom spült Arbeitnehmern mehr Lohn in die Lohntüte ... 624100



1974 kaufte ich mein erstes auto und besass dann während der ddr-zeiten 5 stück:

SKODA
LADA
TRABANT
DACIA
WARTBURG 353

das sind 5 autos in 15 jahren, wartezeit 3 jahre pro auto
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BeitragThema: Re: Boom spült Arbeitnehmern mehr Lohn in die Lohntüte ...   Boom spült Arbeitnehmern mehr Lohn in die Lohntüte ... Empty24.06.11 6:35Eine Antwort erstellen

Mecklen schrieb:

1974 kaufte ich mein erstes auto und besass dann während der ddr-zeiten 5 stück:

SKODA
LADA
TRABANT
DACIA
WARTBURG 353

das sind 5 autos in 15 jahren, wartezeit 3 jahre pro auto

Jetzt erzähl man ganz schnell wie du das gemacht hast Boom spült Arbeitnehmern mehr Lohn in die Lohntüte ... 77138
Wir hatten nämlich 2 Anmeldungen laufen Boom spült Arbeitnehmern mehr Lohn in die Lohntüte ... 152765
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BeitragThema: Re: Boom spült Arbeitnehmern mehr Lohn in die Lohntüte ...   Boom spült Arbeitnehmern mehr Lohn in die Lohntüte ... Empty24.06.11 6:43Eine Antwort erstellen

Luna schrieb:
Mecklen schrieb:

1974 kaufte ich mein erstes auto und besass dann während der ddr-zeiten 5 stück:

SKODA
LADA
TRABANT
DACIA
WARTBURG 353

das sind 5 autos in 15 jahren, wartezeit 3 jahre pro auto

Jetzt erzähl man ganz schnell wie du das gemacht hast Boom spült Arbeitnehmern mehr Lohn in die Lohntüte ... 77138
Wir hatten nämlich 2 Anmeldungen laufen Boom spült Arbeitnehmern mehr Lohn in die Lohntüte ... 152765


Skoda von meinem BMRT- Lehrer gebraucht gekauft.
Lada nach 5 Jahren anmeldung neu erhalten.
Als er anfing zu rosten gegen neuen Trabi getauscht.
1 Jahr später neuen Dacia bekommen.
Als dieser nach 5 jahren rostete, habe ich den IFA- Vertrieb verklagt und erhielt dann ersatzlos
einen neuen wartburg 353.
diesen hatte ich 1 Jahr dann kam die wende. für den Wartburg hatte man mir 45 TM geboten, hätte ich ihn bloss verkauft.
Aber das Politbüro hat uns ja nicht gesagt, dass die wende kommt. Laughing Laughing Laughing Laughing
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BeitragThema: Re: Boom spült Arbeitnehmern mehr Lohn in die Lohntüte ...   Boom spült Arbeitnehmern mehr Lohn in die Lohntüte ... Empty24.06.11 12:08Eine Antwort erstellen

apro schrieb:
Quelle :
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Und das trotz aller Pessimisten und Meckerer.... Boom spült Arbeitnehmern mehr Lohn in die Lohntüte ... 3215

Nominal füllte sich die Lohntüte mit plus 4,1 Prozent gegenüber dem ersten Quartal 2010 so stark wie noch nie seit Beginn der Erhebung.....


Wo ?
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BeitragThema: Re: Boom spült Arbeitnehmern mehr Lohn in die Lohntüte ...   Boom spült Arbeitnehmern mehr Lohn in die Lohntüte ... Empty24.06.11 12:10Eine Antwort erstellen

Mecklen schrieb:
Luna schrieb:
Mecklen schrieb:

1974 kaufte ich mein erstes auto und besass dann während der ddr-zeiten 5 stück:

SKODA
LADA
TRABANT
DACIA
WARTBURG 353

das sind 5 autos in 15 jahren, wartezeit 3 jahre pro auto

Jetzt erzähl man ganz schnell wie du das gemacht hast Boom spült Arbeitnehmern mehr Lohn in die Lohntüte ... 77138
Wir hatten nämlich 2 Anmeldungen laufen Boom spült Arbeitnehmern mehr Lohn in die Lohntüte ... 152765


Skoda von meinem BMRT- Lehrer gebraucht gekauft.
Lada nach 5 Jahren anmeldung neu erhalten.
Als er anfing zu rosten gegen neuen Trabi getauscht.
1 Jahr später neuen Dacia bekommen.
Als dieser nach 5 jahren rostete, habe ich den IFA- Vertrieb verklagt und erhielt dann ersatzlos
einen neuen wartburg 353.
diesen hatte ich 1 Jahr dann kam die wende. für den Wartburg hatte man mir 45 TM geboten, hätte ich ihn bloss verkauft.
Aber das Politbüro hat uns ja nicht gesagt, dass die wende kommt. Laughing Laughing Laughing Laughing


Bisschen komisch ist ...den W353 hat man nur noch bis 1986 gebaut dann kam der W 1,3
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