Kölner Ford-Werk droht Verlagerung nach Rumänien

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Zitat :: Der Autohersteller Ford prüft die Verlagerung der Fiesta-Produktion nach Rumänien. Unter den jetzigen Bedingungen sei Köln nicht profitabel, so der Aufsichtsrat. Um den Standort zu halten, sollten die Beschäftigten daher flexibler, effizienter und billiger arbeiten als bisher.
Die künftige Produktion des Kleinwagens Ford Fiesta am Standort Köln steht weiter auf der Kippe. Zwischen Arbeitnehmervertretern und Geschäftsleitung werde derzeit hart darüber verhandelt, ob die nächste Generation des Ford Fiesta in Köln bleibe. Eine Entscheidung, ob die neue Version des Kleinwagens nach dem Modellwechsel im Jahr 2016 weiterhin in der Domstadt gebaut wird, solle noch in diesem Jahr fallen.

Endlich mal ein Schritt in die richtige Richtung ,wir holen diese Fachkräfte nach Deutschland, bluten das Land aus und lassen diese Leute hier als Straßenmusikanten und Verkäufer der Sozialzeitung Straßenkreuzer arbeiten, also weit unter ihren Fähigkeiten .Da ist doch 10 mal besser sie produzieren in ihren eigenen Land als hier im Land rumzulungern .Außerdem hätten sie auch den Ruf los sich in Deutschland
als Sozialbetrüger zu betätigen .Die Fordwerke werden dadurch ja keine finanzielle Einbuse haben ,die Qualität der Pruduktion in Rumänien muß natürlich überwacht werden und durch die Verlagerung der Pruduktion vermindert sich auch die Zahl der Fachkräfte die in Deutschland gebraucht werden . very happy

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Vergebung ist das erste Anzeichen von Altersschwäche

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Endlich mal ein Schritt in die richtige Richtung ,wir holen diese Fachkräfte nach Deutschland, bluten das Land aus und lassen diese Leute hier als Straßenmusikanten und Verkäufer der Sozialzeitung Straßenkreuzer arbeiten, also weit unter ihren Fähigkeiten .Da ist doch 10 mal besser sie produzieren in ihren eigenen Land als hier im Land rumzulungern .Außerdem hätten sie auch den Ruf los sich in Deutschland
als Sozialbetrüger zu betätigen .Die Fordwerke werden dadurch ja keine finanzielle Einbuse haben ,die Qualität der Pruduktion in Rumänien muß natürlich überwacht werden und durch die Verlagerung der Pruduktion vermindert sich auch die Zahl der Fachkräfte die in Deutschland gebraucht werden . very happy

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sehe ich auch so Kölner Ford-Werk droht Verlagerung nach Rumänien 23858

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Wir können ja alles auslagern was mit Arbeit zu tun hat, das Geld was dann auf den Konten reinkommt verteilen wir unter uns auf und liegen brav in der Sonne....

Ich finde nur weil die Betriebe nicht in der Lage sind auszubilden weil sie denken das unsere Jugend zu blöd ist müssen wir Fachkräfte aus anderen Ländern holen grenzt so was von Überheblichkeit dieser Unternehmen das ich.. Kölner Ford-Werk droht Verlagerung nach Rumänien 59121

Kölner Ford-Werk droht Verlagerung nach Rumänien 59121

könnte

Wenn man unsere Kinder und Jugendlichen etwas mehr Druck machen würde hätten sie auch mehr Lust aufs lernen und ausserdem Berufsorientiert lehren....
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L.G. Diemax

Gast

Hat bei dieser Entscheidung auch mal jemand an die deutschen Arbeitnehmer gedacht, die dadurch ihre Stelle verlieren?

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Sonnenblümchen schrieb:: Hat bei dieser Entscheidung auch mal jemand an die deutschen Arbeitnehmer gedacht, die dadurch ihre Stelle verlieren?

Von welcher Entscheidung sprichst du? Es gibt überhaupt keine Entscheidung. Irgendwer prüft irgendetwas. Nicht mehr und nicht weniger. Ein Vorgang, wie er in jedem Unternehmen zig Male vorkommt. Viel zu früh, um von Entscheidungen zu sprechen oder sich über etwas aufzuregen. Übrigens, mit dem Damoklesschwert Schließung oder Verlagerung der Fordwerke leben wir hier in Kölle schon seit Jahrzehnten. Trotzdem sind die Fordwerke immer noch hier, genau wie der Dom. Smile

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Diemax schrieb:: Ich finde nur weil die Betriebe nicht in der Lage sind auszubilden weil sie denken das unsere Jugend zu blöd ist müssen wir Fachkräfte aus anderen Ländern holen grenzt so was von Überheblichkeit dieser Unternehmen das ich.. könnte

Wenn man unsere Kinder und Jugendlichen etwas mehr Druck machen würde hätten sie auch mehr Lust aufs lernen und ausserdem Berufsorientiert lehren....

Das setzt voraus, dass es diese Generation der Kinder gibt.

Vielleicht sollten wir unseren jungen Paaren mehr Druck machen, die Geburtenrate zu steigern, damit genügend eigener Nachwuchs zur Verfügung steht. Kölner Ford-Werk droht Verlagerung nach Rumänien 630789

Kölner Ford-Werk droht Verlagerung nach Rumänien 630789

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..die Susi [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.] [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]

Es geht weiter... auch wenn es manchmal nicht so scheint.
Das Leben findet immer einen Weg und blüht plötzlich da wieder auf,
wo man es am wenigsten vermutet. [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]

Gast

Dann sollte der Staat auch dafür sorgen, dass Kinder nicht der Weg in die Armut sind. Heutzutage kann man niemandem mehr verdenken, wenn er in dieses Land keine Kinder setzt.

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SusiSorglos schrieb:

Diemax schrieb:: Ich finde nur weil die Betriebe nicht in der Lage sind auszubilden weil sie denken das unsere Jugend zu blöd ist müssen wir Fachkräfte aus anderen Ländern holen grenzt so was von Überheblichkeit dieser Unternehmen das ich.. könnte

Wenn man unsere Kinder und Jugendlichen etwas mehr Druck machen würde hätten sie auch mehr Lust aufs lernen und ausserdem Berufsorientiert lehren....

Das setzt voraus, dass es diese Generation der Kinder gibt.

Vielleicht sollten wir unseren jungen Paaren mehr Druck machen, die Geburtenrate zu steigern, damit genügend eigener Nachwuchs zur Verfügung steht. Kölner Ford-Werk droht Verlagerung nach Rumänien 630789

Es gab eine Zeit da hatten wir genug Kinder zumindest die in Ostdeutschland geboren wurden. Diese Kinder sind jetzt etwas über 30 Jahre alt und haben teilweise eine Ausbildung (auch überbetrieblich) mit anschließender Arbeitslosigkeit und 3 Umschulungen hinter sich. Um einen Arbeitsplatz zu finden fehlten die Erfahrungen und bald werden sie zu alt sein um sie ohne Berufserfahrung einzustellen.
Erwarten wir jetzt von diesen Kindern auch noch Nachwuchs?

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Die Summe unseres Lebens sind die Stunden, in denen wir liebten. (Wilhelm Busch)

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Norma schrieb:: Dann sollte der Staat auch dafür sorgen, dass Kinder nicht der Weg in die Armut sind. Heutzutage kann man niemandem mehr verdenken, wenn er in dieses Land keine Kinder setzt.

Armut ist relativ!

Es wurde von staatlicher Seite noch nie soviel Geld für Kinder- und Familienunterstützung ausgegeben, wie heute.

Selbst wer "arm" ist, kann studieren, sofern er es leistungsmäßig schafft.

Mit Kindern muss man zurückstecken, aber das wollen viele, die "es sich leisten könnten" eben nicht.

Luna schrieb:: Diese Kinder sind jetzt etwas über 30 Jahre alt und haben teilweise eine Ausbildung (auch überbetrieblich) mit anschließender Arbeitslosigkeit und 3 Umschulungen hinter sich. Um einen Arbeitsplatz zu finden fehlten die Erfahrungen und bald werden sie zu alt sein um sie ohne Berufserfahrung einzustellen.
Erwarten wir jetzt von diesen Kindern auch noch Nachwuchs?

Das Beste biologische Alter für Kinder ist nunmal um die 30.

Auch ich weiß, dass es viele Probleme gibt, was diese Thematik betrifft.
Sie wurden hier auch schon mehr als einmal erörtert.

Es ist aber ein Irrglaube, dass wir allein mit den Arbeitslosen, die hier leben, die Fachkräfte ergänzen können, die bis 2030 in Rente gehen.

Für mich geht es eigentlich gar nicht vordergründig um diese Thematik.

Den Satz

Herrmann - Wirtschaftsnachrichten schrieb:: Um den Standort zu halten, sollten die Beschäftigten daher flexibler, effizienter und billiger arbeiten als bisher.

finde ich viel interessanter, wenn es um Entscheidungen für den Umzug des Werkes geht.
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Es geht weiter... auch wenn es manchmal nicht so scheint.
Das Leben findet immer einen Weg und blüht plötzlich da wieder auf,
wo man es am wenigsten vermutet. [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]

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Herrmann schrieb:: Endlich mal ein Schritt in die richtige Richtung ,wir holen diese Fachkräfte nach Deutschland, bluten das Land aus und lassen diese Leute hier als Straßenmusikanten und Verkäufer der Sozialzeitung Straßenkreuzer arbeiten, also weit unter ihren Fähigkeiten .Da ist doch 10 mal besser sie produzieren in ihren eigenen Land als hier im Land rumzulungern .Außerdem hätten sie auch den Ruf los sich in Deutschland
als Sozialbetrüger zu betätigen .Die Fordwerke werden dadurch ja keine finanzielle Einbuse haben ,die Qualität der Pruduktion in Rumänien muß natürlich überwacht werden und durch die Verlagerung der Pruduktion vermindert sich auch die Zahl der Fachkräfte die in Deutschland gebraucht werden .

Und wann gibt es dann ähnlich wie bei Nokia keinen Ford aus Europa mehr ?

Du hast ja recht es ist der richtigen Schritt, wenn die Deutschen nicht endlich einsehen der rumänische Lohn ist die Zukunft das ist die gesamte Wirtschaft weg.
Eibüsen wird Ford gewiss nicht den sie werden beim Bau in Rümänien wieder EU-Subventionen (auch unser Steuergeld) einkassieren.

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Ein Sachse schrieb:: Und wann gibt es dann ähnlich wie bei Nokia keinen Ford aus Europa mehr ?

Du hast ja recht es ist der richtigen Schritt, wenn die Deutschen nicht endlich einsehen der rumänische Lohn ist die Zukunft das ist die gesamte Wirtschaft weg.
Eibüsen wird Ford gewiss nicht den sie werden beim Bau in Rümänien wieder EU-Subventionen (auch unser Steuergeld) einkassieren.

Dann setz doch mal einen Link rein, zu den Subventionen die Ford kassieren wird! Immer erst kundig machen, bevor man etwas schreibt.

Das Ford-Werk Craiova (Rumänien) gibt es schon 6 oder 7 Jahre. Es handelt sich um ein recht modernes Werk. U.a. wird der B-Max produziert, dessen Plattform die selbe wie beim Fiesta ist. Ebenso gibt es dort bereits ein nigelnagelneues Motorenwerk. Der 1.0 Liter EcoBoost läuft dort vom Band. Ford hat in Craiova in den letzten Jahren fast 1 Milliarde Euro investiert. Das Autowerk ist allerdings noch nie komplett ausgelastet gewesen. Deshalb könnte man ohne großartige Investitionen den Fiesta auch in Craiova produzieren. Und wo man nichts investiert, fließen in der Regel auch keine Subventionen.

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Max van Maier schrieb:: Dann setz doch mal einen Link rein, zu den Subventionen die Ford kassieren wird! Immer erst kundig machen, bevor man etwas schreibt.

Das Ford-Werk Craiova (Rumänien) gibt es schon 6 oder 7 Jahre. Es handelt sich um ein recht modernes Werk. U.a. wird der B-Max produziert, dessen Plattform die selbe wie beim Fiesta ist. Ebenso gibt es dort bereits ein nigelnagelneues Motorenwerk. Der 1.0 Liter EcoBoost läuft dort vom Band. Ford hat in Craiova in den letzten Jahren fast 1 Milliarde Euro investiert. Das Autowerk ist allerdings noch nie komplett ausgelastet gewesen. Deshalb könnte man ohne großartige Investitionen den Fiesta auch in Craiova produzieren. Und wo man nichts investiert, fließen in der Regel auch keine Subventionen.

Die Werke die da stehen haben die Rumänen oder besser Ford ganz allein finaziert.

Es sit schon verwunderlich wie hier die Abwanderung unterstützt wird.

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Meine Güte, hast du mal gelesen was ich gestern schrieb? Irgendwer in diesem großen Konzern stellt irgendwelche Überlegungen an. Nicht mehr und nicht weniger. Hundertfach, tausendfach gibt es solche Überlegungen, Jahr für Jahr. Das irgendwann, irgendwelche Arbeitsplätze irgendwohin abwandern könnten, ist Bestandteil irgendwelcher Überlegungen. Es gibt nichts konkretes. Absolut nichts.

Konkret ist jedoch, das das Ford-Werk im belgischen Genk im nächsten Jahr seine Pforten schließen wird. Tausende belgischer Fordarbeiter werden dort ihren Arbeitsplatz verlieren. Das ist keine Spekulation wie beim hiesigen Werk, das ist ein Fakt. Profitieren wird davon u.a. das deutsche Werk in Saarlouis, denn hierhin werden Teile der Produktion verlagert. Allerdings vermisse ich da deinen Aufschrei, mein lieber Sachse. Aber hier triffts ja nur die Doofen in Belgien. Deutschland profitiert. Also ist das doch in Ordnung. Hierzu sagen Träumer wie du lieber nichts.

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dem Sachsen fehlt öfter mal der Weitblick Kölner Ford-Werk droht Verlagerung nach Rumänien 67228

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obwohl die Arbeiter dort ausgebeutet werden, werden die Autos keinen Euro billiger hier verkauft.

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evchen schrieb:: obwohl die Arbeiter dort ausgebeutet werden, werden die Autos keinen Euro billiger hier verkauft.

warum auch, keiner zwingt sie dort zu Arbeiten, Autos sind immer weniger gefragt.
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mex schrieb:: warum auch, keiner zwingt sie dort zu Arbeiten, Autos sind immer weniger gefragt.

Und niemand wird gezwungen ein Produkt zu kaufen, welches in seinen Augen zu teuer ist.

Allerdings wirft dieser eine Satz von Evchen mehr Fragen auf, als er aussagt. "Dort", wo ist dort? Wir schreiben hier von den Fordwerken in Köln, in Saarlouis, in Craiova und in Genk. Wo ist also dort? "keinen Euro billiger hier verkauft" - keinen Euro billiger als was? Du möchtest also billig? Dann wirst du damit leben müssen, das vor allem Arbeitsplätze im produktiven, aber auch im Servicebereich, aus Deutschland verschwinden werden. Solange Menschen wie du, denen es so gut geht das sie nicht mal wissen wieviele und welche Sachen sie im Kleiderschrank haben, jammern wie teuer alles ist und nach billig billig schreien, solange werden Unternehmen ihre Produktionsstätten an Standorte verlagern wo sie billig billig produzieren können.
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Kölner Ford-Werk droht Verlagerung nach Rumänien 624100

Sachse und evchen sind sich so manches Mal sehr sehr ähnlich Kölner Ford-Werk droht Verlagerung nach Rumänien 1388561698

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Gast

Obwohl dort Leute ausgebeutet werden , wird das Auto nicht billiger verkauft. Zitat Evchen.

Für Deutschland mag das stimmen. Und es ist schon ein wenig unverschämt einen Preisvorteil nicht an den Kunden weiter zu geben aus reiner Gewinnsucht. Das sehe ich schon auch so.

Aber eines ist falsch. Es wird billiger verkauft.Man muss nur wissen wie und wo. In Craiova lief bis 2012 der Mondeo vom Band. Ein Auto das vergleichbar hier in Deutschland beim Händler 28 000 Euro kostet, ist ab Werk in Craiova für 19 000 zu bekommen. Inclusive 2 Hotelübernachtungen während man auf sein Fahrzeug wartet und Wunschausstattung. Ich kann mich auch nicht über die Betreuung mokieren , dort ist sehr gutes Fachkundiges Personal das mehrere Sprachen spricht. Dasselbe ist bei Renault/ Dacia in Pitesti . Einziger Stress ist die Anmeldung in Deutschland weil das Fahrzeug wie ein Reimport betrachtet wird. Man muss hier die MWST ( 19 % ) nachzahlen und bekommt sie dann in Rumänien ( 24 % ) zurück. Ist ein bisschen aufwendig aber es funktioniert. Gerne sehen es die deutschen Zulassungsstellen natürlich nicht , und auch die Werkstätten lehnen meist Kundendienste und Garantieleistungen ab, obwohl sie das nicht dürften.

Also die EU bietet schon auch Vorteile , man muss sie nur erkennen , hartnäckig sein und sich trauen. Im übrigen gibt es sehr viele deutsche Unternehmen die dort fertigen.

Das wollte ich nur zum Thema gesagt haben.

Grüsse in das Forum Gregor

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hier kakt einer ein Vorsicht Max Kölner Ford-Werk droht Verlagerung nach Rumänien 198554

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camina schrieb:: dem Sachsen fehlt öfter mal der Weitblick

Mein Weitblick hatte sich schon bei der Verlegung von Nokia gezeigt.
Aber einige vergessen wohl viel zu schnell es geht um Kosten welche immer nur die AN betreffen.

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Ein Sachse schrieb:

camina schrieb:: dem Sachsen fehlt öfter mal der Weitblick

Mein Weitblick hatte sich schon bei der Verlegung von Nokia gezeigt.
Aber einige vergessen wohl viel zu schnell es geht um Kosten welche immer nur die AN betreffen.

ja und warum soll ein Unternehmen bleiben wenn die Betriebskosten zu hoch sind und es keinen Markt für die Produkte gibt- erkläre es mir mal warum sollte ein Unternehmen vor Ort bleiben ?
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mex schrieb:: ja und warum soll ein Unternehmen bleiben wenn die Betriebskosten zu hoch sind und es keinen Markt für die Produkte gibt- erkläre es mir mal warum sollte ein Unternehmen vor Ort bleiben ?

Ich glaube kaum das Ford-Deutschland in einer Absatzkrise steckt.

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Ein Sachse schrieb:

mex schrieb:: ja und warum soll ein Unternehmen bleiben wenn die Betriebskosten zu hoch sind und es keinen Markt für die Produkte gibt- erkläre es mir mal warum sollte ein Unternehmen vor Ort bleiben ?

Ich glaube kaum das Ford-Deutschland in einer Absatzkrise steckt.

dann Hoffen wir, dass du Recht behälst
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mex schrieb:: ja und warum soll ein Unternehmen bleiben wenn die Betriebskosten zu hoch sind und es keinen Markt für die Produkte gibt- erkläre es mir mal warum sollte ein Unternehmen vor Ort bleiben ?

Sie müssen doch nicht bleiben, wir müssen nur begreifen das sie nur dann bleiben wenn hier nach rumänischen Löhnen gearbeitet wird .
Ich verstehe nur nicht warumn das verteitigt wird,

Kölner Ford-Werk droht Verlagerung nach Rumänien

Kölner Ford-Werk droht Verlagerung nach Rumänien

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