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mex verstorben
Anzahl der Beiträge : 56286
| Thema: Diskriminierung 22.08.13 15:09 | |
| eine Studie der Antidiskriminierungs-Stelle des Bundes (ADS) ergab: Kopftuch-Trägerinnen haben es auf dem Arbeitsmarkt schwer.
ADS ist der Ansicht: die kulturellen Stereotype und Vorurteile, ungeachtet der Qualifikation der Bewerberin, sind am größten, ebenso die Vorbehalte wegen vermeintlicher negativer Auswirkungen beim Kundinnenkontakt.
Es soll auch Kündigungen gegeben haben aufgrund der Tatsache, dass die Mitarbeiterin ein Kopftuch trug. Im Bildungsbereich werden diese nicht nur von den Kollegen diskriminiert, sondern auch von den Eltern der Schüler.
Jetzt fehlt noch eine Mindestrate .
Zu wissen, was man weiß, und zu wissen, was man tut, das ist Wissen. |
| | | Ein Sachse Experte
Anzahl der Beiträge : 6073
| Thema: Re: Diskriminierung 22.08.13 15:39 | |
| - mex schrieb:
- eine Studie der Antidiskriminierungs-Stelle des Bundes (ADS) ergab: Kopftuch-Trägerinnen haben es auf dem Arbeitsmarkt schwer.
ADS ist der Ansicht: die kulturellen Stereotype und Vorurteile, ungeachtet der Qualifikation der Bewerberin, sind am größten, ebenso die Vorbehalte wegen vermeintlicher negativer Auswirkungen beim Kundinnenkontakt.
Es soll auch Kündigungen gegeben haben aufgrund der Tatsache, dass die Mitarbeiterin ein Kopftuch trug. Im Bildungsbereich werden diese nicht nur von den Kollegen diskriminiert, sondern auch von den Eltern der Schüler.
Jetzt fehlt noch eine Mindestrate Die Wahrheit lässt sich eben auch wenn es lange dauert nicht auf Dauer verheimlichen.
Ich stell mir gerade vor eien Tpo-Ärztin aus Afgahnistan (Muslima mit Kopftuch und Ausbildung in Deutschland) will sich als Hausärztin im Kreis Grevesmühlen oder Berlin Hellerdorf niederlasen. |
| | | mex verstorben
Anzahl der Beiträge : 56286
| Thema: Re: Diskriminierung 22.08.13 15:43 | |
| - Ein Sachse schrieb:
Die Wahrheit lässt sich eben auch wenn es lange dauert nicht auf Dauer verheimlichen.
Ich stell mir gerade vor eien Tpo-Ärztin aus Afgahnistan (Muslima mit Kopftuch und Ausbildung in Deutschland) will sich als Hausärztin im Kreis Grevesmühlen oder Berlin Hellerdorf niederlasen. ich würde die Praxis nicht aufsuchen- der Verdacht das Christen von Muslimen verfolgt und gehasst werden ist zu groß .
Zu wissen, was man weiß, und zu wissen, was man tut, das ist Wissen. |
| | | Luna Admin
Anzahl der Beiträge : 35936
| Thema: Re: Diskriminierung 22.08.13 16:06 | |
| - mex schrieb:
- Ein Sachse schrieb:
Die Wahrheit lässt sich eben auch wenn es lange dauert nicht auf Dauer verheimlichen.
Ich stell mir gerade vor eien Tpo-Ärztin aus Afgahnistan (Muslima mit Kopftuch und Ausbildung in Deutschland) will sich als Hausärztin im Kreis Grevesmühlen oder Berlin Hellerdorf niederlasen. ich würde die Praxis nicht aufsuchen- der Verdacht das Christen von Muslimen verfolgt und gehasst werden ist zu groß Nun die Ärztin im Kopftuch würde dich sicher nicht verfolgen, es sei denn du würdest es selbst wünschen
Um dem Ärztemangel abzuhelfen, werden nach Angaben des Deutschlandradios bei Assistenzärzten zu mehr als fünfzig Prozent Mediziner mit ausländischem Doktortitel eingesetzt. Darunter sind auch erstaunlich viele aus arabischen Ländern wie Libyen, Syrien oder Saudi-Arabien.
Diese Ärzte eventuell nicht aufzusuchen dürfte dann andere Gründe haben:
- [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können] schrieb:
1) Wie würde ein gläubiger muslimischer Arzt entscheiden, wenn das Leben eines Patienten von einer Behandlung abhängt, die nicht mit dem Islam vereinbar ist? 2) Wie würde ein korantreuer muslimischer Arzt entscheiden, wenn es zum Beispiel darum geht, ob das einzig verfügbare Spenderorgan einem Muslim oder einem Christen (laut Koran „Affen und Schweine“) zugeschanzt wird? 3) Wie würde der muslimische Arzt sich bei der Behandlung einer nicht-muslimischen Frau, eines Homosexuellen oder eines gläubigen Christen, Juden oder eines Atheisten verhalten? 4) Würde der muslimisch akkulturierte Arzt offen zugeben, wenn er bei der Anamnese oder bei der Kommunikation mit seinen Kollegen etwas aufgrund mangelhafter Deutschkenntnisse nicht verstanden hat, oder würde ein solches Zugeständnis sein Ehrgefühl beleidigen? .
Die Summe unseres Lebens sind die Stunden, in denen wir liebten. (Wilhelm Busch) |
| | | Ein Sachse Experte
Anzahl der Beiträge : 6073
| Thema: Re: Diskriminierung 22.08.13 16:08 | |
| - mex schrieb:
- ich würde die Praxis nicht aufsuchen- der Verdacht das Christen von Muslimen verfolgt und gehasst werden ist zu groß
Danke für die Ehrlichlichkeit, ich wünsche dir das du in Zukunft nie ärztlich oder pflegerisch auf "Ausländer die anders ausehen als du angewiesen sein wirst. |
| | | Ein Sachse Experte
Anzahl der Beiträge : 6073
| Thema: Re: Diskriminierung 22.08.13 16:12 | |
| - Luna schrieb:
- Nun die Ärztin im Kopftuch würde dich sicher nicht verfolgen, es sei denn du würdest es selbst wünschen
Um dem Ärztemangel abzuhelfen, werden nach Angaben des Deutschlandradios bei Assistenzärzten zu mehr als fünfzig Prozent Mediziner mit ausländischem Doktortitel eingesetzt. Darunter sind auch erstaunlich viele aus arabischen Ländern wie Libyen, Syrien oder Saudi-Arabien.
Diese Ärzte eventuell nicht aufzusuchen dürfte dann andere Gründe haben:
Einfach nur mal auf den Punkt 2 einzugehen, dann waren die ärtlichen Betrüger in den Transplantationszentrem also Moslems.............du sieht es wiederlegt sich alles von selbst. |
| | | mex verstorben
Anzahl der Beiträge : 56286
| Thema: Re: Diskriminierung 22.08.13 16:13 | |
| - Ein Sachse schrieb:
- mex schrieb:
- ich würde die Praxis nicht aufsuchen- der Verdacht das Christen von Muslimen verfolgt und gehasst werden ist zu groß
Danke für die Ehrlichlichkeit, ich wünsche dir das du in Zukunft nie ärztlich oder pflegerisch auf "Ausländer die anders ausehen als du angewiesen sein wirst. du irrst- solange Moslems Christen verfolgen - solange kann ich einen Moslem nicht vertrauen - einen farbigen Doktor schenke ich mehr vertrauen als einen Moslem .
Zu wissen, was man weiß, und zu wissen, was man tut, das ist Wissen. |
| | | Ein Sachse Experte
Anzahl der Beiträge : 6073
| Thema: Re: Diskriminierung 22.08.13 16:16 | |
| - mex schrieb:
du irrst- solange Moslems Christen verfolgen - solange kann ich einen Moslem nicht vertrauen - einen farbigen Doktor schenke ich mehr vertrauen als einen Moslem Woher wilst du denn wissen das der farbige Doktor nicht auch Moslem ist ? |
| | | Luna Admin
Anzahl der Beiträge : 35936
| Thema: Re: Diskriminierung 22.08.13 16:22 | |
| - Ein Sachse schrieb:
Einfach nur mal auf den Punkt 2 einzugehen, dann waren die ärtlichen Betrüger in den Transplantationszentrem also Moslems.............du sieht es wiederlegt sich alles von selbst. Das alleine ist keine Widerlegung die im Zusammenhang steht. Die Frage ist doch wie ein Arzt entscheidet wenn moderne medizinische Errungenschaften im Widerspruch zum Islam stehen wo der Koran das Maß aller Dinge ist. Vielleicht liest du mal den Erfahrungsbericht aus meinem eingestellten Link.
.
Die Summe unseres Lebens sind die Stunden, in denen wir liebten. (Wilhelm Busch) |
| | | Ein Sachse Experte
Anzahl der Beiträge : 6073
| Thema: Re: Diskriminierung 22.08.13 16:45 | |
| - Luna schrieb:
- Das alleine ist keine Widerlegung die im Zusammenhang steht. Die Frage ist doch wie ein Arzt entscheidet wenn moderne medizinische Errungenschaften im Widerspruch zum Islam stehen wo der Koran das Maß aller Dinge ist. Vielleicht liest du mal den Erfahrungsbericht aus meinem eingestellten Link.
Ein Arzt der auch noch Molem ist. wäre nach deiner Darstellung die Voraussetzung für Mord durch Unterlassung wenn er einen Christen auf den Tisch hat. |
| | | Luna Admin
Anzahl der Beiträge : 35936
| Thema: Re: Diskriminierung 22.08.13 17:03 | |
| - Ein Sachse schrieb:
- Luna schrieb:
- Das alleine ist keine Widerlegung die im Zusammenhang steht. Die Frage ist doch wie ein Arzt entscheidet wenn moderne medizinische Errungenschaften im Widerspruch zum Islam stehen wo der Koran das Maß aller Dinge ist. Vielleicht liest du mal den Erfahrungsbericht aus meinem eingestellten Link.
Ein Arzt der auch noch Molem ist. wäre nach deiner Darstellung die Voraussetzung für Mord durch Unterlassung wenn er einen Christen auf den Tisch hat. Etwas weit hergeholt da er ganz sicher den Patienten behandelt nur eben nicht nach Methoden die nicht dem Koran entsprechen und ganz sicher jeden Patienten das hat nichts mit Christen zu tun sondern alleine mit seinem Glauben. Solche Beurteilungen sollte man doch den Juristen überlassen. .
Die Summe unseres Lebens sind die Stunden, in denen wir liebten. (Wilhelm Busch) |
| | | Herrmann Foren-Ass
Anzahl der Beiträge : 21727
| Thema: Re: Diskriminierung 22.08.13 18:14 | |
| - Ein Sachse schrieb:
- Danke für die Ehrlichlichkeit, ich wünsche dir das du in Zukunft nie ärztlich oder pflegerisch auf "Ausländer die anders ausehen als du angewiesen sein wirst.
Die sollten lieber in der Heimat praktizieren ,ihre eigenen Landsleute in der Heimat lassen sie elendig verrecken . Ungläubige behandeln ,jeder Muslim muß doch vor ihnen ausspucken . .
Vergebung ist das erste Anzeichen von Altersschwäche |
| | | Tourist verstorben
Anzahl der Beiträge : 52237
| Thema: Re: Diskriminierung 22.08.13 18:42 | |
| - Herrmann schrieb:
- Die sollten lieber in der Heimat praktizieren ,ihre eigenen Landsleute in der Heimat lassen sie elendig verrecken .
Ungläubige behandeln ,jeder Muslim muß doch vor ihnen ausspucken . Man sollte schon unterscheiden, ob es ausländische Studenten waren, die hier ihren Doktor machten, die sollten in der Heimat praktizieren, denn so war es sicher gedacht. Oder eben ausländische Ärzte, die man hier angeheuert hat, denn auch sie haben das Recht, über ihr Leben selber zu bestimmen, außerdem unterliegt der Arzt dem Eskulap-Eid, wenn man es mal so nennen dürfte, sowas gibt es wirklich.
nur wie schreibt man Eskulap, Esculap oder Escolap
.
Drum fürchte Gott und scheue niemand. [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]
I am Walter [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.] |
| | | palim Forengigant/in
Anzahl der Beiträge : 79938
| Thema: Re: Diskriminierung 22.08.13 18:47 | |
| Über sehr viele Jahre habe ich mit Ärzten/innen anderen Glaubens, aber wohl überwiegen muslimischen, zusammengearbeitet. Niemals ist einer von ihnen diskriminiert worden. Erst seit dem die Islamisten ihr Unwesen treiben gibt es diesbezüglich Probleme in Deutschland. .
[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.] palim Du kannst das Leben weder verlängern noch verbreitern, nur vertiefen. Gorch Fock |
| | | Herrmann Foren-Ass
Anzahl der Beiträge : 21727
| Thema: Re: Diskriminierung 22.08.13 20:24 | |
| - palim schrieb:
- Über sehr viele Jahre habe ich mit Ärzten/innen anderen Glaubens, aber wohl überwiegen muslimischen, zusammengearbeitet. Niemals ist einer von ihnen diskriminiert worden. Erst seit dem die Islamisten ihr Unwesen treiben gibt es diesbezüglich Probleme in Deutschland.
Wenn er streng nach den Koran lebt muß er Ungläubige bekämpfen und nicht gesund pflegen . Wer weiß schon was ein Dr . in Afghanistan ,Somalia oder Mauretanien für einen Eid ablegen .
.
Vergebung ist das erste Anzeichen von Altersschwäche |
| | | palim Forengigant/in
Anzahl der Beiträge : 79938
| Thema: Re: Diskriminierung 22.08.13 20:40 | |
| - Herrmann schrieb:
- Wenn er streng nach den Koran lebt muß er Ungläubige bekämpfen und nicht gesund pflegen .
Wer weiß schon was ein Dr . in Afghanistan ,Somalia oder Mauretanien für einen Eid ablegen .
Ich weiß es nicht, aber ich glaube nicht, dass der Koran das so vorsieht. Zumindest schrieb Jehan Sadat über den Koran so. Sie ist total westlich eingestellt, obwohl sie nach ihren Worten eine gläubige Muslima ist. Ihren Mann Anwar as-Sadat hat dieser westliche Trend das Leben gekosten. .
[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.] palim Du kannst das Leben weder verlängern noch verbreitern, nur vertiefen. Gorch Fock |
| | | BW0815 Cleverle
Anzahl der Beiträge : 1204
| Thema: Re: Diskriminierung 22.08.13 20:59 | |
| - Tourist schrieb:
- nur wie schreibt man Eskulap, Esculap oder Escolap
hypokratisch |
| | | Lucky L AZUBI
Anzahl der Beiträge : 811
| Thema: Re: Diskriminierung 22.08.13 22:51 | |
| Tut mir leid, aber was ich hier lese... mir fehlen die Worte.
Ich jedenfalls mache keinen Unterschied, wenn ich einen Arzt aufsuchen müsste.
Übrigens das passt wie die Faust auf ´s Auge zu einem Bericht in den heutigen Nachrichten.
Ein Sonderpostenmarkt hat am Eingang ein Schild mit der Aufschrift "EU-Bürger sind herzlich willkommen" in mehreren Sprachen unter anderem arabisch, und Sprachen anderer Nicht-EU-Länder. Grund in der Nähe befindet sich ein Asylanten-Auffanglager und der Betreiber begründet diese Maßnahme mit erhöhten Diebstählen in dem Markt. Lt. der örtlichen Polizei sind die Ladendiebstähle in der Region nicht übermäßig angestiegen.
Überwacht wird die Aktion von Türstehern, die jeden fremd Aussehenden den Einlass verwehren.
weiter Kommentare zu diesem Thema erspare ich mir...
Lucky .
Lucky |
| | | Ein Sachse Experte
Anzahl der Beiträge : 6073
| Thema: Re: Diskriminierung 23.08.13 8:36 | |
| - Herrmann schrieb:
- Wenn er streng nach den Koran lebt muß er Ungläubige bekämpfen und nicht gesund pflegen .
Wer weiß schon was ein Dr . in Afghanistan ,Somalia oder Mauretanien für einen Eid ablegen .
Für mich sind das unhaltbaren, ausländerfeindliche Unterstellunge. Hauptsache aber ist das in Deuschland gestritten wirde , ob die am Transplantationsskandal betreiligten Ärzte überhaupt strafrelevant gehandelt haben. Das gezeigte Auftreten im Gerichtssaal der ersten Verhandlung spricht Bände. Das sind die wahren Mörder und zwar nicht aus relgiöen Gründer sondern aus Habgier. |
| | | Herrmann Foren-Ass
Anzahl der Beiträge : 21727
| Thema: Re: Diskriminierung 23.08.13 9:21 | |
| - Lucky L schrieb:
- Tut mir leid, aber was ich hier lese... mir fehlen die Worte.
Ich jedenfalls mache keinen Unterschied, wenn ich einen Arzt aufsuchen müsste.
Übrigens das passt wie die Faust auf ´s Auge zu einem Bericht in den heutigen Nachrichten.
Ein Sonderpostenmarkt hat am Eingang ein Schild mit der Aufschrift "EU-Bürger sind herzlich willkommen" in mehreren Sprachen unter anderem arabisch, und Sprachen anderer Nicht-EU-Länder. Grund in der Nähe befindet sich ein Asylanten-Auffanglager und der Betreiber begründet diese Maßnahme mit erhöhten Diebstählen in dem Markt. Lt. der örtlichen Polizei sind die Ladendiebstähle in der Region nicht übermäßig angestiegen.
Überwacht wird die Aktion von Türstehern, die jeden fremd Aussehenden den Einlass verwehren.
weiter Kommentare zu diesem Thema erspare ich mir...
Lucky Irgendwie wird das schon einen Grund haben dass die Polizei bei Straftaten die Nationalität der Täter nicht nennen darf obwohl eindeutige Zeugenaussagen vorliegen .Ich kann mir auch nicht vorstellen warum solte die Kriminalitätsrate in Duisburg ,Dortmund oder Berlin höher sein als in Berchtesgaden oder Lindau . Ich ärgere mich auch immer über die Stammtischreden . Eine erhöhte Kriminalität ist seit der Öffnung der Grenzen auch nicht festzustellen im Gegenteil sie hat sich verringert besonders in Brandenburg und entlang der tschechischen Grenze . Es ist haatsträubend was manche Medien für Märchen verbreiten . .
Vergebung ist das erste Anzeichen von Altersschwäche |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Diskriminierung 23.08.13 9:43 | |
| - Lucky L schrieb:
- Tut mir leid, aber was ich hier lese... mir fehlen die Worte.
Ich jedenfalls mache keinen Unterschied, wenn ich einen Arzt aufsuchen müsste. Moin Lucky , kann ich verstehen das dir da die Worte fehlen , bei den Ärzten finde ich so eine Einstellung auch ziemlich weit hergeholt , weil man dabei mal bedenken sollte , daß diese Menschen ja freiwillig aus eigener Mptivation hier sind und es wohl ziemlich unwahrscheinlich ist , daß sich einzelne Mediziner nach Europa begeben , nur mit der Begründung , christliche Patienten quälen zu können . Da sollte man schon mal die Kirche im Dorf lassen .
Der traurigste Aspekt dabei ist , daß dadurch die echten Terroristen gewinnen und zwar auf ganzer Linie . Terror ist in der Hauptsache eine psychologische Waffe , auch wenn die Anschläge schrecklich sind , sind Terroranschläge insgesamt nicht fähig Länder in ihrer Grundsubstanz großartig zu beeinträchtigen, vielmehr sind es gezielte Nadelstiche , die Angst , Misstrauen und Unsicherheit erzeugen sollen . Mit einigem Erfolg , wie man an den Reaktionen hier lesen kann .
Je oberflächlicher und pauschaler der Umgang mit Menschen dieser Kulturkreise wird , je erfolgreicher ist der Terrorismus , weil genau das sein Ziel ist .
Allerdings dürfen die Neuankömmlinge sich diesen Schuh auch selber anziehen , weil sie vielfach Verhaltensweisen an den Tag legen , die Vorurteile gegen sie mehr als bestätigen .
- Lucky L schrieb:
Übrigens das passt wie die Faust auf ´s Auge zu einem Bericht in den heutigen Nachrichten.
Ein Sonderpostenmarkt hat am Eingang ein Schild mit der Aufschrift "EU-Bürger sind herzlich willkommen" in mehreren Sprachen unter anderem arabisch, und Sprachen anderer Nicht-EU-Länder. Grund in der Nähe befindet sich ein Asylanten-Auffanglager und der Betreiber begründet diese Maßnahme mit erhöhten Diebstählen in dem Markt. Lt. der örtlichen Polizei sind die Ladendiebstähle in der Region nicht übermäßig angestiegen.
Überwacht wird die Aktion von Türstehern, die jeden fremd Aussehenden den Einlass verwehren.
weiter Kommentare zu diesem Thema erspare ich mir...
Lucky Gerade in solchen Fällen macht sich bemerkbar , daß in diesem Land derzeit die Lage ganz erheblich verschlechtert, was aber nicht nur an den Schildern liegt , sondern daran das die Politik die Einheimischen UND die Asylanten mit ihren Ängsten und Problemen nicht nur alleine lässt , sondern Sachverhalte erstmal abbügeln möchte und sich auf die "alles Rassismus und Diskriminierung" Position zurück zieht .
Das ist Schwachsinn !!!!
Kein Ladenbesitzer hängt Schilder auf und stellt freiwillig Wachpersonal auf , wenn da NICHTS vorgefallen ist . Ob da ne Steigerung der Verbrechensrate speziell durch die Asylanten vorhanden ist , kann der Staat und auch die Polizei gar nicht beurteilen , weil man sich unter dem Deckmantel nicht diskriminieren zu wollen , seit Jahren weigert , Nationalität und Herkunft AUßER bei Verstößen direkt gegen das Asylrecht überhaupt zu vermerken . Von daher sind zuverlässige Zahlen aus faslch verstandener Gutmenschlichkeit gar nicht vorhanden und ein Ladenbesitzer kann tausend Mal beschwören , das bei ihm meinetwegen täglich eine Horde Sinti , Roma , Libanesen , Syrer oder sonstwer Diebstähle begeht , diese Faktenlage wird von offizieller Seite schlicht nicht vermerkt und als Rassismus pauschal abgetan .
Es ist von daher kein Wunder das das Gefühl der Ohnmacht und dem einfach nur der staatlichen Willkür ausgeliefert zu sein ständig wächst und sich vermehrt in Vorurteilen gegen Asylanten immer pauschaler zeigt .
Oberflächliche Politik erzeugt oberflächliche Bürger , Rassismus wird so ganz klar geschürt .
Wenn ich sehe , wie hier in diesem Land von der Ankunft an mit Asylanten umgegangen wird , kommt mir teils das kalte kotzen . Diese Menschen kommen aus teilweise extrem armen , von der Bildung her extrem unterentwickelten und von der Kultur her völlig fremden Gegenden dieser Welt . Denen sind die Kugeln um die Ohren geflogen , die haben Mitbürger auf Landminen und anderen Nettigkeiten perversester Natur krepieren sehen . Die sind traumatisiert und psyhisch teilweise übelst beschädigt , da langt mitunter ein blosses Missverständnis um es zu Gewaltausbrüchen kommen zu lassen .
Und was macht dieser Staat , er behandelt die Leute wie ne Horde unerwünschter Touristen ,steckt sie buntgemischt (auch so ein Wahnsinn) in schlecht ausgestattete Notunterkünfte , die IRGENDWO NACH AUFNAHMEQUOTE und nicht etwa nach Sinn und Verstand hingeballert werden , ohne das die Bewohner darauf in irgendeiner Form vorbereitet werden .
Und dann wundert man sich , wenn es knallt , wenn auf der einen Seite traumatisierte Menschen ohne Sprachkenntnisse und Vorbereitung und auf der anderen Seite Einheimische ebenfalls ohne Vorbereitung aufeinander treffen.
Und das einzige , was den politisch Verantwortlichen dazu einfällt ist , daß gegenseitige Verhältnis noch zu verschärfen indem man entweder von Rassisten oder chronisch Kriminellen redet .
Nur mal so ein Versuch , statt mit Aufnahmequoten zu hantieren , die Gruppen der Neuankömmlinge erstmal möglichst homogen zu halten und sich von Entwicklungshilfe Organisationen Mitarbeiter auszuleihen , welche die Zustände in den Gegenden wo die einzelnen Gruppen herkommen möglichst genau kennen und die dortige Sprache auch sprechen und diese dann für die erste Zeit als Ansprechpartner fungieren zu lassen , darauf kommt keiner . Ebenso wenig , wie mit Hilfe solcher Mitarbeiter und Psychologen die Leute erstmal auf Schäden zu untersuchen , die sie vielleicht zu ner Gefahr für sich und andere machen .
Von verpflichtenden Sprachkursen direkt in den Asylantenheimen braucht man wohl kaum zu reden , geschweige denn diese Leute erstmal mit Arbeiten zu beschäftigen , welche der Gemeinde insgesamt zu Gute kämen und den Bewohnern vor Ort auch positiv auffallen .
Alles viel zu schwer und zu kompliziert . |
| | | Ein Sachse Experte
Anzahl der Beiträge : 6073
| Thema: Re: Diskriminierung 23.08.13 10:16 | |
| - Herrmann schrieb:
- Irgendwie wird das schon einen Grund haben dass die Polizei bei Straftaten die Nationalität der Täter nicht nennen darf
obwohl eindeutige Zeugenaussagen vorliegen .Ich kann mir auch nicht vorstellen warum solte die Kriminalitätsrate in Duisburg ,Dortmund oder Berlin höher sein als in Berchtesgaden oder Lindau . Ich ärgere mich auch immer über die Stammtischreden . Eine erhöhte Kriminalität ist seit der Öffnung der Grenzen auch nicht festzustellen im Gegenteil sie hat sich verringert besonders in Brandenburg und entlang der tschechischen Grenze . Es ist haatsträubend was manche Medien für Märchen verbreiten . Du hast so Recht ; Das steht heute in der Sächsichen Zeitung in Schneeberg ist auf den Weg von Supermarkt zum Asylantenhein ein Asylant zusammengeschlagen worden. (ich würde es schon einschätzen die Berichterstattung aus Hellerdorf zeigt Früchte) Und die Polizei schätzt ein, ein ausländerfeinlicher Anschlag ist nicht auszuschleißen..........zusatz von mr es könnte ja auch die Waldgeister gewesen sein. Die Herrschaften sollte sich den Abschlußbericht zum NSU-Untersuchungsbereicht genauer durchlesen.
Zur Grenzkriminalität wer lässt denn die Bevölkerung durch die Verringerungder Bundes und Landespolizei gerade da allein ? |
| | | Gast Gast
| Thema: Re: Diskriminierung 23.08.13 10:35 | |
| - Ein Sachse schrieb:
Das steht heute in der Sächsichen Zeitung in Schneeberg ist auf den Weg von Supermarkt zum Asylantenhein ein Asylant zusammengeschlagen worden. (ich würde es schon einschätzen die Berichterstattung aus Hellerdorf zeigt Früchte)
Danke für ein anschauliches Beispiel für dieses unqualifizierte und unsachliche Gequarke bei dieser Problematik , immer hübsch den Ball ideologisch hin und her schieben und kein Gedanke an pragmatische Lösungen .
Auch bei dir (insbesondere bei dir ) können sich Terroristen bedanken, daß ihre kranke Saat aufgeht . |
| | | mex verstorben
Anzahl der Beiträge : 56286
| Thema: Re: Diskriminierung 23.08.13 10:37 | |
| - Ein Sachse schrieb:
Zur Grenzkriminalität wer lässt denn die Bevölkerung durch die Verringerungder Bundes und Landespolizei gerade da allein ? verstehe ich nicht wofür brauchen wir einen Schutz den keiner Bezahlen will oder kann? die Angrenzerstaaten sind voller liebenswerten Menschen die nur unser bestes wollen .
Zu wissen, was man weiß, und zu wissen, was man tut, das ist Wissen. |
| | | Gast Gast
| Thema: Ein gutes Beispiel dafür 23.08.13 11:21 | |
| wie das Wort Diskriminierung in diesem Land verfremdet und verbogen wird .
[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können]
In diesem Artikel geht es um die Überlegung von Nicht EU Bürgern Studiengebühren fürs studieren an deutschen Unis zu erheben . Deutschland liegt nach den USA,Großbritannien und Australien auf Platz 4 der Welt , was die Anzahl der studierenden nicht EU Bürger bzw. Ausländer anbetrifft , in JEDEM der drei vor uns liegenden Länder , werden Studiengebühren verlangt , sogar teilweise gerade erst kräftig erhöht , alles kein Problem und völlig normal .
In Deutschland dagegen sagt Axel Plünnecke vom Institut der deutschen Wirtschaft Zitat :
Wichtig sei eine Willkommenskultur. Zu ihr gehöre es, nicht nur Bürger aus Drittstaaten Studiengebühren zahlen zu lassen. Selbst wenn der Bund ihnen Stipendien anböte, bliebe das Signal einer einseitigen Diskriminierung und könnte vom Studium in Deutschland abschrecken.
Zitat Ende
Irgendwo fragt man sich da , ob man nicht gerade im falschen Film ist , wenn man sowas hört .
Fakt ist , die deutschen Unis haben Finanzierungsschwierigkeiten und sind deswegen auch teilweise chronisch überbelegt , was wohl zum Gutteil auch genau an dieser "Willkommenskultur" liegt , alles umsonst anbieten zu müßen .
Um diesen Blödsinn zu rechtfertigen wird auch noch mit den Zahlen gelogen was das Zeug hält , so argumentiert der Herr Plünnecke Zitat :
Damit die deutschen Hochschulen ihre hohe Qualität halten könnten, müsse die Grundfinanzierung aufgestockt werden. Gebühren für Nicht-EU-Ausländer könnten freilich nicht weiterhelfen, dazu sei die Summe zu gering. Zahlten alle Ausländer aus Nicht-EU-Ländern an staatlichen Hochschulen 1000 Euro Gebühren im Semester, ergäbe das einen Beitrag von einem halben Prozent der Ausgaben.
Zitat Ende
Weiter oben im Artikel werden die Zahlen der Studenten genannt ,es sind 193000 Ausländer an deutschen Unis eingeschrieben , davon zwei Drittel nicht EU Bürger , das macht dann 128000 . Würden diese tatsächlich jeweils 1000 € pro Semester Studiengebühren zahlen , käme man auf eine Summe von 128 Millionen € pro Semester und das soll dann angeblich ein halbes Prozent der Gesamtkosten ausmachen ????????????
Hat der Mann nicht alle Tassen im Schrank , daß würde ja bedeuten , daß deutsche Unis einen Gesamtetat von 25,6 MILLIARDEN EURO bräuchten .
Dazu sei nur gesagt , das der gesamte Bildungsetat des Bundes 2013 , gerade mal 13,75 Milliarden € beträgt , bedenkt man , das dieser Mensch am Institut der deutschen Wirtschaft beschäftigt ist , dann fällt einem bei solchen Rechnkünsten nicht mehr viel ein .
Und aus solchen Hirngespinsten konstruiert man dann Diskriminierung . |
| | | Gesponserte Inhalte
| Thema: Re: Diskriminierung | |
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