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Gast Gast
| Thema: Primakov ist nicht irgendwer 06.02.12 10:36 | |
| Als „völlig begründet“ betrachtet der namhafte Nahostexperte Jewgeni Primakow, Ex-Premier und -Außenminister Russlands, die Position Russlands und Chinas bei der jüngsten Abstimmung über die [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können].
„Erstens: Die Ereignisse in Syrien, wie auch in Libyen, standen von Anfang an nicht mit der Vorstellung vom ‚Arabischen Frühling‘ als Volksdemonstrationen gegen autoritäre Regimes in der arabischen Welt im Einklang“, schreibt Primakow in einem am Montag in der Tageszeitung „Rossijskaja Gaseta“ veröffentlichten Beitrag. „In diesen beiden Ländern kam es von Anfang an zu bewaffneten Aktionen gegen die Macht. Wer diese Waffen geliefert und zu deren Einsatz angespornt hat – das wird mit der Zeit, da bin ich sicher, ans Licht kommen.“
„Zweitens: Vom Beginn dieser Ereignisse an haben die Medien eines überwältigenden Teils der westlichen und einiger arabischer Länder eine absolut unobjektive Position bezogen und die Entwicklung in Syrien einseitig als eine gewaltsame Niederschlagung friedlicher Demonstrationen geschildert, die für Demokratie kämpfen“, führt Primakow weiter aus. „Die syrischen Behörden haben die Aufhebung der Notstandsituation, die Abschaffung des Machtmonopols der regierenden Baath-Partei, die Herstellung eines Mehrparteiensystems sowie bevorstehende demokratische Wahlen des Präsidenten und des Parlaments verkündet. Von Seiten der Opposition kam kein einziger entgegenkommender Schritt. Indessen bleibt ein wesentlicher, wenn nicht der überwiegende Teil der Bevölkerung des Landes auf der Seite der Regierung von Baschar al-Assad.“
„Drittens: Geleitet von seiner Besorgnis über die Situation, hat Moskau seine Dienste bei der Organisation von Verhandlungen zwischen der syrischen Regierung und der Opposition angeboten. Trotz einiger Stimmen aus dem Oppositionslager, die den Dialog mit der syrischen Staatsführung begrüßten, hat die Opposition die Kontakte kategorisch abgelehnt.“
„Viertens: Russland und China haben die Annahme der Resolution des Uno-Sicherheitsrates im Prinzip nicht abgelehnt und vorgeschlagen, diese so sehr wie möglich den bestehenden Realitäten anzupassen, weil davon ihre Effektivität abhängen konnte.“, stellt der Experte fest. „Besorgnis haben allerdings Stellen im Resolutionsentwurf hervorgerufen, die einige westliche und arabische Länder vorgeschlagen hatten. Diese Stellen könnten, wie die Ereignisse in Libyen gezeigt hatten, für eine bewaffnete Intervention in Syrien gebraucht werden. Wie es mir scheint, wollten Russland und China nicht zum zweiten Mal betrogen werden. Erst vor kurzem hatten die USA diese Länder gebeten, ihr Veto-Recht nicht gegen die Libyen-Resolution der Uno anzuwenden… Damals wurde aber diese ‚unklare’ Teil der Uno-Resolution unmittelbar für den Sturz des Gaddafi-Regimes gebraucht.“
„Was steht hinter der antisyrischen Position? Die USA und ihre Nato-Verbündeten wollen die im Frühjahr 2011 entstandene Situation in der arabischen Welt ausnutzen und die ihnen unangenehmen arabischen Regimes beseitigen. Syrien ist hauptsächlich deshalb zum Opfer geworden, weil es dem Iran nahe steht. Die Beseitigung des jetzigen Regimes in Syrien ist ein Teil des Plans zur Isolation des Iran.“
„Warum haben aber die meisten arabischen Länder eine Position gegen die Führung von Baschar al-Assad bezogen? Ich denke, dass die wachsenden Widersprüche zwischen den beiden religiösen Grundtendenzen im Islam – den Sunniten und den Schiiten - die Hauptrolle gespielt haben. Nach der US-Militäroperation im Irak haben sich diese Widersprüche besonders stark zugespitzt. Die syrische Regierung ist hauptsächlich durch Alawiten vertreten, die den Schiiten nahe stehen. Vom Standpunkt der Arabischen Liga gesehen, die hauptsächlich ‚Sunniten-Staaten’ vereint, besteht aber die Gefahr eines ‚Schiiten-Gürtels’ vom Irak über den Iran bis nach Syrien und den Libanon.“
Was könnte im Falle eines Sturzes des Regimes in Syrien geschehen? Die Verfasser des abgelehnten Resolutionsentwurfs des Uno-Sicherheitsrates sollten sich darüber Gedanken machen“, schreibt Primakow abschließend. „Es gibt bereits genügend beredte Beispiele dafür, wozu eine unverantwortliche Politik im Nahen Osten und im Norden Afrikas führen kann.“
Quelle : Novosti
Kommentar : Da gibt es so viele leute , die reden so geschwollen daher , dass man einen Übersetzer baucht und erkennen die einfachsten Sachen nicht. Und dann wird das der Masse als Kampf der Menschen gegen die Unterjochung verkauft. Komisch nur das die gerade dann mit dem Kampf anfangen , wenn der Iran isoliert werden soll. Und dann mit Waffen , woher sie de wohl haben ?
Leute ich will ja hier nicht immer als der Streithammel gelten , das macht keinen Spass. Aber macht doch mal die Augen auf. Griechenland dasselbe ! Griechenland ist ein bauernopfer , wir retten nicht Griechenland , wir retten Bankengewinne.
Ich bin überzegt , dass wir auch nicht die uneingeschränkte Wahrheit erfahren.
Kolumbus |
| | | Gast Gast
| Thema: Ohne Worte 10.02.12 18:37 | |
| MOSKAU, 10. Februar (RIA Novosti). mehr zum Thema
Russlands Vize-Verteidigungsminister warnt vor militärischem Eingreifen in Syrien USA denken über Waffenlieferung an Syriens Opposition nach Sarkozy fordert Moskau zu „voller Unterstützung“ in Syrien-Frage auf UN-Generalsekretär: Beobachter der Arabischen Liga kehren nach Syrien zurück
Bei einem Doppelanschlag in Syriens zweitgrößter Stadt Aleppo sind am Freitag laut Medienberichten mindestens elf Menschen ums Leben gekommen.
Vor dem Hauptquartier des militärischen Nachrichtendienstes und vor einem Polizeirevier ereigneten sich in einem Abstand von fünf Minuten zwei Explosionen. Die chinesische Agentur Xinhua berichtete von „zahlreichen Opfern unter Sicherheitskräften und Zivilisten“. Nach Angaben der Agentur Reuters kamen elf Menschen ums Leben.
Wie der russische Generalkonsul in Aleppo, Raschid Sadikow, mitteilte, flogen vor dem Büro des Nachrichtendienstes zwei Autos in die Luft. Das russische Generalkonsulat habe die Sicherheitsvorkehrungen verstärkt. Der syrische Fernsehsender Surya berichtete von einer „gewaltigen Explosion“. Die Bomben hätten eine Sprengkraft von 20 TNT-Äquivalent gehabt, hieß es. Am Gebäude entstanden schwere Schäden.
Seit Beginn der gewaltsamen Proteste in Syrien sind das die ersten Anschläge in Aleppo, das ebenso wie die Hauptstadt Damaskus bislang von den Unruhen verschont geblieben war. In Damaskus waren bei Selbstmordattentaten am 24. Dezember und 6. Januar insgesamt 80 Menschen getötet und mehr als 200 weitere verletzt worden.
In Syrien dauern seit März gewaltsame Proteste gegen Präsident Assad an, der zwar Reformen angekündigt hat, jedoch Gewalt gegen die Gegner einsetzt. Laut UN-Angaben sind bei den Gefechten bereits 5000 Menschen getötet worden. Nach Darstellung der syrischen Behörden kämpft die Armee gegen gut bewaffnete Extremisten. Westliche Staaten und die Arabische Liga haben Sanktionen gegen Syrien verhängt.
Quelle : Novosti |
| | | Mitleser Gast
| Thema: Re: Ohne Worte 10.02.12 18:43 | |
| Die Russen stehen einem Massenmörder bei! |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Ohne Worte 10.02.12 18:45 | |
| - Mitleser schrieb:
- Die Russen stehen einem Massenmörder bei!
Das hat die Nato im Irak auch gemacht. |
| | | Mitleser Gast
| Thema: Re: Ohne Worte 10.02.12 18:49 | |
| Quark, die Nato hat nie zu Hussein gestanden. |
| | | Herrmann Foren-Ass
Anzahl der Beiträge : 21727
| Thema: Re: Ohne Worte 10.02.12 18:50 | |
| - Kolumbus 1492 schrieb:
- MOSKAU, 10. Februar (RIA Novosti).
mehr zum Thema
Russlands Vize-Verteidigungsminister warnt vor militärischem Eingreifen in Syrien USA denken über Waffenlieferung an Syriens Opposition nach Sarkozy fordert Moskau zu „voller Unterstützung“ in Syrien-Frage auf UN-Generalsekretär: Beobachter der Arabischen Liga kehren nach Syrien zurück
Bei einem Doppelanschlag in Syriens zweitgrößter Stadt Aleppo sind am Freitag laut Medienberichten mindestens elf Menschen ums Leben gekommen.
Vor dem Hauptquartier des militärischen Nachrichtendienstes und vor einem Polizeirevier ereigneten sich in einem Abstand von fünf Minuten zwei Explosionen. Die chinesische Agentur Xinhua berichtete von „zahlreichen Opfern unter Sicherheitskräften und Zivilisten“. Nach Angaben der Agentur Reuters kamen elf Menschen ums Leben.
Wie der russische Generalkonsul in Aleppo, Raschid Sadikow, mitteilte, flogen vor dem Büro des Nachrichtendienstes zwei Autos in die Luft. Das russische Generalkonsulat habe die Sicherheitsvorkehrungen verstärkt. Der syrische Fernsehsender Surya berichtete von einer „gewaltigen Explosion“. Die Bomben hätten eine Sprengkraft von 20 TNT-Äquivalent gehabt, hieß es. Am Gebäude entstanden schwere Schäden.
Seit Beginn der gewaltsamen Proteste in Syrien sind das die ersten Anschläge in Aleppo, das ebenso wie die Hauptstadt Damaskus bislang von den Unruhen verschont geblieben war. In Damaskus waren bei Selbstmordattentaten am 24. Dezember und 6. Januar insgesamt 80 Menschen getötet und mehr als 200 weitere verletzt worden.
In Syrien dauern seit März gewaltsame Proteste gegen Präsident Assad an, der zwar Reformen angekündigt hat, jedoch Gewalt gegen die Gegner einsetzt. Laut UN-Angaben sind bei den Gefechten bereits 5000 Menschen getötet worden. Nach Darstellung der syrischen Behörden kämpft die Armee gegen gut bewaffnete Extremisten. Westliche Staaten und die Arabische Liga haben Sanktionen gegen Syrien verhängt.
Quelle : Novosti Eins muß man Dir ja lassen, wenigsten einwandfrei übersetzen tuts Du alles ,das kann schon nicht jeder . Hätte auch keinen Sinn hier ich glaube nicht dass die Mehrheit hier im Forum russisch spricht . .
Vergebung ist das erste Anzeichen von Altersschwäche |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Ohne Worte 10.02.12 18:53 | |
| - Herrmann schrieb:
- Kolumbus 1492 schrieb:
- MOSKAU, 10. Februar (RIA Novosti).
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Russlands Vize-Verteidigungsminister warnt vor militärischem Eingreifen in Syrien USA denken über Waffenlieferung an Syriens Opposition nach Sarkozy fordert Moskau zu „voller Unterstützung“ in Syrien-Frage auf UN-Generalsekretär: Beobachter der Arabischen Liga kehren nach Syrien zurück
Bei einem Doppelanschlag in Syriens zweitgrößter Stadt Aleppo sind am Freitag laut Medienberichten mindestens elf Menschen ums Leben gekommen.
Vor dem Hauptquartier des militärischen Nachrichtendienstes und vor einem Polizeirevier ereigneten sich in einem Abstand von fünf Minuten zwei Explosionen. Die chinesische Agentur Xinhua berichtete von „zahlreichen Opfern unter Sicherheitskräften und Zivilisten“. Nach Angaben der Agentur Reuters kamen elf Menschen ums Leben.
Wie der russische Generalkonsul in Aleppo, Raschid Sadikow, mitteilte, flogen vor dem Büro des Nachrichtendienstes zwei Autos in die Luft. Das russische Generalkonsulat habe die Sicherheitsvorkehrungen verstärkt. Der syrische Fernsehsender Surya berichtete von einer „gewaltigen Explosion“. Die Bomben hätten eine Sprengkraft von 20 TNT-Äquivalent gehabt, hieß es. Am Gebäude entstanden schwere Schäden.
Seit Beginn der gewaltsamen Proteste in Syrien sind das die ersten Anschläge in Aleppo, das ebenso wie die Hauptstadt Damaskus bislang von den Unruhen verschont geblieben war. In Damaskus waren bei Selbstmordattentaten am 24. Dezember und 6. Januar insgesamt 80 Menschen getötet und mehr als 200 weitere verletzt worden.
In Syrien dauern seit März gewaltsame Proteste gegen Präsident Assad an, der zwar Reformen angekündigt hat, jedoch Gewalt gegen die Gegner einsetzt. Laut UN-Angaben sind bei den Gefechten bereits 5000 Menschen getötet worden. Nach Darstellung der syrischen Behörden kämpft die Armee gegen gut bewaffnete Extremisten. Westliche Staaten und die Arabische Liga haben Sanktionen gegen Syrien verhängt.
Quelle : Novosti Eins muß man Dir ja lassen, wenigsten einwandfrei übersetzen tuts Du alles ,das kann schon nicht jeder . Hätte auch keinen Sinn hier ich glaube nicht dass die Mehrheit hier im Forum russisch spricht .
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| | | sprotte Foren-Ass
Anzahl der Beiträge : 10420
| Thema: Re: Ohne Worte 10.02.12 19:29 | |
| Quelle : Novosti[/quote]
Eins muß man Dir ja lassen, wenigsten einwandfrei übersetzen tuts Du alles ,das kann schon nicht jeder . Hätte auch keinen Sinn hier ich glaube nicht dass die Mehrheit hier im Forum russisch spricht .[/quote]
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[
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ist es nicht schrecklich, daß uns die Politiker und andere Kaffeegrundleser immer mehr das Leben vermiesen ? |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Ohne Worte 10.02.12 19:37 | |
| - sprotte schrieb:
- Quelle : Novosti
Eins muß man Dir ja lassen, wenigsten einwandfrei übersetzen tuts Du alles ,das kann schon nicht jeder . Hätte auch keinen Sinn hier ich glaube nicht dass die Mehrheit hier im Forum russisch spricht .[/quote]
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[ [/quote]
Klickt ihr die seite auch mal an ? Es ist eine DEUTSCHSPRACHIGE Seite . |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Ohne Worte 11.02.12 8:10 | |
| - Mitleser schrieb:
- Die Russen stehen einem Massenmörder bei!
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| | | Gast Gast
| Thema: Re: Ohne Worte 11.02.12 8:11 | |
| - Mitleser schrieb:
- Quark, die Nato hat nie zu Hussein gestanden.
Ne ach was - war nur jahrelang Bushs bester Freund |
| | | Herrmann Foren-Ass
Anzahl der Beiträge : 21727
| Thema: Re: Ohne Worte 11.02.12 9:48 | |
| - sprotte schrieb:
Eins muß man Dir ja lassen, wenigsten einwandfrei übersetzen tuts Du alles ,das kann schon nicht jeder . Hätte auch keinen Sinn hier ich glaube nicht dass die Mehrheit hier im Forum russisch spricht .
Du merkst aber auch alles Sprotte ,ich dachte er schrieb hier mal er liest russische Zeitungen ,russisches Fernsehen ,spricht rumänisch ,ungarisch und nun alles in deutscher Sprache bin schon etwas enttäuscht . Das rote Telefon in Ulm zum Kreml in Moskau wird aber hoffenlich stimmen . .
Vergebung ist das erste Anzeichen von Altersschwäche |
| | | Gast Gast
| Thema: Ohne Worte 2 11.02.12 16:09 | |
| Moskau unterstützt keine Diskussion über das Syrien-Problem in der UNO-Vollversammlung, solange der Resolutionstext zu Syrien nicht ausgewogen ist, so der stellvertretende russische Außenminister Gennadi Gatilow.
16:50 10/02/2012 MOSKAU, 10. Februar (RIA Novosti).
Moskau für Präsenz von Beobachtern der Arabischen Liga in Syrien. Russland hofft darauf, dass eine Rückkehr der Beobachtermission der Arabischen Liga nach Syrien zur Minderung der Spannungen in diesem Land beiträgt und einen schweren Inlandskonflikt verhindern kann, heißt es in einer am Freitag veröffentlichten Mitteilung des russischen Außenministeriums.
Russlands Vize-Verteidigungsminister warnt vor militärischem Eingreifen in Syrien. Russland wird alles in seiner Macht Stehende tun, um ein militärisches Eingreifen in Syrien zu verhindern. Dies bestätigte Vizeverteidigungsminister Anatoli Antonow am Donnerstag. . Konfrontation in Syrien kann zu Bürgerkrieg führen. Der innere Konflikt in Syrien kann in einen Bürgerkrieg ausarten, die Syrer sollten durch Verhandlungen selbständig darüber übereinkommen, wie das Blutvergießen zu stoppen ist, so der russische Außenamtssprecher Alexander Lukaschewitsch am Donnerstag bei einem Briefing.
Russland sieht keine Legitimität der „Gruppe der Freunde Syriens“Moskau hält laut dem russischen Außenamtssprecher Alexander Lukaschewitsch die „Gruppe der Freunde Syriens“ für nicht legitim und steht zurückhaltend zu solchen Formaten von Konfliktregelungen.
Quelle : Novosti.ru |
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