ich lach mich kaputt

Gast

Seit Monaten haben die Abgeordneten darum gekämpft, bei der Euro-Rettung mitentscheiden zu dürfen. Immer wieder mahnten sie, die Hilfsmilliarden für hochverschuldete Euro-Länder dürften die Regierungschefs nicht allein beschließen. Und auch das Verfassungsgericht wies dem Parlament in seinem Urteil Anfang September mehr Rechte zu.

Umso mehr dürfte zu denken geben, wie es um die Sachkenntnis der Abgeordneten steht. Reporter des ARD-Magazins "Panorama" haben Politiker aller Fraktionen vor dem Plenarsaal befragt, worüber sie da eigentlich abstimmen. Das Ergebnis der am Donnerstag ausgestrahlten Umfrage ist desaströs: Viele konnten nicht einmal beantworten, mit wie vielen Milliarden Euro der deutsche Steuerzahler denn nun haftet. Es sind 211 Milliarden Euro.

Auch bei der Frage, an welche Staaten der Rettungsfonds EFSF bereits Hilfen ausgezahlt hat, sind mehrere Abgeordneten überfordert. "Griechenland?", raten zwei Abgeordnete. Doch tatsächlich bekommt das hochverschuldete Land Notfallkredite der Euro-Partner aus einem separaten Hilfspaket. Der EFSF hat bislang nur Portugal und Irland Geld geliehen.

Nun kann man von den Volksvertretern nicht verlangen, dass sie die Details aller Gesetzesvorhaben kennen. Doch bei dem Euro-Rettungsschirm geht es eben nicht um irgendein Gesetz, sondern um die Rettung der Währungsunion. Das Thema bestimmt die politische Agenda. Da wäre es schon wünschenswert, dass die Politiker wissen, worüber sie eigentlich abstimmen.

Gast

Mecklen schrieb:: Seit Monaten haben die Abgeordneten darum gekämpft, bei der Euro-Rettung mitentscheiden zu dürfen. Immer wieder mahnten sie, die Hilfsmilliarden für hochverschuldete Euro-Länder dürften die Regierungschefs nicht allein beschließen. Und auch das Verfassungsgericht wies dem Parlament in seinem Urteil Anfang September mehr Rechte zu.

Umso mehr dürfte zu denken geben, wie es um die Sachkenntnis der Abgeordneten steht. Reporter des ARD-Magazins "Panorama" haben Politiker aller Fraktionen vor dem Plenarsaal befragt, worüber sie da eigentlich abstimmen. Das Ergebnis der am Donnerstag ausgestrahlten Umfrage ist desaströs: Viele konnten nicht einmal beantworten, mit wie vielen Milliarden Euro der deutsche Steuerzahler denn nun haftet. Es sind 211 Milliarden Euro.

Auch bei der Frage, an welche Staaten der Rettungsfonds EFSF bereits Hilfen ausgezahlt hat, sind mehrere Abgeordneten überfordert. "Griechenland?", raten zwei Abgeordnete. Doch tatsächlich bekommt das hochverschuldete Land Notfallkredite der Euro-Partner aus einem separaten Hilfspaket. Der EFSF hat bislang nur Portugal und Irland Geld geliehen.

Nun kann man von den Volksvertretern nicht verlangen, dass sie die Details aller Gesetzesvorhaben kennen. Doch bei dem Euro-Rettungsschirm geht es eben nicht um irgendein Gesetz, sondern um die Rettung der Währungsunion. Das Thema bestimmt die politische Agenda. Da wäre es schon wünschenswert, dass die Politiker wissen, worüber sie eigentlich abstimmen.

Lauter fähige Leute. ich lach mich kaputt 624100

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Kolumbus 1492 schrieb:

Mecklen schrieb:: Seit Monaten haben die Abgeordneten darum gekämpft, bei der Euro-Rettung mitentscheiden zu dürfen. Immer wieder mahnten sie, die Hilfsmilliarden für hochverschuldete Euro-Länder dürften die Regierungschefs nicht allein beschließen. Und auch das Verfassungsgericht wies dem Parlament in seinem Urteil Anfang September mehr Rechte zu.

Umso mehr dürfte zu denken geben, wie es um die Sachkenntnis der Abgeordneten steht. Reporter des ARD-Magazins "Panorama" haben Politiker aller Fraktionen vor dem Plenarsaal befragt, worüber sie da eigentlich abstimmen. Das Ergebnis der am Donnerstag ausgestrahlten Umfrage ist desaströs: Viele konnten nicht einmal beantworten, mit wie vielen Milliarden Euro der deutsche Steuerzahler denn nun haftet. Es sind 211 Milliarden Euro.

Auch bei der Frage, an welche Staaten der Rettungsfonds EFSF bereits Hilfen ausgezahlt hat, sind mehrere Abgeordneten überfordert. "Griechenland?", raten zwei Abgeordnete. Doch tatsächlich bekommt das hochverschuldete Land Notfallkredite der Euro-Partner aus einem separaten Hilfspaket. Der EFSF hat bislang nur Portugal und Irland Geld geliehen.

Nun kann man von den Volksvertretern nicht verlangen, dass sie die Details aller Gesetzesvorhaben kennen. Doch bei dem Euro-Rettungsschirm geht es eben nicht um irgendein Gesetz, sondern um die Rettung der Währungsunion. Das Thema bestimmt die politische Agenda. Da wäre es schon wünschenswert, dass die Politiker wissen, worüber sie eigentlich abstimmen.

Lauter fähige Leute. ich lach mich kaputt 624100

Es geht ja nicht nur um dier Unwissenheit, es geht schon soweit das die Unwissenden besonders in der CDU -Fraktion sich über diejeniegn die sich damit befasst ahben und nicht zustimmen konnte (und damit es zu einer Gewsissenfrage machten, vor , während und nach der Abstimmung von Fraktionskollegen beschimpft , verunglimpft und gemobbt weren , das selbst solche bekannte und treuen CDU -Abgeorneten wie Bosbach und Kolbe (Sa,) an die Öffentlichkeit gehen und sich verwondert die Augen reiben wie groß das Demokratiedefizit der CDU ist.

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Mecklen schrieb:: Seit Monaten haben die Abgeordneten darum gekämpft, bei der Euro-Rettung mitentscheiden zu dürfen. Immer wieder mahnten sie, die Hilfsmilliarden für hochverschuldete Euro-Länder dürften die Regierungschefs nicht allein beschließen. Und auch das Verfassungsgericht wies dem Parlament in seinem Urteil Anfang September mehr Rechte zu.

Umso mehr dürfte zu denken geben, wie es um die Sachkenntnis der Abgeordneten steht. Reporter des ARD-Magazins "Panorama" haben Politiker aller Fraktionen vor dem Plenarsaal befragt, worüber sie da eigentlich abstimmen. Das Ergebnis der am Donnerstag ausgestrahlten Umfrage ist desaströs: Viele konnten nicht einmal beantworten, mit wie vielen Milliarden Euro der deutsche Steuerzahler denn nun haftet. Es sind 211 Milliarden Euro.

Auch bei der Frage, an welche Staaten der Rettungsfonds EFSF bereits Hilfen ausgezahlt hat, sind mehrere Abgeordneten überfordert. "Griechenland?", raten zwei Abgeordnete. Doch tatsächlich bekommt das hochverschuldete Land Notfallkredite der Euro-Partner aus einem separaten Hilfspaket. Der EFSF hat bislang nur Portugal und Irland Geld geliehen.

Nun kann man von den Volksvertretern nicht verlangen, dass sie die Details aller Gesetzesvorhaben kennen. Doch bei dem Euro-Rettungsschirm geht es eben nicht um irgendein Gesetz, sondern um die Rettung der Währungsunion. Das Thema bestimmt die politische Agenda. Da wäre es schon wünschenswert, dass die Politiker wissen, worüber sie eigentlich abstimmen.

Hab den Beitrag auch gesehen, ......aber das Lachen
ist mir dabei vergangen.
Von unseren Volksvertetern hätte ich soviel Desinteresse
und Unwissenheit bei diesem " aktuellen Thema "
wirklich nicht erwartet. ich lach mich kaputt 861500

.

" Nach jeder Ebbe kömmt 'ne Flut " [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]

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Dieko schrieb:

Mecklen schrieb:: Seit Monaten haben die Abgeordneten darum gekämpft, bei der Euro-Rettung mitentscheiden zu dürfen. Immer wieder mahnten sie, die Hilfsmilliarden für hochverschuldete Euro-Länder dürften die Regierungschefs nicht allein beschließen. Und auch das Verfassungsgericht wies dem Parlament in seinem Urteil Anfang September mehr Rechte zu.

Umso mehr dürfte zu denken geben, wie es um die Sachkenntnis der Abgeordneten steht. Reporter des ARD-Magazins "Panorama" haben Politiker aller Fraktionen vor dem Plenarsaal befragt, worüber sie da eigentlich abstimmen. Das Ergebnis der am Donnerstag ausgestrahlten Umfrage ist desaströs: Viele konnten nicht einmal beantworten, mit wie vielen Milliarden Euro der deutsche Steuerzahler denn nun haftet. Es sind 211 Milliarden Euro.

Auch bei der Frage, an welche Staaten der Rettungsfonds EFSF bereits Hilfen ausgezahlt hat, sind mehrere Abgeordneten überfordert. "Griechenland?", raten zwei Abgeordnete. Doch tatsächlich bekommt das hochverschuldete Land Notfallkredite der Euro-Partner aus einem separaten Hilfspaket. Der EFSF hat bislang nur Portugal und Irland Geld geliehen.

Nun kann man von den Volksvertretern nicht verlangen, dass sie die Details aller Gesetzesvorhaben kennen. Doch bei dem Euro-Rettungsschirm geht es eben nicht um irgendein Gesetz, sondern um die Rettung der Währungsunion. Das Thema bestimmt die politische Agenda. Da wäre es schon wünschenswert, dass die Politiker wissen, worüber sie eigentlich abstimmen.

Hab den Beitrag auch gesehen, ......aber das Lachen
ist mir dabei vergangen.
Von unseren Volksvertetern hätte ich soviel Desinteresse
und Unwissenheit bei diesem " aktuellen Thema "
wirklich nicht erwartet. ich lach mich kaputt 861500

aber uns gehts doch gut und kämpfen wir das es so bleibt ..... ich lach mich kaputt 624100

es gibt eben immer wider welche die nichts begriefen ....hier leider besonders viele.

verstorben Anzahl der Beiträge : 56286

Kolumbus 1492 schrieb:: aber uns gehts doch gut und kämpfen wir das es so bleibt ..... es gibt eben immer wider welche die nichts begriefen ....hier leider besonders viele.

und es gibt wenige die jammern und haben keine Lösung parat, doch eins muss ich zugestehen, die Banken sind kein Fremdwort für sie very happy

.

Zu wissen, was man weiß, und zu wissen, was man tut, das ist Wissen.

Gast

mex schrieb:

Kolumbus 1492 schrieb:: aber uns gehts doch gut und kämpfen wir das es so bleibt ..... es gibt eben immer wider welche die nichts begriefen ....hier leider besonders viele.

und es gibt wenige die jammern und haben keine Lösung parat, doch eins muss ich zugestehen, die Banken sind kein Fremdwort für sie very happy

Doch die hätten lösungen und sogar richtig gute - aber die werde ich hier nicht sagen , weil sie diese garnicht hören wollen. Die leben lieber weiter in ihrer traumwelt. Die wählen ihren metzger nicht nur die laufen dem auch noch freiwillig ind die arme. Schön brav und treu ergeben ich lach mich kaputt 624100

Forengigant/in Anzahl der Beiträge : 63320

unsere Regierung ist ne einzige Katastrophe; nicht nur Unwissenheit was die Bankmaffia betrifft sondern auch die Wirtschaftlichkeit des Landes hat hier keiner mehr im Auge und schon garnicht im Griff. Heute ein Interview das ein 20jähriger Studius mit der Kanzlerin geführt hat: alles schön geredet!!!Ihr Geldbeutel wird ja nicht strapaziert, das der Bankenmanager auch nicht und all derer, die hier in D Politik "machen"; sie heben doch alle nur die Hand auf aus dem Steuersäckel, grinsen frech überlegen in die Kamera, mit den Beinen überkreuzt hocken sie in den Talkshows und blamieren die Nation....

langsam schämt man sich für all dies....die Leute, die man sprechen hört, haben um die paar Cent Sorge...

eigentlich müssen wir alle froh sein, es geht uns NOCH gut,. aber wir müssen schon zugeben, über kurz oder lang wird der Crash kommen; Leute, kauft euch das was ihr unbedingt braucht jetzt.....der Spargroschen des Normalbürgers geht flöten, wenn s drauf an kommt; nicht die großen Gelder derer,die sie längst "verschoben" haben....
.

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wahrhaft weise ist, wer mehr Träume in seiner Seele hat, als die Realität zerstören kann

Gast

camina schrieb:: unsere Regierung ist ne einzige Katastrophe; nicht nur Unwissenheit was die Bankmaffia betrifft sondern auch die Wirtschaftlichkeit des Landes hat hier keiner mehr im Auge und schon garnicht im Griff. Heute ein Interview das ein 20jähriger Studius mit der Kanzlerin geführt hat: alles schön geredet!!!Ihr Geldbeutel wird ja nicht strapaziert, das der Bankenmanager auch nicht und all derer, die hier in D Politik "machen"; sie heben doch alle nur die Hand auf aus dem Steuersäckel, grinsen frech überlegen in die Kamera, mit den Beinen überkreuzt hocken sie in den Talkshows und blamieren die Nation....

langsam schämt man sich für all dies....die Leute, die man sprechen hört, haben um die paar Cent Sorge...

eigentlich müssen wir alle froh sein, es geht uns NOCH gut,. aber wir müssen schon zugeben, über kurz oder lang wird der Crash kommen; Leute, kauft euch das was ihr unbedingt braucht jetzt.....der Spargroschen des Normalbürgers geht flöten, wenn s drauf an kommt; nicht die großen Gelder derer,die sie längst "verschoben" haben....

Camina --- der Crash wenn das alles wäre , wenn wir alle dieselbe chance hätten irgendwie heil davon zu kommen wäre das ja nicht mal so dramatisch. Aber einige wenieg werden wieder eine goldene nase bekommen und aberviele verrecken dabei. Wie kann es denn sein das in krisenzeiten die anzahl der millionäre gestiegen ist.

So viele leute die mal fest im lebem standen sind heute noch von dieser krise betroffen und bekommen keinen fuss mehr auf den boden. Und jeder tut so als wenn die alle nur zu dumm waren. Geschönte statistiken , geschönte zahlen der arbeitslosen , sinnlose ABM Massnahmen , Millionen billiglöhner in zeitarbeitsfirmen, hundertasuende selbständige die leistungen erbracht haben und kein geld dafür sehen weil die krise unternehmen geschluckt hat , renter de eine witzrente bekommen für viele jahre arbeit , alleinerziehende mütter die einfach gesellschaftlich ebgeschrieben sind usw.usf. ...ich könnte die liste beliebig verlängern. Das sind natürlich alles nur leute denen der reichtum zu kopf gestiegen ist. bla bla

9 % in berlin die die piraten gewählt haben...die sind alle dumm ?

Wenn es uns so gut ginge wie immer getan wird , dann dürften die doch gar nicht da ssein oder ?

Also wer das weiter verteidigt muss schon kräftig einen an der schraube haben. sorry.

verstorben Anzahl der Beiträge : 56286

Kolumbus 1492 schrieb:

mex schrieb:

Kolumbus 1492 schrieb:: aber uns gehts doch gut und kämpfen wir das es so bleibt ..... es gibt eben immer wider welche die nichts begriefen ....hier leider besonders viele.

und es gibt wenige die jammern und haben keine Lösung parat, doch eins muss ich zugestehen, die Banken sind kein Fremdwort für sie very happy

Doch die hätten lösungen und sogar richtig gute - aber die werde ich hier nicht sagen , weil sie diese garnicht hören wollen. Die leben lieber weiter in ihrer traumwelt. Die wählen ihren metzger nicht nur die laufen dem auch noch freiwillig ind die arme. Schön brav und treu ergeben ich lach mich kaputt 624100

Dann nenne mir nur ein Land das diese These erfolgreich praktiziert, oder ist die Idee von dir?
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Zu wissen, was man weiß, und zu wissen, was man tut, das ist Wissen.

Gast

mex schrieb:

Kolumbus 1492 schrieb:

mex schrieb:

Kolumbus 1492 schrieb:: aber uns gehts doch gut und kämpfen wir das es so bleibt ..... es gibt eben immer wider welche die nichts begriefen ....hier leider besonders viele.

und es gibt wenige die jammern und haben keine Lösung parat, doch eins muss ich zugestehen, die Banken sind kein Fremdwort für sie very happy

Doch die hätten lösungen und sogar richtig gute - aber die werde ich hier nicht sagen , weil sie diese garnicht hören wollen. Die leben lieber weiter in ihrer traumwelt. Die wählen ihren metzger nicht nur die laufen dem auch noch freiwillig ind die arme. Schön brav und treu ergeben ich lach mich kaputt 624100

Dann nenne mir nur ein Land das diese These erfolgreich praktiziert, oder ist die Idee von dir?

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