Befinden wir uns in einer Zeit der modernen Völkerwanderung?

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Politische und wirtschaftliche Probleme in anderen Ländern und auf anderen Kontinenten, werden in den nächsten Jahrzehnten (so mein Eindruck) unser Land nachhaltig verändern, aber wohin geht die Reise, wie wird es am Ende sein?
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Du kannst das Leben weder verlängern noch verbreitern, nur vertiefen.
Gorch Fock

Gast

Ich glaube, ich habe es schon mehrfach erwähnt. Deutschland muss - ebenso wie Amerika oder Kanada - Einwanderungsbestimmungen erlassen.

Es kann nicht angehen, dass sämtliche Wirtschaftsflüchtlinge sich an Deutschland bereichern.

Gegen politisch Verfolgte habe ich nichts, wenn der Nachweis über die Verfolgung erbracht wird.

Forengigant/in Anzahl der Beiträge : 79938

Mit Einwanderungsbestimmungen kann ich mich gut anfreunden, wenn gleichzeitig die Weltwirtschaft dahingehend geändert wird, dass ein armer Kontinent wie es z.B. Afrika ist, auch die Chance hat, so etwas wie Wirtschaft aufzubauen. So fischen europäische Fabrikschiffe vor der Westküste Afrikas die Meere ab, so dass die einheimischen Fischer immer häufiger leer ausgehen. Oder es wird dort Kleidung aus der Kleidersammlung in Europa billig verkauft und die eigenen Händler haben das Nachsehen. Das sind nur zwei Beispiele. Ich verstehe nicht viel davon, aber ich gewinne immer mehr den Eindruck, dass die Industrieländer solche Kontinente ungewollt an die Wand drücken.
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Gorch Fock

Gast

Man darf den "unterentwickelten" Ländern jedoch nicht unsere Denkweise aufzwingen. Man sollte viel mehr Hilfe zur Selbsthilfe geben.

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Eindeutig ja, die derzeitige Migration kann man mit der Völkerwanderung zwischen dem 4. und dem 6. Jahrhundert vergleichen. Seit dem EU-Beitritt Rumäniens 2007 wanderten rund eine Million Rumänen nach Italien und Spanien aus. In Großbritannien erhielten über 800.000 Osteuropäer die vornehmlich aus Polen kamen, eine Arbeitserlaubnis. Ukrainer wanderten in die Tschechische Republik, Bulgaren in die Türkei und britischer Staatsbürger nach Spanien aus. Junge Leute z.B. aus Spanien, Griechenland und Portugal suchen Jobs im Ausland, weil das Heimatland ihnen keine Arbeit anbieten kann.
Im Laufe der Zeit wird durch diese Wanderungen eine eigene Nationalität verloren gehen, das ist nicht mehr aufzuhalten.

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Grenzgänge: über den Umgang mit dem Eigenen und dem Fremden
herausgegeben von Rémi Hess,Christoph Wulf
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Die Summe unseres Lebens sind die Stunden, in denen wir liebten. (Wilhelm Busch)

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Vor allen Dingen müssen wir den Einwandern die Möglichkeit geben ihre Sitten und Gebräuche ,ihre Sprache und Religion
im Einwanderungsland freien Lauf zu lassen ungeachtet der Gepflogenheiten und Gesetze im Einwanderungsland ansonsten
müssen sie im Einwanderungsland erneut protestieren und sich wieder um eine Flucht kümmern .Aber wohin, ist ja nicht so einfach .
Es kann ja nicht sein dass Einwandern soziale Leistungen verweigert werden nur weil sie Einwander sind . Nicht umsonst heißt es wir müssen unbedingt eine Willkommenskultur entwickeln aber davon sind wir noch weit entfernt .
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Vergebung ist das erste Anzeichen von Altersschwäche

Gast

Herrmann schrieb:: Vor allen Dingen müssen wir den Einwandern die Möglichkeit geben ihre Sitten und Gebräuche ,ihre Sprache und Religion
im Einwanderungsland freien Lauf zu lassen ungeachtet der Gepflogenheiten und Gesetze im Einwanderungsland ansonsten
müssen sie im Einwanderungsland erneut protestieren und sich wieder um eine Flucht kümmern .Aber wohin, ist ja nicht so einfach .
Es kann ja nicht sein dass Einwandern soziale Leistungen verweigert werden nur weil sie Einwander sind . Nicht umsonst heißt es wir müssen unbedingt eine Willkommenskultur entwickeln aber davon sind wir noch weit entfernt .

Ganz toll. Ich liebe die Willkommenskultur. Befinden wir uns in einer Zeit der modernen Völkerwanderung? 2993425902

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Ringlein, Ringlein du must wandern von einer Hand in die andern.....

So machen es die Menschen, ich dachte immer das Zigeunern nimmt einmal ein Ende und man liebt das Sesshafte....

Vielleicht liegt es bei Vielen in den Genen der Urzeit und sie müssen wandern....

Wie würden aber viele protestieren wenn man sie mit Gewalt umsiedeln würde????
Freiwillig ist es Freiheit, wenn man gezwungen wird diktatorisch...

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L.G. Diemax

Foren-Ass Anzahl der Beiträge : 21727

Diemax schrieb:: Ringlein, Ringlein du must wandern von einer Hand in die andern.....

So machen es die Menschen, ich dachte immer das Zigeunern nimmt einmal ein Ende und man liebt das Sesshafte....

Vielleicht liegt es bei Vielen in den Genen der Urzeit und sie müssen wandern....

Wie würden aber viele protestieren wenn man sie mit Gewalt umsiedeln würde????
Freiwillig ist es Freiheit, wenn man gezwungen wird diktatorisch...

Ja Diemax, das wird wohl ewig ein Problem bleiben ,schlimm ist auch wenn man Menschen verbietet zu flüchten .
Ich muß ja ganz ruhig sein ,war ja auch schon Flüchtling und ich weiß wie schwer es ist sich in einen anderen Land zu behaupten .
Ich möchte eigentlich nicht mehr flüchten . very happy

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Admin Anzahl der Beiträge : 35938

Die Welt verändert sich ständig. Wir haben Reisemöglichkeiten rund um die ganze Welt. Das Auswandern hat dadurch ebenfalls an Möglichkeiten gewonnen. Auch Deutsche wandern aus und suchen ihr Glück in anderen Ländern. Die Ziele sind unterschiedlich, während der eine soziale Sicherheit sucht, stürzt sich der andere in Abenteuer.
Wir werden uns daran gewöhnen müssen dass nicht nur das Land der Geburt zur Heimat wird. Dazu kommt dass sich Menschen verschiedener Herkunft vermischen und gemeinsame Familien gründen. Auch die Liebe ist nun mal nicht an die Herkunft gebunden. Wir haben ja nur eine Welt und die ist der Lebensraum aller Menschen.

Gewaltsame Umsiedlung ist nun sicher eine ganz andere Sache, da sie ja nicht auf freiwilliger Basis erfolgt. Die deutsche Generation vor uns hat es ja teilweise erlebt.
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Experte Anzahl der Beiträge : 8515

Zitat Diemax:

Zitat :: So machen es die Menschen, ich dachte immer das Zigeunern nimmt einmal ein Ende und man liebt das Sesshafte....

Jeder Mensch ist anders. Was dem einen gefällt, damit kann ein anderer gar nicht leben. Ich habe Kollegen, die wohnen in Bonn. Für die ist eine Fahrt nach Kölle schon fast eine Weltreise. Und es gibt Menschen, die es aus welchen Gründen auch immer, in die Welt hinaus zieht. Wir leben in einem freien Land, wir können tun und lassen was wir wollen. Selbstverständlich und Einhaltung bestehender Gesetze. Ich konnte es mir nie vorstellen, mein Leben in Deutschland zu verbringen. Nach der Ausbildung hab ich mich dann auch schnell verdrückt. Spanien, Nordafrika, USA. Zum Schluß bin ich in Zentralamerika gestrandet. Hätte ich meine Frau nicht kennengelernt, ich wäre nie im Leben nach Deutschland zurück gekehrt. Meine Frau kann sich ein Leben ohne festen Job, ohne sozialen Sicherheiten nicht vorstellen. Und da ich meine Frau liebe, bin ich zurück nach Deutschland gegangen. Im Alter allerdings werden wir uns irgendwo ein ruhiges, warmes Plätzchen suchen. Mexico, Costa Rica, Panama, wir wissen es nocht nicht. Ich finde jeder sollte so leben, wie er glücklich ist.

Nun kann man meine Situation nicht mit der vieler Migranten und Flüchtlinge vergleichen. Ich hatte meinen Job nach der Ausbildung. Wäre sicher auch hier meinen Weg gegangen. Aber es hat mir nicht gefallen, ich wollte die Welt sehen, was erleben. Es war nicht immer einfach, nicht alles war schön. Doch ich würde es heute genau wieder so machen wie vor rund 25 Jahren.
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Fight Ukraine! Fight!

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Ja, ich bin schon aus persönlichen Gründen für Migration! Wenn sich Einwanderer an die Gesetze halten und keine Parallelgesellschaften bilden, wie ein Teil der Muslime. Oder wenn sie nur in die Sozialsysteme einwandern. Ich kann die Armen dieser Welt zwar verstehen, aber auf Dauer bricht dann in Europa das soziale Netz zusammen.

Ich bin auch gewandert von Reims nach Paris, Düsseldorf, Dallas bis nach Berlin. Und hier habe meine endgültige Heimat gefunden.
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"Ein Mann, der die Wahrheit spricht, braucht ein schnelles Pferd".

chin. Sprichwort, Konfuzius.

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die Nomaden sind eben nicht ausgestorben Befinden wir uns in einer Zeit der modernen Völkerwanderung? 67228

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wahrhaft weise ist, wer mehr Träume in seiner Seele hat, als die Realität zerstören kann

verstorben Anzahl der Beiträge : 52237

Ja wie man es auch sieht, ein Volk besteht aus Gleichen unter Gleichen.
Ich war heute bei Aldi einkaufen, an der Kasse stand vor mir eine junge schwarze Frau,
die ihren ca. 5 jährigen Sohn dabei hatte, der auch pechschwarz war.
Das Kind starrte mich mit todernstem Gesicht an, was mir bei hellhäutigen Kindern
noch nie aufgefallen ist.
Ich kann mir nicht helfen, was wollen die Menschen in Deutschland, sie werden hier nie
heimisch werden, weil sie kaum mit anderen Leuten ihrer Rasse zusammen kommen.
Vielleicht geht es ja nur mir so, aber ich kann mir nicht helfen, es ist eine Wand zwischen
uns und den Schwarzen.
Wie empfindet ihr solche Begegnungen, sagt es bitte ohne lange Herumrederei. Befinden wir uns in einer Zeit der modernen Völkerwanderung? 521438

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Befinden wir uns in einer Zeit der modernen Völkerwanderung? 77138

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Drum fürchte Gott und scheue niemand.
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I am Walter [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]

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Durch dieses Vermischen völlig unterschiedlicher Völker, verliert jedes Volk mehr und mehr seine Identität und irgendwann wird es so sein wie in Amerika, denn dann gibt es nicht mehr die Deutschen oder Dänen, sondern die Europäer. Das wird sich wohl nicht aufhalten lassen und es ist ja schließlich auch das Ziel der EU.

Langfristig wird es nicht möglich sein den mit Geld um sich werfenden Staat aufrecht zu erhalten, der alle Einwanderer großzügig versorgt, wenn man nicht zum Armenhaus werden will, denn irgendwer muß dieses Geld ja auch erwirtschaften.

Sehen wir das alles mal positiv: wir erleben unglaublich viel, was später mal Geschichte sein wird, jetzt schon hautnah mit. very happy

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Gorch Fock

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Tourist schrieb:: Ich kann mir nicht helfen, was wollen die Menschen in Deutschland, sie werden hier nie
heimisch werden, weil sie kaum mit anderen Leuten ihrer Rasse zusammen kommen.
Vielleicht geht es ja nur mir so, aber ich kann mir nicht helfen, es ist eine Wand zwischen
uns und den Schwarzen.
Wie empfindet ihr solche Begegnungen, sagt es bitte ohne lange Herumrederei.

Für mich kommt es auf das Verhalten der Betreffenden an. Benehmen sie sich wie jeder andere auch, begegne ich ihnen auch so, vielleicht etwas entgegenkommender. Sind sie großmäulig wie die Jugendlichen, über die wir hier viel diskutieren, lehne ich sie ab. Die Hautfarbe spielt dabei keine Rolle.

Dir geht es wahrscheinlich so wie manchem "Gesunden" mit Behinderten, man ist unsicher und weiß nicht genau. wie man sich verhalten soll weil man es nicht gewohnt ist.
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Gorch Fock

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Eddy21 schrieb:: Man darf den "unterentwickelten" Ländern jedoch nicht unsere Denkweise aufzwingen. Man sollte viel mehr Hilfe zur Selbsthilfe geben.

Richtig Eddy, aber man darf auch nicht gleichzeitig dieses Pflänzchen Selbsthilfe durch andere Aktionen zunichte machen wie es von der Wirtschaft teilweise praktiziert wird.
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Gorch Fock

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Herrmann schrieb:: Ja Diemax, das wird wohl ewig ein Problem bleiben ,schlimm ist auch wenn man Menschen verbietet zu flüchten .
Ich muß ja ganz ruhig sein ,war ja auch schon Flüchtling und ich weiß wie schwer es ist sich in einen anderen Land zu behaupten .
Ich möchte eigentlich nicht mehr flüchten .

Ja Herrmann, das man flüchten musste wenn man in das andere Deutschland wollte fand ich auch schlimm, man hätte die Leute fahren lassen oder ausreisen, ihre Ausbildung und Studiengebühren im nachhinein bezahlen lassen und auf Wiedersehen, sollten sie zurück kommen sind sie mit einer Erfahrung reicher gewesen und es hätte besser werden können aber das steht in den Sternen und ist Fantasie meinerseits....
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L.G. Diemax

Gast

palim schrieb:: Richtig Eddy, aber man darf auch nicht gleichzeitig dieses Pflänzchen Selbsthilfe durch andere Aktionen zunichte machen wie es von der Wirtschaft teilweise praktiziert wird.

Heidi, das ist es doch, die Wirtschaft zwingt diesen Völkern unsere Denkweise auf. Es geht nicht, dass wir unsere Produktionsmethoden
auf Afrika oder Asien eins zu eins übertragen können.

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Sonnenblümchen schrieb:: Heidi, das ist es doch, die Wirtschaft zwingt diesen Völkern unsere Denkweise auf. Es geht nicht, dass wir unsere Produktionsmethoden
auf Afrika oder Asien eins zu eins übertragen können.

und wenn die Völker ihre eigenen Produkte produzieren und verkaufen wollen, landen dort Billigprodukte aus Europa, oder es werden große Flächen gekauft oder gepachtet und es werden riesige Mengen Blumen gepflanzt und ins Ausland geschafft, die Einheimischen verdienen kaum daran, aber dafür haben sie ihre Ackerflächen verloren.
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Gast

palim schrieb:: und wenn die Völker ihre eigenen Produkte produzieren und verkaufen wollen, landen dort Billigprodukte aus Europa, oder es werden große Flächen gekauft oder gepachtet und es werden riesige Mengen Blumen gepflanzt und ins Ausland geschafft, die Einheimischen verdienen kaum daran, aber dafür haben sie ihre Ackerflächen verloren.

Das stimmt Heidi, sie sollen aber doch ihre eigenen Produkte anbauen und vermarkten. Sie müssen für uns keine Blumen anpflanzen.

Sie müssen für uns keine T-Shirts oder Jeans nähen. Leider haben die wenigsten Länder eigene Ideen. Und ohne die Blumen, T-Shirts oder Jeans wäre überhaupt keine Einnahmequelle da.

Da beißt sich der Hund selbst in den Schwanz. Ohne Moos nix los, ohne Ideen schuften fürs Ausland.

Gast

Sonnenblümchen schrieb:: Das stimmt Heidi, sie sollen aber doch ihre eigenen Produkte anbauen und vermarkten. Sie müssen für uns keine Blumen anpflanzen.

Sie müssen für uns keine T-Shirts oder Jeans nähen. Leider haben die wenigsten Länder eigene Ideen. Und ohne die Blumen, T-Shirts oder Jeans wäre überhaupt keine Einnahmequelle da.

Da beißt sich der Hund selbst in den Schwanz. Ohne Moos nix los, ohne Ideen schuften fürs Ausland.

Das würden sie ja gerne machen.
Sie bauen sich eine kleine Hühnerfarm auf. Doch dann kommen die industriestaaten und schicken ihre Abfälle wie Flügel und Gebeine dahin für billiges Geld.
Die Einheimischen kaufen das weil sie müssen und der mit seiner >geflügelfarm ist kaputt.
Nur ein beispeil.

Routinier Anzahl der Beiträge : 3680

mecklen schrieb:: Sie bauen sich eine kleine Hühnerfarm auf. Doch dann kommen die industriestaaten und schicken ihre Abfälle wie Flügel und Gebeine dahin für billiges Geld.
Die Einheimischen kaufen das weil sie müssen und der mit seiner >geflügelfarm ist kaputt.

Waum essen wir die "Gebeine" nicht selbst?

Setzen wir "Billiganbieter" an die Stelle des Wortes "Industriestaaten", dann beschreiben wir die Situation der kleineren Betriebe in Deutschland recht genau.

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..die Susi [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.] [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]

Es geht weiter... auch wenn es manchmal nicht so scheint.
Das Leben findet immer einen Weg und blüht plötzlich da wieder auf,
wo man es am wenigsten vermutet. [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]

Gast

SusiSorglos schrieb:: Waum essen wir die "Gebeine" nicht selbst?

Setzen wir "Billiganbieter" an die Stelle des Wortes "Industriestaaten", dann beschreiben wir die Situation der kleineren Betriebe in Deutschland recht genau.

Die Deutschen wollen doch nur noch Brust, Filet,Steak u.s.w.
Bei mir bleibt von so einem Huhn auch nix übrig, im Gegenteil, wir kaufen sogar solches Zeug
und machen Brühe für Nudelsuppe.
Aber es ist so wie ich oben beschrieben habe.
es gibt viele beispiele wo die Industriestaaten dort grossen Schaden anrichten, auch die EU.
Wir hatten das Thema hier schon einmal.

Gast

Mecklen schrieb:: Die Deutschen wollen doch nur noch Brust, Filet,Steak u.s.w.
Bei mir bleibt von so einem Huhn auch nix übrig, im Gegenteil, wir kaufen sogar solches Zeug
und machen Brühe für Nudelsuppe.
Aber es ist so wie ich oben beschrieben habe.
es gibt viele beispiele wo die Industriestaaten dort grossen Schaden anrichten, auch die EU.
Wir hatten das Thema hier schon einmal.

Das stimmt, Mecklen, ich verstehe auch nicht, warum die Deutschen immer nur das Brustfilet und die besten Stücke haben wollten, und das für ganz billiges Geld. Wenn man jedoch mal die Leute darauf anspricht und auf die Essgewohnheiten hinweist, ist man die Öko-Spinnerin.

Ich verwerte auch das ganze Huhn, und werfe nichts davon weg.

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