Das Geld der Reichen reicht nicht ewig

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Jahrzehntelang mehr Geld auszugeben, als man einnimmt, kann nicht gut gehen - auch nicht mit Eurobonds.

Seit ich denken kann, höre ich in jeder politischen Debatte, in der es um Geld geht, das Gleiche. Auch jetzt, in der Finanzkrise. Die linken Parteien sagen immer: „Geld ist genug da. Es befindet sich lediglich in den falschen Händen.“ Man muss Steuern erhöhen, neue Steuern einführen, verstaatlichen, man muss die Reichen quetschen, bis sie quietschen.

Sorry, ich habe damit ein logisches Problem. Wenn man den Reichen ihr Geld wegnimmt, kann man für eine gewisse Weile auf die gewohnte Weise weiterwirtschaften, gewiss. Aber was tut man, wenn das Geld der Reichen aufgebraucht ist? Neue Reiche dürften ja wohl kaum nachwachsen, in dem total gerechten System des Sozialismus.

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"Ein Mann, der die Wahrheit spricht, braucht ein schnelles Pferd".

chin. Sprichwort, Konfuzius.

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Reiche und weniger Reiche wird es wohl immer geben das hängt mit dem jeweiligen Wissen und Können eines jeden ab aber wenn einer durch Nichtstun reich wird und immer reicher wird weil andere für ihn arbeiten dann finde ich es nicht in Ordnung.
Wenn einer reich wird weil er etwas geschaffen hat dann ist das in Ordnung aber dabei bleibt es ja nicht denn durch Vererbung des einmal erworbenen Reichtums an seine Erben entsteht dieser Müßiggang erst und das ist das Übel aller Übel.

Wenn nun der Erbe das ererbte Geld wieder in die Firma steckt und weiter mit arbeitet dann ist es auch in Ordnung denn dann haben viele was davon.

Ich habe nur etwas gegen Faulheit und Nichtstun das trifft auf die Überreichen und auch auf die Sozialschmarotzer zu.

Ich gönne den reichen ihren Reichtum wenn sie auf dem Boden der Tatsachen bleiben und nicht denken und anderen spüren lassen sie sind die Elite und die anderen die Dummen.
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L.G. Diemax

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Crapule schrieb:: Jahrzehntelang mehr Geld auszugeben, als man einnimmt, kann nicht gut gehen - auch nicht mit Eurobonds.

Seit ich denken kann, höre ich in jeder politischen Debatte, in der es um Geld geht, das Gleiche. Auch jetzt, in der Finanzkrise. Die linken Parteien sagen immer: „Geld ist genug da. Es befindet sich lediglich in den falschen Händen.“ Man muss Steuern erhöhen, neue Steuern einführen, verstaatlichen, man muss die Reichen quetschen, bis sie quietschen.

Sorry, ich habe damit ein logisches Problem. Wenn man den Reichen ihr Geld wegnimmt, kann man für eine gewisse Weile auf die gewohnte Weise weiterwirtschaften, gewiss. Aber was tut man, wenn das Geld der Reichen aufgebraucht ist? Neue Reiche dürften ja wohl kaum nachwachsen, in dem total gerechten System des Sozialismus.

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Kannst du die überhaupt vorstellen um was für Summen es bei "den Reichen" geht ?
Die merken doch überhaupt nicht wenn der Spitzensteuersatz auf die Höhe von 98 (Regierung Ko0hl angehoben wird.

Wenn das alles so ausehen würde bei dem Vermögen was bei den wenige in Deutschalnd si8ch angehäuft hat , warum müssen in Deutschland immer merh Investoren aus Rußland. China oder den Ölstaaten auftreten.
Unsere Reichen habe doch keine Intersse mehr an der Staat !

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Ein Sachse schrieb:: Kannst du die überhaupt vorstellen um was für Summen es bei "den Reichen" geht ?
Die merken doch überhaupt nicht wenn der Spitzensteuersatz auf die Höhe von 98 (Regierung Ko0hl angehoben wird.

Wenn das alles so ausehen würde bei dem Vermögen was bei den wenige in Deutschalnd si8ch angehäuft hat , warum müssen in Deutschland immer merh Investoren aus Rußland. China oder den Ölstaaten auftreten.
Unsere Reichen habe doch keine Intersse mehr an der Staat !

Hallo Ein Sachse,

nätürlich müssen die Reichen mehr bezahlen, aber darum geht es doch nicht. Auch deren Geld wird dann eines Tages aufgebraucht sein.

Gruß Oli

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nicht nur reiche Privatpersonen auch Konzerne verlagern ihr Geld ins Ausland :
Nun ist die Katze aus dem Sack.
Der größte deutsche Energiekonzern E.on wagt den Sprung nach Lateinamerika und investiert ca.400 Millionen €
in Brasilien .....

Experte Anzahl der Beiträge : 6073

Crapule schrieb:

Ein Sachse schrieb:: Kannst du die überhaupt vorstellen um was für Summen es bei "den Reichen" geht ?
Die merken doch überhaupt nicht wenn der Spitzensteuersatz auf die Höhe von 98 (Regierung Ko0hl angehoben wird.

Wenn das alles so ausehen würde bei dem Vermögen was bei den wenige in Deutschalnd si8ch angehäuft hat , warum müssen in Deutschland immer merh Investoren aus Rußland. China oder den Ölstaaten auftreten.
Unsere Reichen habe doch keine Intersse mehr an der Staat !

Hallo Ein Sachse,

nätürlich müssen die Reichen mehr bezahlen, aber darum geht es doch nicht. Auch deren Geld wird dann eines Tages aufgebraucht sein.

Gruß Oli

An den Märchen das es alle ist arbeiten die Reichen non schon ewig. aber weder 2 Weltkriege, Infaltionen , Börsenzusammenbrüchen, Wahrungsreformen und mehrerer Krisen haben nicht zu einen Ende ihrer Vermögen geführt, nach Angeben des satatitischen Bundesamtes eher zu einer Vermehrung.

Wir die sich damit nicht beschäftigen können ahnen doch überaupt nichts wie diese Geldvermehrung funktioniert.

Das Geld der Reichen reicht nicht ewig

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