WS Gast
| Thema: Schlichte Gemüter. Was uns unbekümmerte Schäfchen erwartet. 26.09.12 11:55 | |
| Zitat Dr. Masud Ansari: Schon lange wird über den Menschen Mohammed, seine Besonderheiten und seine angebliche prophetische Gabe geforscht. Das ist möglich, weil der Koran der vermutlich bestbezeugte Text aus der Spätantike ist. Nach wissenschaftlicher Auswertung der Texte des Korans und der Hadithe, und der überlieferten Aussagen über die körperlichen Begleiterscheinungen im Zusammenhang mit seinen Offenbarungen, war Mohammed aus heutiger Sicht ein Psychopath. Der Autor, Forscher und Arzt, Professor Dr. Masud Ansari, bezeichnete Mohammed als “die perfekte Personifizierung eines Psychopathen an der Macht”. Mohammed habe “eine zerrüttete, paranoide Persönlichkeit mit einem Minderwertigkeitskomplex und größenwahnsinnigen Tendenzen.“
Dazu ein Kommentar von Bert Conrados, veröffentlicht bei PI:
u Mohammeds Zeit verehrten die arabischen Beduinenstämme heilige Steine, Bäume und Quellen, die den Status von Gottheiten hatten und denen geopfert wurde. Daneben gab es den Gott Hubal und die Göttinnen al-Lat und Uzza, deren Symbole, Mondsichel und Morgenstern, heute paradoxerweise auf der Nationalflagge islamischer Staaten prangen. Der von Mohammed gepriesene Allah war eine in Vergessenheit geratene alte Universalgottheit der Beduinen, die er wiederbelebte und deren fragwürdige „Offenbarungen“ er zu empfangen vorgab.
Der Analphabet Mohammed kannte einige religiöse Legenden der Juden, die ihren Gott Jahwe verehrten, und die Mohammed zunächst als Leute der Schrift bewunderte – später jedoch hasste und bekämpfte er sie. Er übernahm Teile der jüdischen Bibel für seinen Islam und auch Charakterzüge Jahwes für seinen Gott Allah. Im Grunde ist Allah ein Aufguss des okkupierten Jahwe. Damit zeichnet sich ab: Allah ist eine Kreation Mohammeds; der islamische Glaube entsprang der Phantasie eines schlichten Beduinen. Diese Erkenntnis können gläubige Mohammedaner nicht akzeptieren – sie fühlen sich und den „Propheten“ zutiefst beleidigt. Das ist durchaus nachvollziehbar: Die dominant religiös geprägte Identität der Gläubigen wird angegriffen.
Das „Beleidigtsein“ ist ein auffälliges Wesensmerkmal der Mohammedaner. Der Gläubige hat seit seiner Kindheit die Lehre des „Propheten“ verinnerlicht und fühlt sich in seinem Ego verletzt, wenn sein Gottes- und Weltbild in Frage gestellt und die Hoffnung auf das vielversprechende Jenseits negativ tangiert wird. Der Glaube an Allah schließt das Vorhandensein eines kritischen Verstandes geradezu aus. So erklärt sich, dass der fromme Gläubige nicht zu einer eigenen, objektiven Beurteilung seiner Religion findet und in der totalitären Diktatur Allahs gefangen bleibt, die ihm ein paradiesisches Leben nach dem Tode vorgaukelt, wenn er gottesfürchtig lebt. Damit wird aus Allah ein Machtinstrument der Imame, Mullahs und Extremisten, prädestiniert für die Manipulation schlichter Gemüter.
Und schlichte Zeitgenossen sind in islamischen Ländern ausreichend vorhanden. Etwa die Hälfte der Menschen aus dem islamischen Kulturkreis entstammt einer Verwandtenehe. Das Risiko einen geringeren IQ als 70 zu haben, steigt bei solchen Beziehungen um etwa 400 %. Es wird nicht ausgeschlossen: Die über Jahrhunderte praktizierte Inzucht könnte Schäden am Genpool dieser Völker angerichtet haben. Wissenschaftlich nachgewiesen ist der relativ niedrige Durchschnitts-IQ in den arabischen Staaten und in Afghanistan, Pakistan. Dort liegt der IQ mit den Werten zwischen 81 bis 87 deutlich unter dem Wert europäischer oder fernöstlicher Industriestaaten. In diesem Zusammenhang interessant: In den USA gelten Verbrecher mit einem IQ von unter 71 als nicht schuldfähig und dürfen nicht hingerichtet werden. Schlusslicht in der Intelligenzwertung ist Somalia mit einem durchschnittlichen IQ von 68. In diesem Land mit den – laut Weltgesundheitsorganisation WHO – meisten Geisteskranken weltweit, will die radikalislamische Al-Shahab-Miliz einen Gottesstaat errichten.
Die arabischen Länder rangieren, trotz des noch sprudelnden Öleinkommens, bei allen soziologischen Daten weit hinten auf der Weltrangliste. Diese Länder waren 2007 weniger industrialisiert als 1970.
Die gesamte arabische Welt meldete im Zeitraum 1980-2000 nur 370 Patente an, von denen die Mehrzahl von Ausländern, die dort leben und arbeiten, stammen. Israel dagegen meldete 7.650 Patente an, und Südkorea sogar 16.300. Allein Korea, das wegen zeitlich paralleler Entwicklung gut vergleichbar ist, erwirtschaftete ohne Ölgewinne viermal so viel wie die islamischen Araber-Staaten zusammengenommen.
Der Hass der Mohammedaner auf den freien Westen stammt also in erster Linie aus dem Minderwertigkeitskomplex der zurückgebliebenen Allahgläubigen. Offensichtlich ist der über alles gepriesene Allah doch nicht in der Lage, seine Anhänger in den Stand zu versetzen, über den Westen triumphieren zu können. Das muss Frustration auslösen, zumal Allah den Triumph über die Ungläubigen doch versprochen hat und auch prophezeite, alle Religionen würden verdorren, bis auf die eigene, ihm huldigende. Die Prognose vom Untergang der Religionen dürfte sich langfristig bewahrheiten, schließt jedoch auch ganz besonders den Islam mit ein. Dem im siebten Jahrhundert verharrenden Islam fehlt bisher noch die Phase der Aufklärung. Doch mit wachsender Bildung, weltweiter elektronischer Kommunikation und globaler Übersicht werden die Relikte der Unwissenheit, die Götter, verschwinden.
Die islamische Theologie ist ebenso simpel wie herrschsüchtig, baut auf die Unmündigkeit der Gläubigen und greift nicht nur mit der Forderung des fünfmaligen täglichen Ritualgebets massiv in die Selbstbestimmung der Menschen ein. Der Gläubige ist Sklave seiner dominanten Religion, ist den Machenschaften der religiösen Führer ausgesetzt, die ganze Staaten beherrschen. Der Gründer der Türkei, Kemal Atatürk, formulierte es so:
„Diese Hirtenreligion eines pädophilen Kriegstreibers (Mohammed) ist der größte Klotz am Bein unserer Nation. Seit mehr als 500 Jahren haben die Regeln und Theorien dieses alten Araberscheichs und die abstrusten Auslegungen von Generationen von schmutzigen und unwissenden Moslems in der Türkei sämtliche Zivil- und Strafgesetze festgelegt. Sie haben die Form der Verfassung, die geringsten Handlungen und Gesten eines Bürgers festgesetzt, seine Nahrung, die Stunden für Wachen und Schlafen, Sitten und Gewohnheiten und selbst die intimsten Gedanken. Der Islam, diese absurde Gotteslehre eines unmoralischen Beduinen, ist ein verwesender Kadaver, der unser Leben vergiftet.“ (Quelle: Die Biographie Atatürks, 1954, Jacques Benoist-Mechin).
So ist es nicht verwunderlich, dass sich das Bodenpersonal Allahs dazu berufen fühlt, über Leben und Tod zu entscheiden. Der ägyptische Imam Ahmed Fuad Aschusch fordert denn auch die jungen Mohammedaner in Europa und in den USA auf, die Macher und Schauspieler des Films sowie alle, die zu seiner Verbreitung beitrugen, wegen Verunglimpfung des Propheten zu töten. Die Todes-Fatwa passt zur Disproportion der Werte im Islam, die jeden Maßstab verloren haben. Dem Propheten und Allah wird der höchste Stellenwert zugeschrieben, während der Wert des menschlichen Lebens gering ist und das Leben der Ungläubigen völlig wertlos ist. Das Todesurteil, die kriminelle Anstiftung zum Morden, ist nichts Ungewöhnliches. Solche Fatwas sind Bestandteil der islamischen Kultur und Erfüllung der Scharia, die sich auch anmaßt, Homosexualität oder Ehebruch mit dem Tode zu bestrafen.
Die geistige Welt des Islam basiert weitgehend auf Mythologie, während das Denken des Westens auf Logik setzt. Wie tief die Mythen die Gedanken der Mohammedaner beherrschen, zeigt sich im Gottesstaat Iran, wo man auf die Rückkehr des verborgenen zwölften Imams, des Mahdi hofft. Der erwartete okkulte Mahdi gilt als menschliches Oberhaupt nach Allah und soll Mohammeds Werk vollenden. Die Verfassung des Irans aus dem Jahre 1979 nennt den Mahdi, man glaubt es kaum, sogar als eigentliches Staatoberhaupt; die amtierende Regierung und der Klerus herrscht nur als temporäre Stellvertretung bis zum Erscheinen des Mahdi. Dieser wird der zukünftige Weltherrscher sein. Er wird die Nationen der Ungläubigen siegreich bekämpfen, seine Armee nach Israel leiten und Jerusalem zur Hauptstadt seiner globalen Herrschaft machen. Mittels zahlreicher Kriege wird der Mahdi seinen Auftrag erfüllen und, so heißt es, alle sogenannten Hunde und Schweine (Juden und Christen) abschlachten. Es ist das erklärte Ziel der politisch-religiösen Führung des Irans, den Staat Israel von der Landkarte zu entfernen. In diesem Licht betrachtet, erfordert der geplante Bau von Atombomben durch den Iran ein baldiges Eingreifen des westlichen Millitärs.
Die von Allah hochgelobte Gemeinschaft seiner Gläubigen – „Ihr seid die beste Gemeinde, die für die Menschen entstand“ – hat seine Worte verinnerlicht und sich die Weltherrschaft auf die Fahne geschrieben. Das ist zwar mohammedanischer Größenwahn, angesichts der mittelalterlichen Religion und des unterentwickelten Intellekts der Mehrheit der Gläubigen. Doch durch ihre pathologische Religiosität sind die Gottesstaaten eine Bedrohung des Friedens. Der nach wie vor gültige Auftrag Allahs, die Ungläubigen zu bekämpfen und der Welt den Islam aufzuzwingen, zeigt die Gefährlichkeit der islamischen Ideologie.
(Bert Conrados ist Autor der Bücher “Die Illusion Gott” und “Die islamische Ideologie”, w w w.epubli.de) Quelle: w w w.pi-news.net/2012/09/der-wahre-frust-der-mohammedaner/#more-278435 |
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camina Forengigant/in
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| Thema: Re: Schlichte Gemüter. Was uns unbekümmerte Schäfchen erwartet. 26.09.12 12:12 | |
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