Asyl

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Nächster Minirockerlaß

Schule: Kurze Hosen provozieren Asylbewerber Smile

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"Ein Mann, der die Wahrheit spricht, braucht ein schnelles Pferd".

chin. Sprichwort, Konfuzius.

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Crapule schrieb:: Nächster Minirockerlaß

Schule: Kurze Hosen provozieren Asylbewerber

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Sollte das nun eine Begründung dafür sein , das Aylberwerberheime die im Bau sind angezündet werden ?

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Ein Sachse schrieb:: Sollte das nun eine Begründung dafür sein , das Aylberwerberheime die im Bau sind angezündet werden ?

Das war nicht Thema hier, es geht allgemein um Asyl.
Auch geht es darum, dass ein Direktor in Brandenburg seine Schülerinnen aufgefordert, keine kurzen Hosen oder Miniröcke zu tragen, weil in der Turnhalle Asylbewerber untergebracht sind.
Laut dem Lokalblatt damit gerechtfertigt dass auch Urlauber sich im Ausland den gängigen Regeln des Landes anpassen müssten.

Das ist sicher richtig aber die Frage ist doch ob wir uns in Deutschland im Ausland befinden. Willkommenskultur um jeden Preis bis zur Selbstaufgabe Asyl - Seite 8 77138

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Die Summe unseres Lebens sind die Stunden, in denen wir liebten. (Wilhelm Busch)

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Luna schrieb:: Das war nicht Thema hier, es geht allgemein um Asyl.
Auch geht es darum, dass ein Direktor in Brandenburg seine Schülerinnen aufgefordert, keine kurzen Hosen oder Miniröcke zu tragen, weil in der Turnhalle Asylbewerber untergebracht sind.
Laut dem Lokalblatt damit gerechtfertigt dass auch Urlauber sich im Ausland den gängigen Regeln des Landes anpassen müssten.

Das ist sicher richtig aber die Frage ist doch ob wir uns in Deutschland im Ausland befinden. Willkommenskultur um jeden Preis bis zur Selbstaufgabe

Na dann.mal zu den kurzen Hosen oder Röcken, mit solche kleine Spitzen befördert man den Argwohn und den Hass auf andersartiger Ausländer.

Es feht jetzt nur noch in deren Ländern fordern Touristen auch noch Bekleidungsodnung wie hier.
Es langt noch nicht das sich Deutsche oft daeben benehmen ?

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ach Sachse, du hast wohl nix verstanden, aber macht nix, Hauptsache du hast was darauf zu erwidern, ob es nun am Platz richtig ist oder nicht, dir doch wurscht egal Asyl - Seite 8 861500

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wahrhaft weise ist, wer mehr Träume in seiner Seele hat, als die Realität zerstören kann

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Ein Sachse schrieb:

Luna schrieb:: Das war nicht Thema hier, es geht allgemein um Asyl.
Auch geht es darum, dass ein Direktor in Brandenburg seine Schülerinnen aufgefordert, keine kurzen Hosen oder Miniröcke zu tragen, weil in der Turnhalle Asylbewerber untergebracht sind.
Laut dem Lokalblatt damit gerechtfertigt dass auch Urlauber sich im Ausland den gängigen Regeln des Landes anpassen müssten.

Das ist sicher richtig aber die Frage ist doch ob wir uns in Deutschland im Ausland befinden. Willkommenskultur um jeden Preis bis zur Selbstaufgabe

Na dann.mal zu den kurzen Hosen oder Röcken, mit solche kleine Spitzen befördert man den Argwohn und den Hass auf andersartiger Ausländer.

Es feht jetzt nur noch in deren Ländern fordern Touristen auch noch Bekleidungsodnung wie hier.
Es langt noch nicht das sich Deutsche oft daeben benehmen ?

Sorry aber du gehörst sicher dazu - mein Eindruck - Benehmen ist Glücksache
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Zu wissen, was man weiß, und zu wissen, was man tut, das ist Wissen.

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camina schrieb:: ach Sachse, du hast wohl nix verstanden, aber macht nix, Hauptsache du hast was darauf zu erwidern, ob es nun am Platz richtig ist oder nicht, dir doch wurscht egal

Mir ist keine Verunglimpfung oder Beleidigung von Migranten oder Flüchtligen wurscht schon deßhalb gehe ich hier einigen immer wieder auf den Geist.

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Ein Sachse schrieb:: Sollte das nun eine Begründung dafür sein , das Aylberwerberheime die im Bau sind angezündet werden ?

Ach, Ein Sachse,

es geht darum, ob wir uns unterordnen müssen, oder ob diese Menschen sich hier anpassen. Dieser eher lächerliche Vorfall in der Schule ist nur eine Kleinigkeit. Aber viele Kleinigkeiten der Unterwerfung ergeben ein großes Ganzes.

Gruß Oli
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Crapule schrieb:: Ach, Ein Sachse,

es geht darum, ob wir uns unterordnen müssen, oder ob diese Menschen sich hier anpassen. Dieser eher lächerliche Vorfall in der Schule ist nur eine Kleinigkeit. Aber viele Kleinigkeiten der Unterwerfung ergeben ein großes Ganzes.

Gruß Oli

Wer redet dir ein das wir uns in Deutschland anderen Religionen unterordnen müssen ?

Ich glaube immer noch an das Grundgesetz und an unser parlametarische Demokratie ! Und 5 % Muslime in Deutschland werden nie zu Mehrheiten auflaufen.

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Ein Sachse schrieb:: Wer redet dir ein das wir uns in Deutschland anderen Religionen unterordnen müssen ?

Ich glaube immer noch an das Grundgesetz und an unser parlametarische Demokratie ! Und 5 % Muslime in Deutschland werden nie zu Mehrheiten auflaufen.

Du hast leicht reden ,gerade Sachsen ist schon mit 1 % überfordert . 5 % erzähl das mal deinen Landrat ,der rennt dann im Dreieck .
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Vergebung ist das erste Anzeichen von Altersschwäche

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Ein Sachse schrieb:

Luna schrieb:: Das war nicht Thema hier, es geht allgemein um Asyl.
Auch geht es darum, dass ein Direktor in Brandenburg seine Schülerinnen aufgefordert, keine kurzen Hosen oder Miniröcke zu tragen, weil in der Turnhalle Asylbewerber untergebracht sind.
Laut dem Lokalblatt damit gerechtfertigt dass auch Urlauber sich im Ausland den gängigen Regeln des Landes anpassen müssten.

Das ist sicher richtig aber die Frage ist doch ob wir uns in Deutschland im Ausland befinden. Willkommenskultur um jeden Preis bis zur Selbstaufgabe

Na dann.mal zu den kurzen Hosen oder Röcken, mit solche kleine Spitzen befördert man den Argwohn und den Hass auf andersartiger Ausländer.

Es feht jetzt nur noch in deren Ländern fordern Touristen auch noch Bekleidungsodnung wie hier.
Es langt noch nicht das sich Deutsche oft daeben benehmen ?

In welchen muslimischen Ländern warst du schon? Warum meinst du dass sich die Deutschen dort daneben benehmen.
Es geht nicht mal um Touristen sondern um Menschen die dort arbeiten. Da wird das Verlassen eines Schiffes verboten mit der Aufforderung dass bei Männern die Ellbogen bedeckt sein müssen bei 40 Grad Hitze.
Wir reden von Toleranz der Kulturen.
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Flüchtlingsheime in Hamburg: Der Widerstand im Nobelviertel

In Hamburg nimmt der Widerstand gegen Flüchtlingsheime in besser gestellten Stadtteilen zu. Nachdem in Harvestehude Anwohner die Unterbringung von 250 Asylbewerbern in ihrer Nachbarschaft gerichtlich gestoppt haben, wenden sich auch in Blankenese und Poppenbüttel Bürger gegen geplante Unterkünfte vor ihrer Haustür.

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Refugees Welcome, aber bitte nicht bei uns- so die verlogenen Rotgrün Wähler. Asyl - Seite 8 431982

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"Ein Mann, der die Wahrheit spricht, braucht ein schnelles Pferd".

chin. Sprichwort, Konfuzius.

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Crapule schrieb:: Flüchtlingsheime in Hamburg: Der Widerstand im Nobelviertel

In Hamburg nimmt der Widerstand gegen Flüchtlingsheime in besser gestellten Stadtteilen zu. Nachdem in Harvestehude Anwohner die Unterbringung von 250 Asylbewerbern in ihrer Nachbarschaft gerichtlich gestoppt haben, wenden sich auch in Blankenese und Poppenbüttel Bürger gegen geplante Unterkünfte vor ihrer Haustür.

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Refugees Welcome, aber bitte nicht bei uns- so die verlogenen Rotgrün Wähler.

In den Nobelviertel fängst es an, nure stehe sie nicht selbst auf der Starße sie lassen stehen und brüllen.

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Sachse hast du den LINK GELESEN? NEIN hast du nicht!

Dann würdest du nämlich wissen, dass niemand auf der Straße gebrüllt hat, sondern dass eine Information an die Bürger der Gegend in der Turnhalle einer Schule statt fand.

Zitat :: Hunderte Anwohner sind da, viele müssen draußen bleiben, weil der Platz nicht ausreicht.

Das Problem scheint die Masse die da untergebracht werden soll, die fürchten die Einwohner und sicher zu recht.

Zitat :: Die Mehrzahl der Kritiker hebt darauf ab, dass der Standort nicht überbeansprucht werden dürfe.

Bei der Art von Unterbringung entstehen zwangsläufig ethnische Kolonien und keine Integration.

Zitat :: So am Björnsonweg in Blankenese. Am Ende der kleinen Sackgasse will die Sozialbehörde knapp 200 Flüchtlinge und Obdachlose in neun Pavillons unterbringen. Anwohner bieten Hilfe an – aber nur, wenn die Zahl auf 100 sinkt. Der Bezirk Altona blieb hart, nun kommen die angekündigten 192 neuen Nachbarn im nächsten Jahr.

Denn was dann passiert ist, dass die deutsche Mittelschicht aus solchen Vierteln dann fort zieht. In der Folge sinkt die Kaufkraft und das Gebiet verkommt auch äußerlich. Wenn dann noch in den Schulen der Anteil von Kindern aus bildungsfernen Familien steigt, veranlasst das weitere Haushalte, fortzuziehen. Am Ende entstehen erzwungene Nachbarschaften der deutschen Verlierer mit nicht integrierten Zuwanderern und das wird eine höchst konfliktträchtige Mischung.

So auch in Greifswald, wo der Betreiber des Flüchtlingsheimes in der Spiegelsdorfer Wende erneut in die Kritik geraten war.

Ostseezeitung-Greifswald schrieb:: Beklagt wurde die Sauberkeit in Küchen und Bädern, zum anderen gibt es Kritik an der Arbeit einzelner Mitarbeiter, da sie Flüchtlinge aus bestimmten Ländern bevorzugen würden.
"Diesen Vorwürfen sind wir in der vergangenen Woche und gestern nachgegangen", sagt Dirk Scheer (parteilos), Sozialdezernent des Landkreises Vorpommern-Greifswald.
150 Flüchtlinge zählt das Heim. Gestern überzeugte sich Scheer unmittelbar vor Ort von den hygienischen Bedingungen in Küchen und Bädern. "Es sah alles sauber aus", resümiert er.
Er verweist darauf, dass die Bewohner der Unterkunft selbst für die Reinigung der Räume, also auch der Bäder und Küchen, zuständig sind. "Sie bekommen für diese Arbeiten Geld", stellt er klar.
Mit European Homecare habe er gesprochen und noch einmal die Forderung untermauert, dass diese bezahlten Tätigkeiten auch regelmäßig kontrolliert werden müssen.
Gleichzeitig seien aber mit dem Vermieter des Flüchtlingsheimes, der Vario GmbH, bauliche Veränderungen vereinbart worden. Der Mietvertrag laufe jetzt bald aus. Um einen neuen abzuschließen, müssten die Bauarbeiten im IV. Quartal durchgeführt werden, sagt er. Das sei wichtig, denn derzeit gebe es Bestrebungen einzelner Flüchtlinge nach einer dezentralen Unterbringung. Was die Kritik an Mitarbeitern von European Homecare anbelange, so sei ein offenes Gespräch geführt worden. "Da müssen wir reinen Tisch machen, auch wenn wir dem Betreiber nicht vorschreiben, welche Mitarbeiter er beschäftigt und welche nicht", erläutert Scheer. Man sei übereingekommen, den Homecare-Mitarbeitern angesichts der enormen Belastung im Beruf jetzt auch Schulungen und Supervisionen anzubieten. Der Landkreis hofft, Reibungspunkte zwischen den Bewohnern des Flüchtlingsheimes und dem Betreiber der Einrichtung nun beseitigen bzw. minimieren zu können.

Erschreckt hat mich allerdings nun, dass die Reinigung der durch die Flüchtlinge selbst verschmutzen Küchen und Bäder tatsächlich bezahlt wird.
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Die Summe unseres Lebens sind die Stunden, in denen wir liebten. (Wilhelm Busch)

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Luna schrieb:: Sachse hast du den LINK GELESEN? NEIN hast du nicht!

Dann würdest du nämlich wissen, dass niemand auf der Straße gebrüllt hat, sondern dass eine Information an die Bürger der Gegend in der Turnhalle einer Schule statt fand.

Das Problem scheint die Masse die da untergebracht werden soll, die fürchten die Einwohner und sicher zu recht.

Bei der Art von Unterbringung entstehen zwangsläufig ethnische Kolonien und keine Integration.

Denn was dann passiert ist, dass die deutsche Mittelschicht aus solchen Vierteln dann fort zieht. In der Folge sinkt die Kaufkraft und das Gebiet verkommt auch äußerlich. Wenn dann noch in den Schulen der Anteil von Kindern aus bildungsfernen Familien steigt, veranlasst das weitere Haushalte, fortzuziehen. Am Ende entstehen erzwungene Nachbarschaften der deutschen Verlierer mit nicht integrierten Zuwanderern und das wird eine höchst konfliktträchtige Mischung.

So auch in Greifswald, wo der Betreiber des Flüchtlingsheimes in der Spiegelsdorfer Wende erneut in die Kritik geraten war.

Erschreckt hat mich allerdings nun, dass die Reinigung der durch die Flüchtlinge selbst verschmutzen Küchen und Bäder tatsächlich bezahlt wird.

Das ist nicht zu fassen dass den Flüchtlingen das putzen nicht gratis zugemutet werden kann .... Asyl - Seite 8 861500

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Flüchtlinge: Die reflexhafte Entsorgung kritischer Anmerkungen bzw. missliebiger Ansichten zur ungebremsten Einwanderung im „braunen Sumpf“ gehört zur billigen diskursiven Masche der Dauerempörten.

Von Claudio Casula: Bleib cool am Pool oder: Mit Beschweigen kommen wir nicht weiter

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[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können] schrieb:: CDU-Vize Armin Laschet sagte, Einwanderungsrecht und Asylrecht seien strikt zu trennen. Ein Einwanderungsgesetz löse die aktuelle Flüchtlingsproblematik nicht. Aber: "Wenn wir uns jetzt für schnellere Asylverfahren aussprechen, brauchen wir gleichzeitig das Signal etwa an Menschen vom West-Balkan, dass Arbeitsmigration in Deutschland nicht über das Asylrecht, sondern über Einwanderung erfolgen kann."

Gut gesagt ist aber nicht umgesetzt.

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Luna schrieb:: Gut gesagt ist aber nicht umgesetzt.

Weitere Gespräche hierzu sind erst für Dezember angesetzt.

Gast

apro schrieb:: Das ist nicht zu fassen dass den Flüchtlingen das putzen nicht gratis zugemutet werden kann ....

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Norma schrieb:

Die Flüchtlinge hatten daheim wohl ne Putzfrau, die konnten sie ja nicht mitbringen,
wäre ja nicht standesgemäß, oder glaubt hier einer, daß arme Leute die Flucht hätten
finanzieren können. Asyl - Seite 8 77138

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Drum fürchte Gott und scheue niemand.
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I am Walter [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]

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Tourist schrieb:: Die Flüchtlinge hatten daheim wohl ne Putzfrau, die konnten sie ja nicht mitbringen,
wäre ja nicht standesgemäß, oder glaubt hier einer, daß arme Leute die Flucht hätten
finanzieren können.

Und nun sind sie bettelarm ,müssen anstatt in einer Villa nun in Zelten hausen .Da ist es nicht verwunderlich dass es zu Protesten kommt .
Ich kann da mitfühlen ,zu hause hatte ich ein eigenes Zimmer nach meiner Flucht mußte ich mit einen 6 Bett Zimmer (3 Stockbetten) vorlieb nehmen .
Toilette und Bad auf den Gang für 30 Personen . Einfach Grausam .Nee das möchte ich nicht mehr mitmachen .
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...Ich kann da mitfühlen ,zu hause hatte ich ein eigenes Zimmer nach meiner Flucht Asyl - Seite 8 77138

Sag mal Heinz, du hast doch gesagt, bin nur mal neugierig rüber gegangen und bin geblieben,
also hast du doch ne Fliege gemacht. Asyl - Seite 8 624100

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Tourist schrieb:: ...Ich kann da mitfühlen ,zu hause hatte ich ein eigenes Zimmer nach meiner Flucht

Sag mal Heinz, du hast doch gesagt, bin nur mal neugierig rüber gegangen und bin geblieben,
also hast du doch ne Fliege gemacht.

Mensch Walter du willst es immer genau wissen ,ich konnte nicht mehr zurück mein Fehler wäre nie verziehen worden .
das Überschreiten des antifaschistischen Schutzwall wurde als Straftat gewertet auch Unwissenheit schützt nicht vor Strafe . very happy

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Herrmann schrieb:: Mensch Walter du willst es immer genau wissen ,ich konnte nicht mehr zurück mein Fehler wäre nie verziehen worden .
das Überschreiten des antifaschistischen Schutzwall wurde als Straftat gewertet auch Unwissenheit schützt nicht vor Strafe .

Ok Heinz, das war mir bekannt, aber du tatest so als wäre es leicht, wieder umzukehren. Asyl - Seite 8 67228

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Hamburg plant Containerdörfer für 20.000 Asylbewerber

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