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Autor | Nachricht |
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Gast0815 Gast
| Thema: wenn dem so ist 07.03.13 19:50 | |
| <<< du bist falsch informiert es wurde vom Verfassungsgericht ein entsprechendes Urteil gefällt >>>
wurde es auch höchste Zeit. Ich weiss aber nicts davon und glaube mir ich bin gut informiert gerade was das betrifft.
Zugang zum Arbeitsmarkt und dass setzt einen Anspruch auf Sozialleistungen vorraus , haben die Rumänen und Bulgaren frühestens zum 1.1.2014. wenn überhaupt und solange ist nix mit einfach so herkommen und Kohle haben wollen. |
| | | Diemax Experte
Anzahl der Beiträge : 8430
| Thema: Re: Familien 07.03.13 19:51 | |
| - Gast0815 schrieb:
- Auch wenn Gregor meinen Bericht auseinander pflückt, ich war keine Offiziersfrau sondern nur gern Hausfrau und Mutter, meine Berufslaufbahn fing erst an nachdem die Kinder größer waren solange hatte ich nur einen ganz normalen Job um noch Zeizt für Familie zu haben....
Ich habe nichts zerpflückt nur meine Meinung dazu gesagt - falls erlaubt. Ich habe auch nicht behauptet das Du Offiziersfrau warst , ich sagte das ich nur solche kennen die lieber daheim gewesen wären als arbeiten gegangen. Alle , alle Frauen ausnahmslos die ich kenne - und das sind viele wären nie im leben zu Hause geblieben schon alleine um sich nicht auf Muttchen am Herd reduzieren zu lassen.
Das alle Frauen in der DDR gern arbeiten gegangen sind nur weil sie ihre Kinder betreuen lassen konnten stimmt so nicht die meisten sind arbeiten des lieben Geldes wegen gegangen.
Meiner Ansicht nach stimmt das schon. Das Geld war die eine Sache . Die berufliche und persönliche Bestätigung eine andere.
Gregor, in meinem Betrieb haben ca.750 Frauen gearbeitet davon gerademal ca.20 in leitenden Positionen, wenn nun eine von den anderen gefragt wurde ob sie sich qualifizieren möchte wurde meist abgelehnt mit der Begründung, ich habe Familie und möchte mir nur was dazu verdienen und da sie zu Hause bleiben konnten wenn ihre Kinder krank waren haben die meisten die Arbeitsjahre gut über die Runden gebracht mag in Erfurth anders gewesen aber berichtet hat das keiner aus dieser Region. .
L.G. Diemax |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Familien 08.03.13 6:40 | |
| Eine traurige Statistik: Von den 4,5 Millionen Hartz-IV-Empfängern in Deutschland bekommen laut "Bild"-Zeitung 1,08 Millionen Menschen das Arbeitslosengeld II bereits seit der Einführung in Jahre 2005. Und darunter sind nicht nur Dauerarbeitslose - auch viele Geringverdiener kommen ohne Hilfe nicht über die Runden.
In Westdeutschland liegt die Quote der Dauerbezieher bei 22,7 Prozent und im Osten bei 27,8 Prozent, wie die Zeitung unter Berufung auf eine Auswertung der Bundesagentur für Arbeit (BA) berichtet. In den alten Ländern erhalten dem Bericht zufolge von insgesamt drei Millionen Hartz-IV-Empfängern 682.000 Menschen die staatliche Hilfe seit 2005.
Zehn Jahre nach der Einführung der Hartz-IV-Gesetze hat das Bundesarbeitsministerium Bilanz gezogen. Das Ergebnis: Bund und Kommunen haben bis heute insgesamt knapp 356 Milliarden Euro für die Langzeitarbeitslosen-Hilfen ausgegeben. Indes will der Vizechef der Bundesagentur für Arbeit (BA), Heinrich Alt, aufräumen und fordert eine Reform der Arbeitslosengeld-II-Regelungen.
aus t-online |
| | | mex verstorben
Anzahl der Beiträge : 56286
| Thema: Re: Familien 08.03.13 6:59 | |
| komisch, das Geschrei um die H4er es wird leider immer nur der finanzielle Teil in den Beiträgen angesprochen weil es doch so ein gutes Thema für die bevorstehende Wahlen ist. Vergessen wird dabei das es Fälle gibt bei der ein H4er mehr bekommt als ein Arbeitnehmer. In meiner Kundschaft kenne ich Fälle ein H4er ist bereits mehrere Jahre in den USA, ein anderer hat Verluste bei der Spekulation an der Börse gemacht, wiederum andere sind als H4er gemeldet trotzdem sie als aktive Winzer über ein gut gehendes Geschäft verfügen , die Preislisten drucke ich und sehe wie lebhaft die Preissteigerungen sind. Von den Anteil der Schwarzarbeiter kann ich allerdings keine Zahlen nennen. Nicht alle H4er sind also " Bedürftig "
Keiner spricht über das Einkommen der größten Bevölkerungsschicht Deutschlands- den Rentnern, die haben zum Teil ein Einkommen, daß nicht zum Leben reicht, sie sind zum teil zu stolz als Bittsteller aufzutreten, allerdings gehören die einer anderen Generation an .
Zu wissen, was man weiß, und zu wissen, was man tut, das ist Wissen. |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Familien 08.03.13 7:03 | |
| - mex schrieb:
- komisch, das Geschrei um die H4er es wird leider immer nur der finanzielle Teil in den Beiträgen angesprochen weil es doch so ein gutes Thema für die bevorstehende Wahlen ist. Vergessen wird dabei das es Fälle gibt bei der ein H4er mehr bekommt als ein Arbeitnehmer. In meiner Kundschaft kenne ich Fälle ein H4er ist bereits mehrere Jahre in den USA, ein anderer hat Verluste bei der Spekulation an der Börse gemacht, wiederum andere sind als H4er gemeldet trotzdem sie als aktive Winzer über ein gut gehendes Geschäft verfügen , die Preislisten drucke ich und sehe wie lebhaft die Preissteigerungen sind. Von den Anteil der Schwarzarbeiter kann ich allerdings keine Zahlen nennen. Nicht alle H4er sind also " Bedürftig "
Keiner spricht über das Einkommen der größten Bevölkerungsschicht Deutschlands- den Rentnern, die haben zum Teil ein Einkommen, daß nicht zum Leben reicht, sie sind zum teil zu stolz als Bittsteller aufzutreten, allerdings gehören die einer anderen Generation an Keiner spricht über das Einkommen der größten Bevölkerungsschicht Deutschlands- den Rentnern, die haben zum Teil ein Einkommen, daß nicht zum Leben reicht, sie sind zum teil zu stolz als Bittsteller aufzutreten, allerdings gehören die einer anderen Generation an
diese lawine kommt erst noch richtig klaus.
und das beschäftzigte oft weniger verdienen wie H4, das ist doch schuld der regierenden. |
| | | mex verstorben
Anzahl der Beiträge : 56286
| Thema: Re: Familien 08.03.13 7:18 | |
| - Mecklen schrieb:
Keiner spricht über das Einkommen der größten Bevölkerungsschicht Deutschlands- den Rentnern, die haben zum Teil ein Einkommen, daß nicht zum Leben reicht, sie sind zum teil zu stolz als Bittsteller aufzutreten, allerdings gehören die einer anderen Generation an
diese lawine kommt erst noch richtig klaus.
und das beschäftzigte oft weniger verdienen wie H4, das ist doch schuld der regierenden. und ich dachte immer wir leben in einer freien Marktwirtschaft- die Regierung mischt da auch mit? was macht dann die Gewerkschaft? die sorgt dann für die Preissteigerung. Ich habe es bis heute nicht verstanden wie das funktioniert. .
Zu wissen, was man weiß, und zu wissen, was man tut, das ist Wissen. |
| | | Ein Sachse Experte
Anzahl der Beiträge : 6073
| Thema: Re: Familien 08.03.13 8:31 | |
| - mex schrieb:
- komisch, das Geschrei um die H4er es wird leider immer nur der finanzielle Teil in den Beiträgen angesprochen weil es doch so ein gutes Thema für die bevorstehende Wahlen ist. Vergessen wird dabei das es Fälle gibt bei der ein H4er mehr bekommt als ein Arbeitnehmer. In meiner Kundschaft kenne ich Fälle ein H4er ist bereits mehrere Jahre in den USA, ein anderer hat Verluste bei der Spekulation an der Börse gemacht, wiederum andere sind als H4er gemeldet trotzdem sie als aktive Winzer über ein gut gehendes Geschäft verfügen , die Preislisten drucke ich und sehe wie lebhaft die Preissteigerungen sind. Von den Anteil der Schwarzarbeiter kann ich allerdings keine Zahlen nennen. Nicht alle H4er sind also " Bedürftig "
Keiner spricht über das Einkommen der größten Bevölkerungsschicht Deutschlands- den Rentnern, die haben zum Teil ein Einkommen, daß nicht zum Leben reicht, sie sind zum teil zu stolz als Bittsteller aufzutreten, allerdings gehören die einer anderen Generation an Da wird immer viel erzählt seit ich erlebt habe wei dei ARGE eien durchleuchtet und ihr das Recht eingeräumt wird neben Kontrollen vor ort auczh ihen zu fragen Kontenprüfungen durchzuführen, sind solch Beispiele entweder für die Medien konstruiert oder durch Wegsehen des Amtes entstanden. Wenn Deutschand bereit ist ALG II Gelder noch außerhalb der EU zu überweisen, dann ist nicht der Bezieher sonder der Überweisende der Schuldige.
Meine Bedürftigkeit nach 41 Arbeistjahren war nicht die Überweisung den ALG II in der Haupsache , meien Bedürftigkeit lag darin von der Arge bei der Arbeistsuchen unterstützt zu werden und nicht die Aussage mit 60 gibt es keine reelle Chance auf dem Arbeistmarkt. |
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