Mindestlohn

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Ein Sachse schrieb:: Ich versuche es mal mit der Frisörin, wenn wie bei mir der Herrenschnitt 15.50 kosten und 20 min dauert und nach dem Bestelbuch die Frisörin in der Stnden drei Kundenabfertigt das werde wohl mehr Lohn als unter 5 € drin sein.

wie hoch schätzt du denn die Betriebskosten des Salons? Miete, Strom, Steuern, Wasser usw?
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Zu wissen, was man weiß, und zu wissen, was man tut, das ist Wissen.

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Ich komme nochmal auf meine Zeit zurück.....

Wir hatten einen Mindestlohn der war für alle Berufe und Arbeiten gleich anzuwenden, dazu kam dann die Qualifizierung die jeder vorweisen konnte und der Lohn stieg.

Wir hatten auch eine Mindestrente allerdings auch eine Höchstrente, je nach Beitragssumme.....

Der Mindestlohn stieg allerdings nach jeden Parteitag, was wir aber wissen ist das es gerade in der DDR deshalb auch so war das mehr ausgegeben wurde als eingenommen und alles aus einem Topf kam.......

Was zeigt uns das, es funktioniert so nicht deshalb sollte man einen Mindestlohn für jede Branche getrennt machen und zwar über die Tarifpartner, da gebe ich mal Frau Merkel recht.

Der Mindestlohn sollte auf jedenfalls so hoch sein das eine Person die 40 Std. in der Woche arbeitet auch davon leben kann und nicht unter Hartz 4 leben muss.

Eines sollte uns klar sein, es ist auch ein Unding je höher die Löhne steigen je höher steigen die Preise und dadurch bleiben die Geringverdiener auf der Strecke.....

Das Preisleistungsverhältnis steht nicht mehr in der Waage da sich das ganze verselbstständigt hat.
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L.G. Diemax

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einen Friseurladen aufrecht zu erhalten ist schon eine Meisterleistung geworden, denn alleine die Pflege- Färbe- usw. mittel haben ihren Preis, ganz abgesehen von den hohen Betriebskosten wie mex beschreibt. Dann sollte der Laden modernst eingerichtet sein, ansonsten kommt da niemand, wenn das nicht ansprechend ist; die Friseurleute selbst immer auf dem neuesten Stand gerichtet, gestylt und gekleidet und und und, so ein Laden MUSS fast noch Artikel für Kosmetik nicht nur für den Kopf anbieten um überhaupt bestehen zu können. Und was sind schon 15.50 € für einen Herrenhaarschnitt, und der Herr kommt ja nicht jede Woche als Stammkundschaft.
Der Friseurberuf war früher schon auf Kundschaft mit gutem Trinkgeld angewiesen und das ist heute nicht anders, nur die Leute geben nicht mehr so viel und gar gar nichts. Sie zahlen an der Kasse und gehen...früher steckte man der Kraft etwas in die Schürzentasche.
Wenn ich an mich denke, ich gehe seit bestimmt 25 Jahren zu keinem Friseur, habe langes Haar, pflege es selbst und stehe der Frisur von einem Friseur verpasst, in nichts nach. Also, die Leute sind sogar soweit und schneiden sich gegenseitig das Haar. Die Herren rasieren sich den Kopf und brauchen gar keinen Barbier Mindestlohn - Seite 3 624100

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wahrhaft weise ist, wer mehr Träume in seiner Seele hat, als die Realität zerstören kann

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camina schrieb:: einen Friseurladen aufrecht zu erhalten ist schon eine Meisterleistung geworden, denn alleine die Pflege- Färbe- usw. mittel haben ihren Preis, ganz abgesehen von den hohen Betriebskosten wie mex beschreibt. Dann sollte der Laden modernst eingerichtet sein, ansonsten kommt da niemand, wenn das nicht ansprechend ist; die Friseurleute selbst immer auf dem neuesten Stand gerichtet, gestylt und gekleidet und und und, so ein Laden MUSS fast noch Artikel für Kosmetik nicht nur für den Kopf anbieten um überhaupt bestehen zu können. Und was sind schon 15.50 € für einen Herrenhaarschnitt, und der Herr kommt ja nicht jede Woche als Stammkundschaft.
Der Friseurberuf war früher schon auf Kundschaft mit gutem Trinkgeld angewiesen und das ist heute nicht anders, nur die Leute geben nicht mehr so viel und gar gar nichts. Sie zahlen an der Kasse und gehen...früher steckte man der Kraft etwas in die Schürzentasche.
Wenn ich an mich denke, ich gehe seit bestimmt 25 Jahren zu keinem Friseur, habe langes Haar, pflege es selbst und stehe der Frisur von einem Friseur verpasst, in nichts nach. Also, die Leute sind sogar soweit und schneiden sich gegenseitig das Haar. Die Herren rasieren sich den Kopf und brauchen gar keinen Barbier .

und was macht der Frisör - die Mitarbeiterin wird drei Wochen krank - dann kommt der Urlaub- usw
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dann kann er den Laden schliessen, Insolvenz ist angesagt Mindestlohn - Seite 3 861500

, denn eine Aushilfskraft kostet ja nochmal und das verkraftet ein solcher Betrieb nicht
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camina schrieb:: einen Friseurladen aufrecht zu erhalten ist schon eine Meisterleistung geworden, denn alleine die Pflege- Färbe- usw. mittel haben ihren Preis, ganz abgesehen von den hohen Betriebskosten wie mex beschreibt. Dann sollte der Laden modernst eingerichtet sein, ansonsten kommt da niemand, wenn das nicht ansprechend ist; die Friseurleute selbst immer auf dem neuesten Stand gerichtet, gestylt und gekleidet und und und, so ein Laden MUSS fast noch Artikel für Kosmetik nicht nur für den Kopf anbieten um überhaupt bestehen zu können. Und was sind schon 15.50 € für einen Herrenhaarschnitt, und der Herr kommt ja nicht jede Woche als Stammkundschaft.
Der Friseurberuf war früher schon auf Kundschaft mit gutem Trinkgeld angewiesen und das ist heute nicht anders, nur die Leute geben nicht mehr so viel und gar gar nichts. Sie zahlen an der Kasse und gehen...früher steckte man der Kraft etwas in die Schürzentasche.
Wenn ich an mich denke, ich gehe seit bestimmt 25 Jahren zu keinem Friseur, habe langes Haar, pflege es selbst und stehe der Frisur von einem Friseur verpasst, in nichts nach. Also, die Leute sind sogar soweit und schneiden sich gegenseitig das Haar. Die Herren rasieren sich den Kopf und brauchen gar keinen Barbier .

Das ist nicht nur beim Friseur so, ich habe in meinem ganzen Leben schon viel selber gemacht, mauern, klempnern, schlossern, Haare und noch so manch anderes, früher wegen mangelnder Kapazitäten und heute fehlt mir das nötige Kleingeld....

Was mich ärgert ist das man heute lieber neu kauft als zu reparieren, 1. weil man selbst nicht ran kommt und 2. weil eine Reparatur teurer ist als ein Neukauf.

Das ganze Preisgefüge gehört auf den Prüfstand denn es ändert sich alles auf der Welt nur die Preisberechnungsformel rührt keiner an weil man der Meinung ist es gibt nichts besseres.
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L.G. Diemax

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camina schrieb:: dann kann er den Laden schliessen, Insolvenz ist angesagt , denn eine Aushilfskraft kostet ja nochmal und das verkraftet ein solcher Betrieb nicht

also Selbstständige haben keinen Anspruch auf Lohn - ich habe gelesen die Abgeordneten bekommen (nicht verdienen) 170.000€
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mex schrieb:: also Selbstständige haben keinen Anspruch auf Lohn - ich habe gelesen die Abgeordneten bekommen (nicht verdienen) 170.000€

Selbstständige haben auch Anspruch sie müssen ihren Lohn aus dem Gewinn nehmen und die Sozialabgaben privat davon bezahlen wenn sie es nicht tun haben sie keinen Anspruch auf Sozialzuschüsse.

Mein Mann hatte damals als er sich privat machte alles beibehalten und hat somit seinen Rentenanspruch und Krankengeld behalten, sogar Arbeitslosengeld hätte er bekommen aber er ist aus der Privatisierung gleich wieder in ein Arbeitsverhältnis gekommen so das keine Ausfälle entstanden sind bei ihm.

Wie es gekommen wäre wenn er bis zur Rente privat geblieben wäre weiß ich nicht.
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L.G. Diemax

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Diemax schrieb:

mex schrieb:: also Selbstständige haben keinen Anspruch auf Lohn - ich habe gelesen die Abgeordneten bekommen (nicht verdienen) 170.000€

Selbstständige haben auch Anspruch sie müssen ihren Lohn aus dem Gewinn nehmen und die Sozialabgaben privat davon bezahlen wenn sie es nicht tun haben sie keinen Anspruch auf Sozialzuschüsse.

Mein Mann hatte damals als er sich privat machte alles beibehalten und hat somit seinen Rentenanspruch und Krankengeld behalten, sogar Arbeitslosengeld hätte er bekommen aber er ist aus der Privatisierung gleich wieder in ein Arbeitsverhältnis gekommen so das keine Ausfälle entstanden sind bei ihm.

Wie es gekommen wäre wenn er bis zur Rente privat geblieben wäre weiß ich nicht.

gemeint war - ein Selbstständiger putzt einen Raum und ein AN putzt einen Raum - der eine hat ein Schild um den Hals - ich bin es mir wert - der andere hat kein solches Schild
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wenn ein Selbständiger nicht so vorsorgt, dass er im Falle einer Pleite nicht in absolute Armut gerät, dann ist er der gelackmeierte ...Geschäft und Privat muss absolut getrennt bleiben...
und da müsste in der Gesetzgebung etwas geschehen....dass Abgeordnete etc etc sich nicht aus dem Topf der Allgemeinheit solche Summen zukommen lassen können....das ist es, was den Bürger auf die Palme bringt, und das mit Recht...und wenn man dann die div.Politiker, die der Verantwortung nicht gerecht werden MÜSSEN in den Talkshows von Peanuts reden hört (grüne Politiker besonders),
dann geht einem schon der Hut hoch und man könnte solche Leutchen mal gerne rauswerfen aus allen Ämtern...denn deren Gehälter zahlen wir alle und das vergessen dieser Gernemöchter, Aufschneider und Blindgänger Mindestlohn - Seite 3 861500

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mex schrieb:: gemeint war - ein Selbstständiger putzt einen Raum und ein AN putzt einen Raum - der eine hat ein Schild um den Hals - ich bin es mir wert - der andere hat kein solches Schild

Der eine putzt für seinen Lohn und der andere auch, der Selbstständige kann seinen Lohn selbst bestimmen der Angestellte muss nehmen was er von seinem AG bekommt, der AG will vom Gewinn aus dieser Tätigkeit ja auch was abhaben.....
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L.G. Diemax

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Diemax schrieb:

mex schrieb:: gemeint war - ein Selbstständiger putzt einen Raum und ein AN putzt einen Raum - der eine hat ein Schild um den Hals - ich bin es mir wert - der andere hat kein solches Schild

Der eine putzt für seinen Lohn und der andere auch, der Selbstständige kann seinen Lohn selbst bestimmen der Angestellte muss nehmen was er von seinem AG bekommt, der AG will vom Gewinn aus dieser Tätigkeit ja auch was abhaben.....

Dimax so sollte es sein - stell dir mal vor wieviel Kopien gemacht werden müssen um einen Lohn von 8,50/Std zu Erwirtschaften, bleiben wir doch auf dem Teppich - das was du dir vorstellst ist in große Unternehmen möglich aber beim Mittelstand ist es etwas anders gelagert.
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mex schrieb:: Dimax so sollte es sein - stell dir mal vor wieviel Kopien gemacht werden müssen um einen Lohn von 8,50/Std zu Erwirtschaften, bleiben wir doch auf dem Teppich - das was du dir vorstellst ist in große Unternehmen möglich aber beim Mittelstand ist es etwas anders gelagert.

Ich verstehe schon aber du hast selbst nur zwei Leute angeführt als Beispiel, im Großen ist viel Bürokratie drin und das geht auch in die Kostenrechnung mit rein.
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L.G. Diemax

Gast

mex schrieb:: Dimax so sollte es sein - stell dir mal vor wieviel Kopien gemacht werden müssen um einen Lohn von 8,50/Std zu Erwirtschaften, bleiben wir doch auf dem Teppich - das was du dir vorstellst ist in große Unternehmen möglich aber beim Mittelstand ist es etwas anders gelagert.

Du redest in deinem Fall aber auch nicht von mittelständischen sondern von Kleinunternehmern .

Zitat :
Das Institut für Mittelstandsforschung (IfM) in Bonn zählt zum Mittelstand Unternehmen mit bis zu 500 Mitarbeitern und einem Jahresumsatz bis zu 50 Mio. Euro. Unternehmen mit weniger als zehn Mitarbeitern und einem Umsatz von weniger als 1 Million Euro, zählen zu den kleinen Unternehmen. Unternehmen mit 10 bis 500 Mitarbeitern und maximal 50 Millionen Euro Umsatz zu den mittleren Unternehmen.[2]

Zitat Ende

Außerdem hinkt dein Beispiel , auch wenn du es noch so oft wiederholst .

Ich bestimme als Unternehmer meine Preise , wenn ich das seriös mache , setzen die sich aus meinen
Betriebskosten und einer Gewinnspanne zusammen , die mir einen vernünftigen Lohn ermöglicht .
Gibt das der Markt nicht her und meine Produkte oder Dienstleistungen werden vom Markt nicht
angenommen , dann gehe ich baden .

Hab ich Angestellte , dann muß mein Laden so viel abwerfen , daß ich diesen Angestellten einen
vernünftigen Lohn zahlen kann und für mich dabei wegen des unternehmerischen Risikos was
ich trage eine erheblich höhere Spanne übrig bleibt .
Klappt das aus den oben genannten Gründen nicht , gehe ich auch baden .

Es wird niemand gezwungen sich selbstständig zu machen .

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du hast bedingt recht - bei uns werden sogar schon Kirsch und Apfelbäume nicht mehr abgeerntet nur noch für den Eigenverbrauch, weil die Rechnung nicht mehr aufgeht.

Und wenn die Ihre Tätigkeit aufgeben was dann - dann sorgt die Allgemeinheit ?
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mex schrieb:: du hast bedingt recht - bei uns werden sogar schon Kirsch und Apfelbäume nicht mehr abgeerntet nur noch für den Eigenverbrauch, weil die Rechnung nicht mehr aufgeht.

Und wenn die Ihre Tätigkeit aufgeben was dann - dann sorgt die Allgemeinheit ?

Eines schönen Tages sind wir nochmal froh wenn wir das Obst ernten können....
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L.G. Diemax

Gast

mex schrieb:: du hast bedingt recht - bei uns werden sogar schon Kirsch und Apfelbäume nicht mehr abgeerntet nur noch für den Eigenverbrauch, weil die Rechnung nicht mehr aufgeht.

Und wenn die Ihre Tätigkeit aufgeben was dann - dann sorgt die Allgemeinheit ?

Wenn du die Ursachen all dieser Dinge bekämpfen willst , dann mußt da als erstes mal von diesem
wirtschaftlichem Dogma des ständigen Wachstums weg .

Wir leben dadurch von der Wirtschaft her ein System bei dem der regelmäßige Crash vorprogrammiert
ist .
In jeder kaufmännischen Lehre aber auch rein durch die Logik bestimmt , weiß man eigentlich ,
das ein immer mehr nicht gehen kann , so eine Entwicklung gibt es nicht .
Es gibt auch immer Stagnation und auch Rückschritte .

Es ist aber vollkommen egal ob du heute die Lohnentwicklung , die Gewinnentwicklung von Unternehmen ,
den erwarteten Lebensstandart oder sonst irgendeinen Umstand in der Gesellschaft nimmst ,
jeder sagt dir , daß es nur gesund bleibt , wenn alles immer mehr wird und das obwohl ich denke , daß
sich nahezu jeder insgeheim bewusst ist , daß ein solches Denken zwangsläufig nur in einem
immer wiederkehrenden wirtschaftlichem Zusammenbruch enden kann , weil bei vielen Dingen
ein mehr ab einem gewissem Punkt einfach nicht mehr machbar ist .

Ansonsten kostet das Brot irgendwann wieder eine Million Mark und was dabei herauskommt ,
das weiß eigentlich jeder , trotzdem leben wir als Gesellschaft , als ob man diese Nummer
noch nie ausprobiert hat .

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stimmt, darauf läuft es hinaus, normal sollte man davon ausgehen Erfahrung macht klug.
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Zu wissen, was man weiß, und zu wissen, was man tut, das ist Wissen.

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Fanta4 schrieb:: Das mit dem Mindestlohn kann nicht funktionieren, denn alle Vorschläge, die da unterbreitet werden sind
in meinen Augen Hungerlöhne - einzig die LINKE macht einen annehmbaren Vorschlag.

Hallo Claus,

NEIN! Die Linkspopulisten übertreiben wie immer, wissend, dass sie eh nicht regieren werden. Mindestlohn 8,50 Euro wie die SPD fordert Mindestlohn - Seite 3 23858

Gruß Oli
.

"Ein Mann, der die Wahrheit spricht, braucht ein schnelles Pferd".

chin. Sprichwort, Konfuzius.

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Crapule schrieb:: Hallo Claus,

NEIN! Die Linkspopulisten übertreiben wie immer, wissend, dass sie eh nicht regieren werden. Mindestlohn 8,50 Euro wie die SPD fordert

Gruß Oli

Selbst mit 8,50 kann man nicht leben, mach es mal vor wenn die Wohnung schon die hälfte schluckt....
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L.G. Diemax

Gast

Crapule schrieb:: Hallo Claus,

NEIN! Die Linkspopulisten übertreiben wie immer, wissend, dass sie eh nicht regieren werden. Mindestlohn 8,50 Euro wie die SPD fordert

Gruß Oli

Hallo Oli, das war jetzt Zufall, dass sich der Mindestlohn der LINKEN mit meinen Vorstellungen deckt.
Bei einem Mindestlohn von 8,50 Euro, so wie es die SPD fordert käme ich, wenn ich danach bezahlt
würde auf 1.360,00 Euro...Brutto - ./. Steuern, Sozialabgaben, Miete + Nebenkosten...was bleibt da
noch zum Leben?

Gruss

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Fanta4 schrieb:: Hallo Oli, das war jetzt Zufall, dass sich der Mindestlohn der LINKEN mit meinen Vorstellungen deckt.
Bei einem Mindestlohn von 8,50 Euro, so wie es die SPD fordert käme ich, wenn ich danach bezahlt
würde auf 1.360,00 Euro...Brutto - ./. Steuern, Sozialabgaben, Miete + Nebenkosten...was bleibt da
noch zum Leben?

Gruss

Claus von Leben hat doch keiner gesprochen, so sehen es die Sozies nun mal.

Mindestlohn - Seite 3 846235

Spare in der Zeit, dann hast du in der Not. Mindestlohn - Seite 3 547688

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Drum fürchte Gott und scheue niemand.
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I am Walter [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]

Gast

Tourist schrieb:: Claus von Leben hat doch keiner gesprochen, so sehen es die Sozies nun mal.

Spare in der Zeit, dann hast du in der Not.

und wie sieht es die CDU unter Merkel...besser erst gar nicht geboren werden.. Mindestlohn - Seite 3 1388561698

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wovon lebt eigentlich Deutschland?
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Zu wissen, was man weiß, und zu wissen, was man tut, das ist Wissen.

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Fanta4 schrieb:: und wie sieht es die CDU unter Merkel...besser erst gar nicht geboren werden..

Na ja dieser Problem kennt sie ja nicht, es gibt doch genug Kinder
in Deutschland, den Rest machen die Türken schon. Mindestlohn - Seite 3 624100

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Drum fürchte Gott und scheue niemand.
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I am Walter [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]

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